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Zitat von Mwallus:
Was mich heute einfach extrem stört, sind diese Gefühle, wie am Anfang von ner Panikattacke, gehen auch nach 10 sekunden wieder weg, kommen aber aus heiterem Himmel.
Klar, ich denke mir wieder was soll das und das macht mir auch wirklich Angst wieder aktuell.
Man möchte halt, dass das alles auf einmal wiederkommt. Ich meditiere mache Sport und versuche mir nicht zu viel Stress zu machen.
Vl mache ich mir auch dadurch irgendwie zu viel stress unbewusst..


Es ist wichtig mit dem Sport nicht zu uebertreiben , denn Sport ist auch Stress fuer den Koerper. 15 Minuten Joggen sind da schon vollkommen ausreichend fuer den Anfang.

Ja da hast du recht.
Das Problem ist dass ich nach wie vor irgendwelchen Zielen hinterher renne, anstatt mich so zu akzeptieren wie ich bin.
Heute seit 4 Monaten, das erste mal wieder geweint.
Es gibt einfach immer noch so Tage an denen man sich voll von der Krankheit überfordert fühlt.
Nachdem alles draußen war ging es auch wieder besser.
Wie gesagt ich war und bin stabil, nur die guten Phasen wurden kürzer und die schlechten Phasen kamen wieder öfters, das hat mir Sorgen gemacht.
In einer Woche habe ich 3 Wochen Urlaub und werde versuchen so gut es geht Balsam auf meine Seele zu schmieren.
Früher habe ich schon beim weinen gedacht, okay ich werde wieder rückfällig. Heute verstehe ich dass Gefühle zeigen ein Fortschritt sein kann ohne in ein Loch zu fallen.
Ich weiss noch beim Medikament einschleichen jeden Tag klos im Hals oder Weinattacke.

A


Depressionen besiegen

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Ja habe jetzt aktuell auch nen Gang zurückgeschalten.
Manchmal fällt es mir schwer auf meinen Körper zu hören.. ich kann einfach die Signale noch nicht richtig deuten. Am Anfang der Depression wollte ich nichts macheb und ich musste mich dazu quälen in den sport zu gehen und es tat mir gut.
Jetzt 5 monate später mache ich das Selbe und jetzt soll es mir nicht mehr gut tun?
Was ich aktuell merke ist, dasd meine Phasen zwischen gut und schlecht wieder schneller kommen.
Aktuell so ein stetiges aufgewühltgefühl.. ich habe ab nächste woche Urlaub, freue mich aber nicht drauf.
Auf der Arbeit ist man doch irhebdwie meistens abgelenkt, aber zu hause permanent sich abzulenken fällt mir nicht leicht.
Plus ich fahre noch in den Urlaub. Vor 4 jahren hat im Urlaub alles angefangen, was mir anscheinend unterbewusst bzw bewusst Sorgen macht.

Liebe User,

mir geht es zum Glück wieder besser.
Das lustige, wurde am Donnerstag spontan am Ohr operiert.
Ist schon sehr interessant.. vor plötzlichen Dingen habe ich keine Angst, nur vor Dingen die eventuell unangenehm für mich werden können und ich schon lange im vorher bescheid weiss.
Wie zum Beispiel das Thema in den Urlaub fliegen.
Hatte das auch meiner Therapeutin erzählt, sie findet das auch sehr interessant.
Ist aber wahrscheinlich das Muster was ich in der Vergangenheit entwickelt habe.
Theoretisch war dies ja auch eine Sache bei der ich nicht wusste was mit mir passiert.

Zitat von Mwallus:
vor plötzlichen Dingen habe ich keine Angst, nur vor Dingen die eventuell unangenehm für mich werden können und ich schon lange im vorher bescheid weiss.


Wenn man zu weit in die Zukunft denkt, erzeugt das Panik! Weil man dann zuviel darüber nachdenkt, was alles passieren könnte und wir Depris denken eh nicht nur an das
gute und schöne dabei.

Das ist richtig.
Habe jetzt drei wochen urlaub und werde versuchen die zeit so gut wie es geht zu genießen.

Das ist die beste Einstellung! Wünsche Dir einen schönen Urlaub!

Urlaub war echt super!
Jetzt wieder aktuell in nem kleinen Tief!
Muss Antibiotika wegen ner Entzündung am Ohr nehmen.
Fühle mich gerade wieder leicht depressiv und eine Unruhe, Angst, ist wieder da!
Kennt das jemand in Bezug auf Escitalopram und Antibiotika?





Dr. Christina Wiesemann
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