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Hallo,
ich leider schon länger unter Depressionen/Angststörungen und zur Zeit ist es echt die Hölle.
Jede Kleinigkeit, bringt mich dazu panisch zu werden und löst eine gedankliche, aber vor allem körperliche Reaktion aus.
Das kann sein, dass zB.:
-Praktikanten auf der Arbeit mich nur normal fragen, ob ich ihnen was zeigen/erklären kann
-Ein Auto, dass im Straßenverkehr zu dicht auffährt
-Ein enger/voller Supermarkt
-Ein neuer Termin, der rein kommt (zB Einladung zu einem Geburtstag), der sich jedoch schon mit anderen Ereignissen/Terminen überschneidet
Ich hab bei sowas das Gefühl, dass alles zu viel ist und ich das nicht schaffe. Ich fühle mich wirklich als könnte/müsste ich sofort um mein Leben rennen.
Es ist aber oft total unverhältnismäßig/banal, was mich in Panik versetzt. Jedem wächst mal der Alltag über den Kopf, aber aktuell sind's Ausmaße bei mir, dass es mir dadurch ständig körperlich schlecht geht (Übelkeit, Schwindel, Schweißausbrüche, Kreislaufbeschwerden, bis hin zu Heulattacken etc.)
Sämtliche körperliche Untersuchungen (Blutbild, Blutdruck, Blutzucker, Herz etc.) sind auch absolut unauffällig.
Ein Teil von mir weiß auch genau, dass ich nicht wirklich in Gefahr bin, dass eine unangenehme Situation auch vorbei geht und mir auch niemand den Kopf abreißt, wenn ich mal ne Feier oder ein Treffen absage - aber dieser Teil ist momentan so weit weg, dass ich ins andere Extrem abschweife und sich alles nur noch darum dreht, was mein Umfeld deswegen denkt (bin oft krank und auch schon an der Arbeit fast umgekippt wegen Kreislaufproblemen) und mein Selbstwertgefühl ist dadurch mittlerweile auch sowas von angeknackst. Ich fühle mich völlig nutzlos, weil ich so eingeschränkt bin im Alltag, weil ich entweder damit beschäftigt bin nicht panisch zu werden oder versuche es zu verstecken, dass ich innerlich gerade total panisch bin, aufgrund einer kleinen unvorhergesehenen Änderung. Solche Versuche enden dann meistens darin, dass ich übermäßig Gereizt und Unruhig bin und mich alles einfach nur zu einem späteren Zeitpunkt überkommt.
Ich habe in der Vergangenheit ja auch schon mal mit ähnlichen Situationen zu tun gehabt und die Therapie und regelmäßige Arbeit an meinen Baustellen hat eigentlich dabei geholfen, dass es besser wurde und ich insgesamt stabil(er) war, aber jetzt ist es auf einmal so, als wäre ich wieder bei Null ohne wirklich zu verstehen warum und ohne zu wissen, was da gerade helfen kann

02.05.2024 13:29 • 07.02.2025 x 2 #1


16 Antworten ↓


Hallo Du,

das liest sich wirklich sehr beklemmend. Deine Not ist auf jeden Fall spürbar

Ich habe mich gefragt, ob Du eine Autismus-Diagnostik hast machen lassen?
Ich habe ehrenamtlich viele Jahre mit autistischen Menschen gearbeitet und habe da sehr ähnliche Dinge erlebt. Deshalb die Frage.

A


Dauerhaft im Panikmodus

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Zitat von sandracookie:
ich leider schon länger unter Depressionen/Angststörungen

Wie lange denn schon und was hast du bisher dagegen unternommen?
Klingt für mich so, als wärst du wirklich am Limit.
du brauchst dringend eine Auszeit, du bist *mit vielem* irgendwie überfordert, vieles wirft dich aus der Bahn wenn es unerwartet und zu einer Planänderung kommt, dazu Reizüberflutung (im Supermarkt)
Gehe bitte zum Arzt. Ziehe die Reißleine....so kannst du nicht weiter strampeln.
Zitat von sandracookie:
mit ähnlichen Situationen zu tun gehabt und die Therapie

Bist du noch in Therapie? Dann wende dich bitte an den Therapeuten oder gehe lieber gleich zum Arzt.
Er sollte dich mal für ein Weilchen rausziehen. Sorge bitte für DICH.

Hallo,

dieses Thema hilft dir vielleicht auch weiter:

agoraphobie-panikattacken-f4/dauerhaft-angstepisoden-t19338.html

Beste Grüße
Carsten

@Zinny
Hallo,
Nein Autismus war bei mir bisher gar kein Thema, zumindest hat es nie ein Arzt/Therapeut in den Raum geworfen.
Wobei es ja auch schwierig einzuschätzen ist, weil ich ja nach außen hin, vor allem an der Arbeit, versuche normal zu wirken.
Was ich so generell sagen kann, ist halt, dass ich eher introvertiert bin und über das Thema Hochsensibilität bin ich auch schon des öfteren gestolpert, wenn ich mich mit meiner ganzen Thematik befasse...

Viele Autisten maskieren und versuchen, nach außen hin unauffällig zu sein. Gerade bei Mädchen/Frauen ist das Maskieren oft perfektioniert.
Aber ich kann mich auch total irren. Will Dir auch nichts andichten, was nicht da ist. An Hochsensibilität musste ich nämlich auch direkt denken.

@KenTucky
2017/2018 hatte ich das erste Mal die offizielle Diagnose, wo dann im Alltag gar nichts mehr ging.
Ich hatte Panikattacken und konnte dann auch nicht mehr zu dem neuen Job gehen, den ich gerade erst angefangen hatte. Die hatten da ziemlich hohe Erwartungen und ich habe dem Druck nicht stand gehalten bzw. wurde es immer schwieriger/schlimmer je mehr ich es versuchte.
Ich war dann länger krank geschrieben und habe nach etwas Wartezeit die Psychotherapie begonnen, parallel habe ich 20 mg Fluoxetin eingenommen.
Das Arbeitsverhältnis wurde gekündigt und eigentlich wollte ich Mai 2018 eine Reha antreten, hab da aber unerwartet ein Jobangebot bekommen und das auch angenommen.
Da lief es auch besser und so nach und nach hab ich dann das Ganze aufgearbeitet und war wieder fähig meinen Alltag zu leben.
Ende 2019/Anfang 2020 ging es mir dann auch ohne Fluoxetin weiterhin gut.
Seit etwa einem Jahr geht's aber leider wieder mit den ganzen Symptomen bergab. Es fing mit regelmäßigen Stimmungsschwankungen und Tiefs an und jetzt ist diese Panik noch dazu gekommen.
Ich habe es wieder mit Fluoxetin probiert, habe es diesmal aber nicht so gut vertragen, dann Bupropion getestet und nach vier Wochen wieder abgesetzt, weil es alles schlimmer gemacht hat.
Aktuell hat meine Ärztin Duloxetin noch als Versuch vorgeschlagen, aber ich scheue mich momentan irgendwie davor. In Therapie bin ich weiterhin regelmäßig und war jetzt im April auch schon mal fast drei Wochen krank geschrieben, aber nach nur vier Tagen arbeiten, hatte ich an der Arbeit so schlimmen Schwindel, dass kreislaufmäßig gar nichts mehr ging. Darauf folgende ärztliche Untersuchungen (Blutdruck, Zucker, EKG etc) waren aber unauffällig und nach ner Infusion war es wieder weg.
Hab halt das Gefühl, dass die Angst größer wird, wenn ich es nicht wenigstens probiere mit der Arbeit und Zuhause komme ich alleine irgendwie nicht voran mit meinen Problemen.
Ich habe gestern noch bisschen rum telefoniert und vielleicht die Möglichkeit Ende Juni in eine Tagesklinik bei mir in der Nähe zu gehen. Da denke ich gerade ernsthaft darüber nach.
Und so zu meinem Alltag allgemein, der ist mit Kleinkind (Jahrgang 2021) auch einfach viel, auch wenn mein Mann und ich Unterstützung in der Family haben. Job, Haushalt, Kind und eigentlich gab es ja mal sowas wie Freizeit/Hobbys fordern aktuell leider sehr...

Zitat von sandracookie:
Aktuell hat meine Ärztin Duloxetin noch als Versuch vorgeschlagen, aber ich scheue mich momentan irgendwie davor.

Duloxetin ist ein Wirkstoff, der zur Behandlung depressiver Erkrankungen, Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie und generalisierter Angststörung angewendet wird. Das Antidepressivum ist ein selektiver Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI).
Ich nehme es seit 2014. Aber das hat natürlich nichts zu sagen.
Je nach Diagnose und Schweregrad der Erkrankung können Dosis und Wirkungsweise unterschiedlich sein.

@KenTucky
Ah witziger Zufall, dass du Erfahrungen damit hast. Aber ja, das ist der Punkt, die Medis wirken bei jedem anders und auch dasselbe Medikament kann anders wirken mit der Zeit, einfach weil der Körper altert und sich immer wieder verändert (insbesondere bei Frauen auch immer wieder hormonell). Mein Hauptproblem ist, dass ich Angst vor Nebenwirkungen habe, die mich dann letztendlich noch mehr belasten könnten, als es meine Symptome tun. Das ist ne ziemliche Kopfsache, nach dem Motto, jede Unstimmigkeit im Befinden wird dann auf die Tabletten zurück geführt, obwohl da jegliche Logik wiederspricht, dass das nicht so sein muss.
Es ist gefühlt ein Lottospiel das passende AD zu finden und aktuell schwanke ich, ob ich das Risiko eingehen soll, dass es statt besser leider schlechter werden könnte. Andererseits ist der jetzige Zustand auch weit entfernt von gut...

@Zinny
Interessant zu hören. Ich kenne mich halt selbst nicht wirklich mit Autismus aus. Ist so ein Halbwissen, ein bisschen was weiß man aus der Schule, den Medien, aber kenne niemanden persönlich aus meinem Umfeld und denke auch da gibt es viele verschiedene Formen und Ausprägungen, wo man das vielleicht gar nicht so vermuten würde beim gegenüber

@sandracookie
Kennst Du einen Autisten, kennst Du einen Autisten.
Natürlich ist jeder Autist individuell.
Ich habe was aus der ehrenamtlichen Tätigkeit bei Dir wiedererkannt. Das heißt nicht, dass ich Recht habe. Ist ja nur ein Bruchteil, was man hier liest. Bitte nicht verunsichern lassen. Ich wollte nur wissen, ob es mal zur Sprache kam

@Zinny
Alles in Ordnung, habe es auch nicht anders aufgefasst

Puh, da ist fast ein Jahr vergangen seit ich diesen Post geschrieben habe und trotz einer besseren Phase im Sommer, geht es seit Herbst wieder bergab bei mir. Dinge, die vorher gut taten (Duloxetin, Nahrungsergänzungsmittel (vorrangig für Zyklus und Schilddrüse) verlieren plötzlich an Wirkung, egal ob ich es weiter nehme oder nicht oder ob ich, wie beim Doluxetin erhöhe. Das einzige, was physisch festgestellt wurde, ist vit D Mangel. Ich ergänze es seit Dezember 2024 und hatte ganz wenige richtig gute Tage - ich sehne mich so zurück danach endlich wieder wahre/echte Freude zu empfinden und nicht nur zu denken: ich bin dankbar für xy oder Situation xy sollte mich doch wirklich von Herzen freuen ohne echte Gefühle dahinter.
Alles was da ist, ist wie ausgewaschen, verblasst, grau in grau... Ich fühle nichts oder nur Angst und Panik. Muss ich mir endlich eingestehen wieder am Leben/am Alltag gescheitert zu sein?
Ist es wirklich alles zu viel für mich und bin ich nicht mal dazu in der Lage?
All das, was ich an Symptomen habe, ist schon wieder da, aber niemand kann mir Antworten liefern, wenn überhaupt irgendwas ernst genommen wird, was ich erzähle oder überhaupt von Ärzten nach Symptomen gefragt wird. Bilde ich mir meine Beschwerden alle nur ein? Aber letztendlich ist es mir völlig egal, ob psychisch oder physisch, ich will einfach nur etwas, dass mir im Alltag hilft, ich will nicht, dass mir meine Symptome ständig die Energie rauben, die ich für meinen Alltag so dringend benötige, ich will nicht versagen, ich will meine Familie nicht im Stich lassen und dennoch fühlt sich alles so ausweglos an. Ich bin am Punkt, wo ich beiseite schieben muss, was die Anderen denken. Ich bin am Punkt, wo ich endlich auf die dringend benötigte Auszeit auch ohne Reha oder Tagesklinik bestehen muss und doch macht auch dieser Schritt mir riesengroße Angst. Ich will meine Ursachen finden, meine Probleme lösen, aber ich habe Angst vor dem, was ich entdecke, was ich lost treten könnte, wenn ich diesen Weg jetzt einschlage und das hält mich ab, lässt mich über so langem Zeitraum weiter Leiden in Kauf nehmen, statt aktiv zu werden. Ich habe keine Ahnung, ob das hier nachvollziehbar ist oder nur wirre Gedanken sind. Ich musste sie für mich selbst niederschreiben, weil ich letztes Jahr so viel versucht habe, um heute letztendlich festzustellen keinen einzigen Schritt nach vorne gemacht zu haben...

Hallo Du.
Dein Leidensdruck ist immens und das tut mir sehr leid.

Jetzt kommt es, das große ABER...

Lass dein Blut untersuchen auf Schilddrüse, auch einen Hormonspiegel beim Frauenarzt. Unbedingt auch den Cortisolspiegel.

Besteh darauf, am besten mit Vermittlungscode beim Endokrinologen.

Zeitgleich würde ich über einen stationären Aufenthalt in einer Klinik nachdenken, evtl. auch Tagesklinik.

Du solltest aktiv werden, damit dir geholfen wird. Für Familie, Freunde kannst du nur da sein, wenn es dir selbst gut geht. Setz dich an 1. Stelle.

@Greta__
Hey danke für deine Antwort und dein Mitgefühl.
Es ist leider schwierig bei den Ärzten die Untersuchungen zu veranlassen. Meine Hausärztin und die letzte Schilddrüsenärztin bei der ich Anfang Dezember 24 war, haben nicht mal T3 und T4 mit bestimmt, nach dem Motto TSH normal = alles gut.
Im Ultraschall hat die Ärztin die Schilddrüse zwar als eher klein und mit geringer inhomogenen Binnenstruktur beschrieben, aber insgesamt eine gesunde Schilddrüse diagnostiziert.
TSH liegt meist bei ca. 2, Antikörper bei 18 (Soll 115) und dieser CRP Entzündungswert bei 0,28 (Soll 0,50). Lediglich der vit D Spiegel ist mit 11 als Mangel deklariert wurden und seitdem ergänze ich. Dabei hab ich sogar eine familiäre Vorbelastung. Meine Oma mütterlicherseits hatte Schilddrüsenprobleme und ist da auch mal operiert worden, meine Mama hat häufig leichte Unterfunktion und dadurch phasenweise L-Thyroxin und Jod ergänzt und meine Schwester hat mittlerweile eine Hashimoto Diagnose.

Beim Gyn ist es ähnlich schwierig: Periodenschmerzen angeblich normal und mit Schmerzmitteln behandelbar, weil die Schwankungen im Zyklus und die Länge der Periode an sich noch im normalen Bereich sind, sehen auch hier die wenigsten Handlungsbedarf.

Ich bin aber am überlegen mich in einer Endometriose Sprechstunde vorzustellen - dieser Verdacht steht schon länger ungeklärt im Raum.

Wahrscheinlich wäre bei meiner Situation aber tatsächlich ein Endokrinologe der beste Ansprechpartner. Cortisolspiegel hab ich bisher nicht testen lassen.

Und ja irgendetwas muss passieren, so weiter machen, wird irgendwann nicht mehr funktionieren und genau dazu führen, dass ich nicht mehr für meine Familie da sein kann und gleichzeitig fällt es mir super schwer mir einzugestehen, dass ich (wieder) an diesem Punkt bin, wo ich dringend auf die Stopptaste drücken muss...

Ich kann dir nur dringend den Endokrinologen empfehlen.

Mir ging es sehr schlecht und mein Frauenarzt hat mir diesen Vermittlungscode gegeben und da werden Dinge getestet, von denen hat man nicht mal gehört.

Ich war dermaßen in einer Schilddrüsenüberfunktion sowie weibliche Hormone so niedrig, dass sich die Angststörung damit erklären lässt.

Ich bin gerade dabei L-Thyroxin runter zu dosieren sowie soll ich mit einer Hormonersatztherapie anfangen.

Ich fange aber auch eine Verhaltenstherapie an, da ich 3/4 Jahr so am durchdrehen war, dass die Angst sich fest gesetzt hat.

Vitamin D Mangel habe ich auch, da supplementiere ich.

Ich weiß wie schlimm man sich fühlt und keiner fühlt sich zuständig oder schiebt immer nur ausschließlich auf die Psyche.

@Greta__
Vielen Dank für deine Antwort! Das hilft mir weiter und macht mir Mut.

Tut mir leid, dass du da auch eine Geschichte mit hast, dass man nicht ernst genommen wird und pauschal davon ausgegangen wird, dass es die Psyche ist. In deinem Beispiel hat sich ja bestätigt, dass eben doch auch körperliche Ursachen eine Rolle spielen. So ganz trennen lässt sich das im Grunde genommen eh nicht und ich finde es für einen selbst wichtig, wenn man Dinge einfach ausschließen kann oder eben entsprechend behandeln kann, weil die Ursache(n) gefunden wurden. Das macht für mich einen großen Unterschied im Umgang und der Akzeptanz meiner gesundheitlichen Probleme.

Ich habe eben bei meiner Hausärztin angefragt, ob ich so einen Vermittlungscode für den Endokrinologen bekommen kann. Ich bin gespannt, ob sie drauf eingeht. Bin erst ein Jahr bei ihr und kann nicht immer einschätzen, ob sie einfach nur denkt, dass ich Hypochonder bin oder mir glaubt, dass ich wirklich einfach nur Sicherheit haben will, welche Maßnahmen mir noch helfen können und welche nicht (AD wechseln/hoch dosieren scheint momentan nämlich nichts zu nutzen). Immerhin hängt an dem Ganzen auch meine Erwerbsfähigkeit und die zu erhalten ist nicht nur in meinem Sinne, sondern eigentlich auch im Sinne der Krankenkassen und der Gesellschaft, aber auch hier hat man oft das Gefühl, dass Kind muss erst in den Brunnen fallen, bevor man mal Hilfe bekommt und aufs Vorbeugen/erhalten wird weniger der Fokus gelegt.

In Therapie bin ich auch schon länger immer wieder. Das ist auch definitiv sinnvoll und eine gute Ergänzung. Aktuell kann mein Therapeut jedoch selbst aufgrund von gesundheitlichen Problemen nicht mehr arbeiten und weiß selber nicht, wann das wieder möglich ist, weil's abhängig von den weiteren Behandlungsterminen ist. Ich hoffe natürlich unabhängig von mir, dass er für sein eigenes Leben wieder gesund wird, bin aber auch am überlegen mal bei der Krankenkasse zu fragen, was es in dem Fall an alternativen Möglichkeiten für mich gibt, wenn dieser Baustein auf unbestimmte Zeit wegfällt, auch wenn ich ungern wechseln will, weil der Platz gut gepasst hat und er mich und meine Baustellen schon länger kennt.

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