Hallo ihr Lieben,
ich lese schon eine ganze Weile mit und dachte, ich versuche mal mein Glück hier, weil ich wirklich langsam am verzweifeln bin....
Seit ca. 4 Monaten habe ich ein brennendes Gefühl am Kopf (links, hinten).
Ich kann das Brennen am besten so beschreiben, dass ich Tage danach erst einmal beim Hautarzt saß, weil ich dachte meine Haarwurzeln hätten sich entzündet (das Brennen ist mehr auf der Kopfhaut als tiefsitzend). Dieser fand nix, sagte ich soll ein paar Tage abwarten und dann zum Neurologen. Bevor ich zum Neurologen ging, ließ ich beim Hausarzt noch eine Blutuntersuchung machen, speziell um Gürtelrose etc. auszuschließen - kein Befund. Meine Neurologin schickte mich kehrt-wendend zum MRT, auch hier fand mein keinen Befund.
Zu der Zeit fing bei mir starkes Herzrasen an, ich dachte ich kann nicht richtig tief durchatmen und hatte eine Riesenangst vor dem MRT Befund. Als auch hier - Gott sei Dank - nichts gefunden wurde, verschrieb mir meine Ärztin Imipramin, um die nerven zu schonen und auch ich wurde langsam etwas ruhiger, da die Angst mir nicht mehr im Nacken saß. Es hat Wochen gedauert, bis Imipramin anfing zu wirken, aber irgendwann dann war das Brennen tatsächlich weg, die Stelle fühlte sich ein wenig taub an aber ich konnte - das klingt jetzt ganz seltsam - endlich wieder auf dem Rücken schlafen weil mein Hinterkopf nicht schmerzte, sobald er das Kissen berührte. Ich nehme 25 mg einmal am Tag.
Seit ca. zwei Wochen (mit Einbruch der nierigen Temperaturen) habe ich wieder die gleichen Schmerzen wie vorher, die Tabletten scheinen einfach nicht mehr zu wirken. Dieses Brennen am Hinterkopf begleitet mich wieder. Meine Ärztin sagte mir, ich soll die Dosis verdoppeln und abwarten.
Und genau das ist mein Problem: Abwarten fällt mir so schwer... Vielleicht hat einer von euch ja ähnliches erlebt oder hat einen guten Tipp für mich, ich bin für alles sehr dankbar. Kurze Eckdaten: Weiblich, 32 Jahre, Nichtraucher, neige mein ganzes Leben schon zu Kopfschmerzen.
Ich danke euch sehr!
ich lese schon eine ganze Weile mit und dachte, ich versuche mal mein Glück hier, weil ich wirklich langsam am verzweifeln bin....
Seit ca. 4 Monaten habe ich ein brennendes Gefühl am Kopf (links, hinten).
Ich kann das Brennen am besten so beschreiben, dass ich Tage danach erst einmal beim Hautarzt saß, weil ich dachte meine Haarwurzeln hätten sich entzündet (das Brennen ist mehr auf der Kopfhaut als tiefsitzend). Dieser fand nix, sagte ich soll ein paar Tage abwarten und dann zum Neurologen. Bevor ich zum Neurologen ging, ließ ich beim Hausarzt noch eine Blutuntersuchung machen, speziell um Gürtelrose etc. auszuschließen - kein Befund. Meine Neurologin schickte mich kehrt-wendend zum MRT, auch hier fand mein keinen Befund.
Zu der Zeit fing bei mir starkes Herzrasen an, ich dachte ich kann nicht richtig tief durchatmen und hatte eine Riesenangst vor dem MRT Befund. Als auch hier - Gott sei Dank - nichts gefunden wurde, verschrieb mir meine Ärztin Imipramin, um die nerven zu schonen und auch ich wurde langsam etwas ruhiger, da die Angst mir nicht mehr im Nacken saß. Es hat Wochen gedauert, bis Imipramin anfing zu wirken, aber irgendwann dann war das Brennen tatsächlich weg, die Stelle fühlte sich ein wenig taub an aber ich konnte - das klingt jetzt ganz seltsam - endlich wieder auf dem Rücken schlafen weil mein Hinterkopf nicht schmerzte, sobald er das Kissen berührte. Ich nehme 25 mg einmal am Tag.
Seit ca. zwei Wochen (mit Einbruch der nierigen Temperaturen) habe ich wieder die gleichen Schmerzen wie vorher, die Tabletten scheinen einfach nicht mehr zu wirken. Dieses Brennen am Hinterkopf begleitet mich wieder. Meine Ärztin sagte mir, ich soll die Dosis verdoppeln und abwarten.
Und genau das ist mein Problem: Abwarten fällt mir so schwer... Vielleicht hat einer von euch ja ähnliches erlebt oder hat einen guten Tipp für mich, ich bin für alles sehr dankbar. Kurze Eckdaten: Weiblich, 32 Jahre, Nichtraucher, neige mein ganzes Leben schon zu Kopfschmerzen.
Ich danke euch sehr!
04.12.2015 10:49 • • 04.12.2015 #1
3 Antworten ↓