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Hallo
Ich dachte ich beschreibe einfach mal meine Situation:

Seit einigen Monaten habe ich nun schon Ängste und gelegentliche Panik, z.B. wenn viele Leute um mich herum sind, in Bus und Bahn sowie im Auto bei längeren Fahrten. Momentan bin ich in der Tagesklinik und kann schon einigermaßen mit den Ängsten umgehen, auch dank Medikamenten. Seit ca. 2 Wochen habe ich nun immer so schlechte Gedanken, das mir was passieren könnte oder dass ich keine Luft mehr bekomme etc. Außerdem bin ich momentan schnell erschöpft und habe dann manchmal nicht so den richtigen Antrieb. Meine Ärztin meinte dass ich momentan in der sogenannten Verarbeitungsphase bin und daher viel Energie brauche, ebenso wie in meinem Kopf manchmal Gedanken sind die ich sonst nicht hatte.
Wegen meines geringen Selbstwertgefühlss habe ich auch manchmal Angst dass ich es nicht schaffe, wieder arbeiten zu gehen und überhaupt wieder klar zu kommen.

Kennt ihr diese Situation auch? Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tips geben wie ich leichter mit meiner Erkrankung umgehen kann und diese Gedanken nicht mehr so zulasse bzw. besser damit klar komme.

26.10.2009 16:14 • 26.10.2009 #1


2 Antworten ↓


Hallo Schattenbraut

Ich kenbne diese symptome die du hier beschreibst sehr gut, wie vielleicht jeder hier!
ich kenn das was du beschreibst aus eigener erfahrung und mach schon seit sehr viele jahre damit rum.
Jetzt ist es so das ich es gnaz gut in griff habe , war aber ein steiniger weg!
Aber man kann es in griff kriegen.

Lieber gruß

Michi

Wie lange hat es denn bei dir gedauert, bis du das im Griff hattest? Meine Ärztin meinte zu mir, dass ich im Vergleich zu anderen ziemlich schnell Fortschritte mache...





Dr. Hans Morschitzky
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