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Hallo,
ich habe dieses Forum gefunden und viele Beiträge gelesen und traue mich jetzt auch zu schreiben. Ich bin 38 Jahre alt, habe zwei Kinder und leide seit einem Jahr an einer Panikstörung. Es fing an als ich mit meinen Kindern eine Freundin besuchen wollte und wir eine Stunde Autofahrt vor uns hatten. Auf halber Strecke bekam ich Flimmern vor den Augen, Herzstoplern, Schweißausbrüche, Schwindel und hatte das Gefühl zu kollabieren. Ich habe sofort umgedreht und hatte panische Angst das ich nicht wieder zu Hause ankommen würde und meinen Kindern irgendetwas passiert. Zu Hause wurde es etwas besser und ich bin sofort
zum Arzt. Der hat ein EKG gemacht, 24h Blutdruck, großes Blutbild,etc.
Alles oB! Es war von da an jeden Tag so! Ich bin von einem Arzt zum anderen! Neurologen, Kardiologen, Orthopäden, Homöopathen. Ich bekam zwei Fehldiagnosen, die mir den Rest gaben. Der Neurologe hatte Verdacht auf MS, der Kardiologe wollte mich am Herzen operieren weil ich angeblich stark Herzinsuffizient wäre. (Habe einen Mirtalklappenprolaps,aber nicht der Rede wert). Zwei weitere Ärzte hielten es für Unsinn. Damit war das Thema vom Tisch. Trotzdem ging es mir jeden Tag schlecht. Von Sehstörungen über Schwindel, Kloßgefühl, Herzstolpern, Muskelschmerzen alles war vorhanden und ich glaubte alle Ärzte hätten etwas übersehen. Ich fing eine Psychotherapie an. Wenn ich da war ging es mir den Tag immer gut. Trotzdem kann ich alleine kaum vor die Tür gehen. Ich kann in kein Geschäft gehen, nicht spazieren gehen und nur ganz kurze Strecken mit dem Auto fahren. Jedesmal bekomme ich das Gefühl das ich gleich kollabiere. Mein Blutdruck ist ok.
Ich bin die ganze Woche, auch am Wochenende alleine mit den Kindern weil mein Mann in der Gastronomie selbstständig ist. Wenn er mal da ist, ist es ein bisschen besser. Vor zwei Monaten dachte ich es geht bergauf.
Mir ging es allein zu Hause wieder besser, ich bin einkaufen gewesen(ganz kurz und schnell!), aber es war ein Anfang. Vor drei Wochen ist meine Schwester gestorben, an der ich sehr gehangen habe. Seit dem geht es wieder bergab! Mir ist jeden Tag schwindelig, heiß, kalt, wackelig auf den Beinen,........usw! Ich fange wieder an zu denken ich sei schwer krank, mir fällt langsam die Decke auf den Kopf, und die Abende alleine kriege ich kaum rum. Mir fehlt der Mut alleine dagegen anzugehen.
Ich würde niemals alleine spazieren gehen oder andere Konfrontationsübungen machen. Ich kann mich einfach nicht überwinden weil es schon so viele Rückschläge gab. Wer von euch hat auch solche Symptome und wie geht ihr dagegen an? Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar! Vielen Dank fürs lange lesen.
Lieben Gruß mela69

05.11.2007 21:04 • 09.12.2007 #1


16 Antworten ↓


Ich kenne alles was du in deinem Bericht geschildert hast.
Ich habe das schon durch und habe auch eine 4 jährige Therapie bei einer Psychologin hinter mir,die mir ehrlich gesagt nicht viel gebracht hat.
Von Muskelschmerzen,Schluckbeschwerden,heiss-kalt,Herzrythmusstörungen,Sehstörungen,Atembeschwerden,wackelige Beinen bis hin zum Gefühl des Sterbens( Ich weiss nicht,wie oft ein Paniker in seinem Leben so stirbt aber es ist einige male...).
Ich habe genau wie du,jeden Morgen mit mir kämpfen müssen um mein Kind in den Kindergarten/Schule zu bringen. Mein damaliger Mann war auch fast nie zu Hause und hatte nicht viel Verständnis für meine Angst. Also versuchte ich jeden Tag sie zu besiegen. Ich ging jeden Tag mit meinen Hund spazieren,in den Wald! Jeden Tag ,egal wie es mir ging! Ich hatte mein Handy dabei und mein Asthma Spray(was ich aber nie benutzte),dass Gefühl das ich es dabei hatte ,reichte!
Nunja dann irgendwann stieg ich aufs Rad und fuhr jeden Tag ein bis zwei mal meine Runden. Ich sage dir,manchmal hatte ich das Gefühl,ich halte das nicht durch aber wenn ich die Hälfte des Weges rum hatte ging es mir besser und ich wahr mega stolz,wenn ich wieder zu Hause war. Diese Selbstdisziplin und das Durchhaltevermögen bis zum Schluss den Weg zu fahren oder zu gehen, hat mich stark gemacht!! Man lernt so ,seinem Körper wieder zu vertrauen!Und ich traute mich wieder einkaufen zu gehen oder in die Stadt bummeln. Auch heute habe ich noch Ängste und Attacken ,vor allem bei Stress aber dann ist es wichtig sich nicht einzuigeln! Ich hatte viele Jahre Ruhe. Dann die Trennung von meinem Mann. Ich war plötzlich ganz alleine. Ich zog mit meinen Sohn in eine Wohnung. Ich wurde von Tag zu Tag stärker ,hatte aber eine innerliche riesige Angst! Aber so stark und sicher war ich in meinem ganzen Leben noch nicht,weil ich musste! Ich hätte es mir nie träumen lassen,dass ich sowas mal schaffe!Ich war alleine und mit der Zeit lernte ich es auch mal zu geniessen alleine zu sein.
Jetzt lebe ich wieder in einer Beziehung und ich merke,dass ich wieder mehr Angst habe. Mein Partner tut alles für mich und das ist nicht gut! Er meint es gut aber ich werde dadurch schwach! Ich kann also für mich
sagen....wenn ich in meine Stärke gehe,gehts mir besser! Ich muss auch jeden Tag kämpfen,mal mehr ,mal weniger aber ich habe keine Lust mir von dieser Angst mein Leben dirigieren zu lassen!
Und eins kann ich dir noch sagen...man meint immer,dass man gewisse Dinge nicht mehr kann...bummeln,spazieren gehen,Auto fahren und so weiter....aber das ist nicht so! Man kann mehr als man denkt!Man sollte kämpfen,sich nicht einfach ergeben!! Ich weiss,es ist schwer aus dem Loch rauszukommen aber ein Versuch ist es wert oder?!!
Und denk immer dran,die Angst sitzt im Kopf!! Dein Körper ist gesund!
Er tut nur das,was der Kopf ihm sagt! Versuch dir eine positive Denkweise anzugewöhnen,dass hilft auch ungemein. Wenn die Angst kommt,verdräng sie nicht,sprich mit ihr,frag dich ,was passiert denn wenn ich wirklich umfalle oder wenn dies oder jenes passiert,spiel es in Gedanken durch,versuch es einfach mal.....
Hmmm ja mehr Tips kann ich nicht geben,Patentrezepte gibts da ja nicht für...jeder findet seinen eigenen Weg damit umzugehen!
Ich wünsche dir,dass es dir bald wieder besser geht!
Woher kommst du eigentlich??

LG Tini

A


Das Gefühl zu kollabieren - was hilft mir?

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Hallo Tini69,
es tut wahnsinnig gut wenn man hört das andere genau das Gleiche haben.
Ich weiß das ich eigentlich einfach alles machen müsste, auch wenn ich Angst habe. Aber ich habe das Gefühl das mich meine Beine nicht mehr tragen und ich einfach umfalle. Manchmal kann ich noch nicht mal mehr in den Keller zur Wäsche gehen, weil ich Angst habe nicht mehr nach oben zu kommen. Wenn die Kinder da sind traue ich mich nicht spazieren zu gehen weil die Verantwortung für sie mir dann zu groß ist (falls ich doch umfalle). So habe ich immer meine Ausreden. Ist echt schwierig.
ich komme übrigens aus Telgte in der Nähe von Münster. Und du?

oman das ist einfach nur ......... alles

liebe mela,

in deinem beitrag finde ich mich wieder und wohl alle anderen hier auch
einigeln hilft nicht weiter. es kostet zwar unheimlich viel kraft aber wir müssen in unserem leben grundsätzlich etwas ändern.
ich bin gerade dabei eine sportart zu finden die mir spaß macht. einfach als ausgleich für mich ganz alleine
ich wünsche dir ganz viel kraft und wir schaffen das!!

glg mimmi

Hallo Mimmimaus,
mit dem Sport finde ich eine gute Idee. Es soll ja wirklich helfen.
Ich würde soooo viele Sachen gerne tun und ändern, aber ich habe Angst das ich durch meine ganzen Symptome garnicht los komme.
Habt ihr denn auch jeden Tag diese Symptome?
Lieben Gruß
mela

Hallo

Grad wegen einkaufen und so.
Ein Arzt sagte zu mir wenn mein Kind dabei ist werde ich nicht umfallen wegen dem Verantwortungsgefühl und so nehme ich mein Kind mit zum einkaufen und wenn ich merke es geht wieder los dann sag ich mir nein du fällst nicht um du hast dein Kind dabei. Das klappt beim einkaufen ganz gut oder auf dem Weg zum Kindergarten,auf dem Spielplatz.....

Weiter zu fahren trau ich mich aber auch nicht allein,da muß mein Mann mit aber grad so die täglichen Sachen.
Probiers mal aus.

Lg

Zitat von mela69:
Hallo Mimmimaus,
mit dem Sport finde ich eine gute Idee. Es soll ja wirklich helfen.
Ich würde soooo viele Sachen gerne tun und ändern, aber ich habe Angst das ich durch meine ganzen Symptome garnicht los komme.
Habt ihr denn auch jeden Tag diese Symptome?
Lieben Gruß
mela


hi mela,

ohja leider habe ich jeden tag über mehrere stunden damit zu kämpfen. aber ich gehe auch wieder arbeiten und das lenkt ab. und wenn die angst kommt lasse ich sie jetzt zu.
mit negativen nachrichten kann ich gar nicht mehr umgehen das haut mich dann tagelang um
z.b. waren wir in urlaub und mann wurde krank (erkältung) konnte die strecke nicht mit dem auto fahren. mir blieb gar nichts anderes übrig als die 700km selbst zu fahren. wir mussten ja nach hause. und ich schaffte es. es war schrecklich diese angst war immer da aber auch die tatsache das ich fahren muss sonst kommen wir nicht nach hause. und nun bin ich total stolz das ich es geschafft habe und männe auch
glg mimmi

Was habt ihr denn hauptsächlich für Symptome? Ich frage, weil ich selber bei jedem neuen denke: Ich muß sofort zum Arzt, das hat bestimmt nichts mit einer Panikstörung zu tun! Mittlerweile ist es mir unangenehm immer zum Arzt zu gehen.
Lieben Gruß
mela

Ich hab Schwindel , Magenschmerzen und ab und zu das Gefühl wie als würde einer den Hals zudrücken und ich bekomm schlecht Luft

Also ich komme aus Stukenbrock,ist in der Nähe von Bielefeld,wenn dir das was sagt mela?!

Ich bin übrigens auch früher fast jeden Tag zum Doc gerannt,weil ich dachte ,so viele Krankheiten die ich hatte..,dass kann doch alles nicht mit meiner Panik zusammen hängen. Aber es ist so! Wenn der Doc ausschliesst,dass du körperlich,organisch gesund bist,dann sind die Symptome Angstbedingt!

Mit dem Sport...das hilft wirklich. Körperlich irgendetwas tun! Auch arbeiten hilft. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man seinen Gedanken nachhängt und nur auf die körperlichen Symptome achtet,darauf wartet, was wann und in welchen Aussmaß kommt,was passieren könnte wenn...u.s.w Die typischen Angstgedanken halt! Lernen mit der Angst zu leben,sie ist ein Teil von uns aber sie darf einen nicht beherschen,sonst hast du verloren. Es ist ein ständiger Kampf! Die Angst ist eigentlich nur ein vorgeschobenes Gefühl um das wesentliche Problem zu verdecken,sagte meine Psychologin immer! Die Angst ist wie ein Wirbelsturm!! Und im Kern ...da ist es ganz ruhig,denn da liegt das wahre Problem,was so unangenehm oder gar schmerzlich ist,dass wir die Angst lieber vorschieben und ertragen! Viell fragst du dich auch einmal,wenn du mal Ruhe hast,wo deine Angst den Ursprung findet. Was dein eigentliches Gefühl ist. Das kann Trauer oder Unzufriedenheit mit der mom Lebenssituation aber ich denke sowas kann dir besser jemand vom Fach erklären aber oft fühlt man es auch selbst,das sagt einen das Bauchgefühl man will es oft nur nicht wahrhaben und verdrängt es!

Meine Beschwerden sind überwiegend Rückenschmerzen seit ca 3 Jahren,bin mom bei einem Osteopathen in Behandlung und es wird etwas besser.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass die Angst sich ständig verlagert!
Mal ist es das Herz,mal die Atmung,mal die Muskelschwäche,mal diese ekligen Schluckbeschwerden
Aber ich weiss ja ,woher es kommt und ich versuche mich dann da nicht hereinzusteigern,ist zwar oft schwer aber ich weiss ja, dass es nichts schlimmes ist!

Übrigens fand ich das Beispiel mit dem Auto fahren klasse!
Dass meinte ich,als ich schrieb,dass man ganz viel kann,viel mehr als man denkt! Man muss es sich einfach nur zutrauen und das ist das eigentliche Problem! Paniker sind halt Angsthasen und dazu sollte man auch stehen,man sollte ehrlich mit sich und der Angst umgehen,dann ent sie einen nicht so ein!

So das wars erst mal wieder von mir

LG Tini

Hallo Tini,
Bielefeld kenne ich sehr gut. Auf den Weg dorthin hatte ich meine erste
Panikattacke. Meine Freundin und meine Schwägerin wohnen dort. Ist eigentlich ganz in der Nähe. Mein Arzt meint auch das meine Panikstörung etwas mit meiner Unzufriedenheit zu tun hat. Ich bin halt seit 8 Jahren alleine mit den Kindern weil mein Mann 7 Tage die Woche arbeitet, da ist man natürlich nicht glücklich. Es ist einfach viel. Keine Wochenenden, keine Feiertage, kein Urlaub. Eigentlich wollte ich dieses Jahr wieder anfangen zu arbeiten aber ich weiß nicht wie ich das schaffen soll! Meine Schwester ist vor drei Wochen an Krebs gestorben, dadurch ist natürlich alles noch viel schlimmer geworden. Wie ich da wieder raus kommen soll, weiß ich nicht. Aber ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben. Es gibt Kraft weiter an sich zu arbeiten und man weiß das man nicht alleine ist.
Lieben Gruß

mela

Weisst du,ich kann durchaus verstehen warum du dich in die Angst flüchtest!
Ich bin kein Eheberater oder sowas aber....ich kenne die Problematik!
Hast du mit deinem Mann mal drüber geredet,wie es dir geht?
Wenn nicht,solltest du das,denn sonst ändert sich ja nichts!
Weiss er von deiner Angst?
Vor allem solltest du dich jetzt auch nicht übernehmen!!
Kinder ,Arbeit suchen und so weiter....Schritt für Schritt!
Hast du jemanden mit dem du über alles reden kannst? Eine Freundin,einen vertrauten Menschen?? Reden ist auch ganz wichtig!
Bist du in psychologischer Behandlung?? Ich weiss,es erscheint einem manchmal so aussichtslos,man ist wie gelähmt!! Man denkt,man kommt aus diesem Teufelskreis nie wieder raus!! Aber das stimmt nicht! Nur du kannst etwas gegen deine Angst tun!
Ich weiss, ist leicht gesagt aber es ist wirklich so!!
Sei ehrlich und rede mit deinem Mann,sag ihm,dass es dich bedrückt ,dass es dir zu viel wird ,dass du dich allein gelassen fühlst!
Das wäre doch mal ein Anfang!!

LG Tini

Hallo alle zusammen, ich kenne das alles auch nur zu gut, ich habe auch plötzlich nachdem meine besten freundin (28 Jahre) plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben ist, plötzlich hatte ich lauter Symptome wie Herzstölpern, Atemnot, habe mich totkrank gefühlt Schwindel usw. Ich habe eine Psychotherapie begonnen, die hat mir aber auch nichts geholfen.
Ich habe mich nicht mehr getraut weg zu gehen oder mim hund in den Wald. dann wurde ich auch noch Schwanger, ich hatte jeden Tag Angst mir könnte in der Schwangerschaft etwas passieren, dann Starb auch noch meine Mama und ich bekam vorzeitige Wehen und brahcte meine kleine in der 26. Woche zur Welt.
von da an war es noch schlimmer, hatte dan zusätzlich noch panische Angst um sie und es kamen noch mehr Symptome, erst als der Frühling kam wurde es besser da ich wieder raus gegangen bin, die kleine war bei mir, sie war gesund und das gab mir kraft aber trotzdem habe ich bis heute immer Angst wenn ich mit ihr unterwegs bin mir könnte etwas passieren und sie ist alleine.
Ich bin irgendwie ein hyperängstlicher Mensch mit panischer Angst vor dem Tod geworden.
Jetzt seit wieder Winter ist und es wieder kalt und regnerisch ist wirde alles wieder schlimmer, was kann ich denn noch tun? Ich komme übrigens aus Saarbrücken im Saarland falls das jemand kennt

Würde mich riesig über Antworten freuen.

Viele Liebe Grüße

Petra

Hallo Petra,
ich kann dich sehr gut verstehen. Wenn jemand im Umfeld stirbt macht es einem Angst. Dennoch darf man nicht vergessen das man selbst gesund ist. Gerade Panikern fällt das schwer zu glauben. Deine Freundin hatte doch sicher irgendeine Vorerkrankung, oder? Mit 28 stirbt man ja eigentlich noch nicht an einem Herzinfarkt.
Lg

Ich glaube sie hatte dünne Arterien, bin mir aber nicht sicher aber ansonsten war sie kerngesund, sie ist den Tag vorher noch herum gehopst wie ne kerngesunde und hatte nie beschwerden.
Sie hat sogar nie geraucht oder Alk. getrunken und sich sogar viel bewegt.
Hast oder hattest du auch eine Angststörung?

Vlg Petra

Hallo Petra,
ich leide seit einem Jahr an einer Panikstörung und hatte auch innerhalb der Familie vier Todesfälle die sicher meine Angst, ernsthaft erkrankt zu sein verstärken. Meine Schwester ist im Oktober gestorben und seit dem geht es mit mir auch wieder bergab. Es ist schwer dagegen anzukämpfen und ich selbst weiß auch nicht so recht wie ich es anstellen soll.
LG Mela
war gerade nicht eingeloggt.

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Dr. Hans Morschitzky
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