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Ich bin 46 Jahre alt und fühle mich soweit gut, bis auf meine Ängste seit 20 Jahren.
Wenn ich alleine zu Hause bin fällt es mir oft total schwer, mich zu beschäftigen.
Bei dem schönen Wetter sitze ich dann oft den ganzen Tag zu Hause und mache mal hier was, mal da was.
Das war schon in der Kindheit und im Jugendalter so.
Hatte wenig Freunde, so wie heute.
Mich ruft selten jemand an und fragt mich, ob ich was machen will.
Wenn mein Partner da ist, machen wir immer total viel.
Was ist das?
Ist das normal?

12.06.2014 18:03 • 13.06.2014 #1


3 Antworten ↓

Ich denke dir fehlt lediglich der Ansporn was zu machen
Wenn dein Partner da ist schlägt er sicher was vor was ihr machen könntet oder du hast auch Ideen. Das empfinde ich als normal, alleine unternimmt man ungerne irgendwelche Sachen.
Aber ein Spaziergang geht auch alleine, oft ist es die Gewohnheit aber wenn du daheim bist versuch doch mal so 15-20 Minuten im Park oder sowas zu spazieren. Das hält einen fit und macht den Geist wach

A


Bin ich ein Stubenhocker?

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Ja, das mache ich auch, oder fahre mal mit dem Rad und gehe zum Sport.
Aber ich meine, dass ich den Tag viel intensiver nutzen muß, besonders wenn das Wetter so schön ist.

Mach doch einfach das wo nach dir ist.....Hauptsache du fühlst dich wohl und bist glücklich dabei....





Dr. Reinhard Pichler
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