Hallöchen.
Nun, ich selber leide nicht unter einer Agoraphobie. Im Gegenteil. Ich leide wohl eher an Fernweh.
Nun, die Sache ist die: Mein Freund leidet unter diesem Problem, seit ca 6 Jahren. Wir sind seit fast 3 Monaten ein Paar. Ich komme aus einer ziemlich schlimmen Beziehung, auch mit jemandem, der ein psychisches Problem hatte und konnte mich Jahre auf niemanden mehr einlassen. Darum hatte ich solche Bedenken an diese Beziehung. Aufgrund meiner Erfahrung und seiner Probleme. Wir haben viel darüber geredet und ich habe eben die Voraussetzung gehabt, dass er an seinem Problem aktiv arbeitet und erneut Therapie macht. ( er hat 2 schlechte Therapieerfahrungen hinter sich..)
Es ist nur so. Im Moment geht es ihm wirklich ständig schlecht. Er meldet sich immer seltener bei mir und wir sehen uns auch viel seltener. Es tut weh und weckt unangenehme Erinnerungen, da ich mich unglaublich ungeliebt fühle. Im August würde seine Therapie wahrscheinlich starten und ich versuche geduldiger zu sein, aber das sagt sich so leicht.
Ich weiß auch nicht... ob die Beziehung so laufen kann? Wenn er wieder eine gute Phase hat, dann sind wir fast wie ein normales Paar und ergänzen uns super, darum möchte ich ihn nicht gleich aufgeben. Aber sobald dieses Tief kommt... da ist nichts. Gar nichts. Ich fühl mich so ohnmächtig, da ich ihn so vermisse und gern etwas Normalität hätte.
Hat mir jemand Tipps, was ich vielleicht machen kann? Ich will die Hoffnung nicht aufgeben. Ich muss aber auch auf mich achten und will mich nicht in seinen Problemen verstricken. Aber ich würde gern für ihn da sein.... Nur ...Muss ich dafür all meine Ansprüche echt runterschrauben? Manchmal fühl ich mich so.
Und die andere Sache: Was kann er denn noch machen?;(
Nun, ich selber leide nicht unter einer Agoraphobie. Im Gegenteil. Ich leide wohl eher an Fernweh.
Nun, die Sache ist die: Mein Freund leidet unter diesem Problem, seit ca 6 Jahren. Wir sind seit fast 3 Monaten ein Paar. Ich komme aus einer ziemlich schlimmen Beziehung, auch mit jemandem, der ein psychisches Problem hatte und konnte mich Jahre auf niemanden mehr einlassen. Darum hatte ich solche Bedenken an diese Beziehung. Aufgrund meiner Erfahrung und seiner Probleme. Wir haben viel darüber geredet und ich habe eben die Voraussetzung gehabt, dass er an seinem Problem aktiv arbeitet und erneut Therapie macht. ( er hat 2 schlechte Therapieerfahrungen hinter sich..)
Es ist nur so. Im Moment geht es ihm wirklich ständig schlecht. Er meldet sich immer seltener bei mir und wir sehen uns auch viel seltener. Es tut weh und weckt unangenehme Erinnerungen, da ich mich unglaublich ungeliebt fühle. Im August würde seine Therapie wahrscheinlich starten und ich versuche geduldiger zu sein, aber das sagt sich so leicht.
Ich weiß auch nicht... ob die Beziehung so laufen kann? Wenn er wieder eine gute Phase hat, dann sind wir fast wie ein normales Paar und ergänzen uns super, darum möchte ich ihn nicht gleich aufgeben. Aber sobald dieses Tief kommt... da ist nichts. Gar nichts. Ich fühl mich so ohnmächtig, da ich ihn so vermisse und gern etwas Normalität hätte.
Hat mir jemand Tipps, was ich vielleicht machen kann? Ich will die Hoffnung nicht aufgeben. Ich muss aber auch auf mich achten und will mich nicht in seinen Problemen verstricken. Aber ich würde gern für ihn da sein.... Nur ...Muss ich dafür all meine Ansprüche echt runterschrauben? Manchmal fühl ich mich so.
Und die andere Sache: Was kann er denn noch machen?;(
20.07.2015 16:50 • • 20.07.2015 #1
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