Zitat von illum:Übergangsphase Wach/Schlaf
Bei der Phase habe ich es immer, wenn es mal passiert. Aber, wie gesagt, sehr selten bei mir.
Zitat von illum:Schlafphasen statt und nicht davor, als bekäme ich keine Luft.
Ich bin ja auch mitten in der Nacht dann aufgewacht und hab vor Schreck extrem tief einatmen müssen.
Das habe ich nach dem Absetzen meiner ADs bekommen. Meistens handelt es sich da um eine Panikattacke im Schlaf, die aber beim Aufwachen nicht unbedingt zu spüren sein muss. Dadurch ist man verwirrt, wieso das passiert und kann schwierig die Ursache feststellen.
Fand ich die ersten zwei Nächte furchtbar. Nachdem es mir dann klar war, ist es nervig geworden und zum Glück aber wieder verschwunden. Mein Schlaf funktioniert zum Glück nämlich ganz gut und den würde ich gerne so beibehalten.
Zitat von illum:dass die Angst/Anspannung organisch dazu führt, dass die Zunge nach oben an den Gaumen gedrückt wird.
Denn das hatte ich bei mir beobachtet. Ich war so gestresst oder angespannt, dass ich unbewusst meine Zunge andauernd schräg nach hinten gegen den Gaumen gehoben hatte und damit mechanisch den Zugang zur Speiseröhre aufgemacht habe - als wenn ich etwas schlucken wollte.
Tatsächlich mache ich das schon seit ich denken kann und hatte damit nie Probleme. Ich sauge mir dabei auch sämtliche Luft aus dem Mundraum, der dadurch morgens trocken ist. Ich arbeite auch dran.
Ich kenne einen Verschluss nur durch das entspannen der Zunge, die aktuell mit vermuteten Fett durch Übergewicht und damit eigenen erhöhten Gewicht, Richtung Hals rutscht.
Es ist mir ganz neu, dass das durch Anspannung passieren soll.
Tatsächlich nehme ich durch zu viel Anspannung eher war, dass ich gefühlt zu viel Luft im Hals habe, was auch das Gefühl gibt, nicht gut atmen zu können. Ein Paradox.
Ja. Benzos sind keine Lösung, wenn man auf Lange sicht klar kommen will. Vor allem wo er dann nur Symptombehandlung ist, wenn man nur diese nimmt und sonst nichts unternimmt.
05.05.2024 12:14 • x 1 #21