@Melo89
Hey, ich les raus, wie krass überfordert du grad bist – körperlich, psychisch, emotional einfach komplett auf Anschlag. Und ja, das macht mürbe. Vor allem, wenn man seit Monaten nur von Symptom zu Symptom hetzt und irgendwie alles schlimmer statt besser wird.
Was du beschreibst, kenn ich ziemlich gut. Diese Dauerschleife aus Angst, Arzttermin, Beruhigung, nächster Angst, nächstes Symptom… irgendwann hat man das Gefühl, der eigene Körper ist nur noch ne tickende Zeitbombe – und niemand kriegt das Ding entschärft. Besonders mies wird’s, wenn noch echte Verluste (wie bei dir dein Vater) mit reinknallen. Dann geht das System komplett in den Ausnahmezustand – und du bist mittendrin, ohne Plan, wie du da wieder rauskommst.
Aber: Es geht. Ich hab genau son Horrortrip hinter mir, und ich hab irgendwann angefangen, mir mein Nervensystem Stück für Stück zurückzuholen. Nicht über Nacht, nicht durch die 100. Untersuchung, sondern über nen klaren, greifbaren Weg. Ich hab meine Erfahrungen und alles, was mir wirklich geholfen hat, mal hier aufgeschrieben und erweitere es immer wenn mir nochh was einfällt:
agoraphobie-panikattacken-f4/raus-aus-der-angst-so-schaffst-du-es-t133396.html
Vielleicht findest du da was, was für dich passt – und wenn nicht, dann wenigstens das Gefühl: Du bist nicht die Einzige. Und du bist auch nicht am Ende – auch wenn sich’s grad so anfühlt.
Die Angst wird dich nicht für immer so festhalten, wie sie’s gerade tut. Aber sie braucht klare Grenzen – und du brauchst Werkzeuge, um die wieder aufzubauen. Du machst grad genau das Richtige mit Therapie und Psychiater. Gib dem Ganzen Zeit, aber nicht die komplette Kontrolle über dein Leben.
Du bist nicht „kaputt“. Du bist einfach grad überflutet – aber das ist behandelbar. Und es wird besser, wenn du dranbleibst.
Hey, ich les raus, wie krass überfordert du grad bist – körperlich, psychisch, emotional einfach komplett auf Anschlag. Und ja, das macht mürbe. Vor allem, wenn man seit Monaten nur von Symptom zu Symptom hetzt und irgendwie alles schlimmer statt besser wird.
Was du beschreibst, kenn ich ziemlich gut. Diese Dauerschleife aus Angst, Arzttermin, Beruhigung, nächster Angst, nächstes Symptom… irgendwann hat man das Gefühl, der eigene Körper ist nur noch ne tickende Zeitbombe – und niemand kriegt das Ding entschärft. Besonders mies wird’s, wenn noch echte Verluste (wie bei dir dein Vater) mit reinknallen. Dann geht das System komplett in den Ausnahmezustand – und du bist mittendrin, ohne Plan, wie du da wieder rauskommst.
Aber: Es geht. Ich hab genau son Horrortrip hinter mir, und ich hab irgendwann angefangen, mir mein Nervensystem Stück für Stück zurückzuholen. Nicht über Nacht, nicht durch die 100. Untersuchung, sondern über nen klaren, greifbaren Weg. Ich hab meine Erfahrungen und alles, was mir wirklich geholfen hat, mal hier aufgeschrieben und erweitere es immer wenn mir nochh was einfällt:
agoraphobie-panikattacken-f4/raus-aus-der-angst-so-schaffst-du-es-t133396.html
Vielleicht findest du da was, was für dich passt – und wenn nicht, dann wenigstens das Gefühl: Du bist nicht die Einzige. Und du bist auch nicht am Ende – auch wenn sich’s grad so anfühlt.
Die Angst wird dich nicht für immer so festhalten, wie sie’s gerade tut. Aber sie braucht klare Grenzen – und du brauchst Werkzeuge, um die wieder aufzubauen. Du machst grad genau das Richtige mit Therapie und Psychiater. Gib dem Ganzen Zeit, aber nicht die komplette Kontrolle über dein Leben.
Du bist nicht „kaputt“. Du bist einfach grad überflutet – aber das ist behandelbar. Und es wird besser, wenn du dranbleibst.
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