Hallo zusammen
(Vorsicht es wird lang)
Ich hab folgendes Problem mein Freund muss dringend zum Arzt damit er seine Krankheit die er auch wirklich hat abklären lassen kann allerdings hat er in den letzten Monaten eine starke angstörung und Panikattacke entwickelt weshalb er es nicht schafft. Nun muss ich ihn erstmal zu einem Psychologen oder Psychiater bekommen damit er das in den Griff bekommt und dann können wir wegen seiner eigentlichen Krankheit weiter schauen.
Vorab noch die Info das sein Vater und seine Mutter beide an Krebs leider verstorben sind (der Vater wo er 3 Jahre als war und seine Mutter 2020, außerdem hatte sein großer Bruder Darmkrebs Als er in dem Alter von meinen Freund war, er hat es Gottseidank damals geschafft. Aber allein das verstärkt seine Angst.
Ich hab den Verlauf der letzten Monate so gut es ging in Stichworte zusammen gefasst
Es ging alles an mit
-Starke nackenbeschwerden
-dumpfes stechendes Gefühl im Kopf
-allgemeine Schwäche
-Schlafstörungen
-Gewichtsverlust
-Schwindel und Benommenheit
-November 22 Diagnose HWS-Syndrom und Physio verschrieben
-Dezember 22 waren wir beim Neurologen es war aber alles unauffällig
-Dezember 22 Blutbild Hausarzt auch unauffällig bekam opipram
-2 Wochen alles gut
-Januar Gefühl zu sterben
-neue Symptome
-Herzrasen,kalte Füße und Hände , Blässe , schwere Luft , nahm Berührungen nicht richtig war bzw. Spürte kaum Schmerzen, kribbeln im ganzen Körper, veränderte Wahrnehmung, weiterhin Gewichtsverlust und Schlafstörungen, die Kopf Beschwerden wurden immer schlimmer
Krankenwagen gerufen in der Notaufnahme wurde seine Lunge geröntgt und vergrößerte lymphknoten festgestellt
Ein Tag später wurde ein CT Bild von thorax gemacht und der Verdacht auf Sarkoidose gestellt aber um dies sicher fest zustelle. Musste eine Bronchoskopie gemacht werden
Zuhause gegoogelt Symptome passen nicht so auf Sarkoidose. Und er fing an zu Zweifeln
Er denkt er hat lymphdrüsenkrebs und bekam noch mehr Angst und die Symptome wurden stärker
Er wollte eine zweite Meinung ging zur lungenärztin
Lungenärztin sagte entweder sarkoidose oder Krebs was anderes kommt laut den Bilder nicht in Frage.
Er soll dringend die Bronchoskopie machen
Im März hätte er eigentlich eine gehabt aber aufgrund seiner Symptome fühlte er sich nicht in der Lage die durch zu führen
-zwischenzeitlich wurde er noch krank (Mandelentzündung )
Beim Hausarzt gewesen aktuelle Situation geschildert Blut wurde abgenommen wieder alles unauffällig
Hausärztin schiebt alles auf die Psyche er soll sich nicht so anstellen
Im April konnte ich ihn endlich dazu bringen die Bronchoskopie zu machen
1 Woche auf Ergebnisse warten
Aber das Krankenhaus nahm zu wenig Proben um sarkoidose komplett auszuschließen ebenso konnte man lymphdrüsenkrebs auch nicht ausschließen
Lungenärztin sagte dann machen wir in 3 Monaten einen kontroll Termin
Er kann aber nicht länger warten mit der Ungewissheit
Tag für Tag wurden die Symptome stärker
Er liegt nur noch im Bett geht nicht mehr raus trifft keine Freunde oder Familie
Kann nicht alleine sein bekommt direkt panik(teilweise so schlimm das ich eine Woche Land nicht mal einkaufen gehen konnte )
Sagt mehrmals täglich das er sterben würde und meinte das auch ernst
Isst nicht, nimmt immer mehr ab mittlerweile (Ende April 16 kg)
Mehrmals Krankenwagen gerufen aber nie wurde irgendwas gefunden außer die vergrößerten lymphknoten und bisschen Herzrasen
Einmal in der Notaufnahme gewesen wegen Verdacht auf Schlaganfall es wurde ein mrt vom Kopf gemacht da war aber ebenfalls alles unauffällig
Ich bin zur Hausärztin gegangen und hab auf eine Überweisung zum Onkologen bestanden
Termin beim Onkologen gemacht und Gottseidank hab ich ihn da dann auch hinbekommen
Beim Gespräch hat der Onkologe gesagt es ist durch aus möglich das es lymphdrüsenkrebs ist aber dafür muss er ein neues CT Bild machen lassen
-paar Tage später neues ct Bild
lymphknoten sind gleich geblieben und sonst keine Auffälligkeiten
der Onkologe sagte somit kann man lymphdrüsenkrebs. So gut es geht ausschließen aber immernoch nicht zu 100% er sieht es nach wie vor am wahrscheinlichsten das es doch sarkoidose ist.
In 6 Monaten soll ein erneutes Bild gemacht werden um lymphdrüsenkrebs komplett auszuschließen außerdem empfiehlt er ihm eine darmspieglung und zum Rheumatologen zu gehen.
-mein Freund hat mittlerweile weil er seit über 8 Monaten nicht weiß was mit ihm los ist so eine Panik entwickelt das er es nur sehr selten schafft zum Arzt zu gehen.
-die Panik entwickelte sich in den letzten Monaten weil er von alles Seiten immer wieder hörte es sei alles nur Einbildung er soll sich nicht so anstellen und so weiter
-aber er weiß ja das er irgendeine Krankheit hat nur welche muss halt noch dringend geklärt werden
nun ist es so das es etwas besser geworden ist von seinen Symptomen er hat eigentlich nur noch die kopfbeschwerden, isst wieder schläft auch wieder relativ normal, und versucht so gut es geht sich im Haushalt und Alltag zu integrieren
Aber raus schafft er es immernoch nicht wirklich höchstens zu seinem Bruder mal
Aber sobald 2-3 Leute im Raum sind bekommt er direkt wieder Panik und die Symptome kommen wieder und er zieht sich direkt wieder zurück und redet sich wieder ein das es was schlimmes ist.
-obwohl er zwischenzeitlich selbst sagt das man einen Tumor egal wo ausschließen kann weil ja alles schon kontrolliert wurde
-aber sobald die Symptome wieder kommen (die kommen zwischendurch auch manchmal in Schüben durch ) sagt er wieder es ist ein Tumor irgendwo es wurde was übersehen oder sonst was ( ich denke die Angst hat er entwickelt durch die schlechte Erfahrung die er damals bei der Bronchoskopie gemacht hat)
Jetzt ist es so das er halt dringend zum Arzt muss um die Sache mit den lymphknoten zu klären und seine HWS nochmal kontrollieren lassen soll weil ich denke deine kopfbeschwerden ( die er ja täglich hat und ihn auf an meistens einschränken) davon kommen
Aber ich bekomm ihn nicht zum Arzt weder zum Hausarzt noch zum Psychologen um sich Hilfe zu holen weil er sofort in panik fällt.
Jetzt ist meine Frage gibt es hier jemanden der auch unter Panik Attacken leidet und was ihm geholfen hat um zumindest erstmal zum Psychologen zu kommen?
Wir haben auch schon vieles selbst probiert sowie:
Baldrian
Johanniskraut
CBD Öl
Entspannungsübungen
Ablenkungen
Und noch mehr aber nichts hilft so wirklich
(Vorsicht es wird lang)
Ich hab folgendes Problem mein Freund muss dringend zum Arzt damit er seine Krankheit die er auch wirklich hat abklären lassen kann allerdings hat er in den letzten Monaten eine starke angstörung und Panikattacke entwickelt weshalb er es nicht schafft. Nun muss ich ihn erstmal zu einem Psychologen oder Psychiater bekommen damit er das in den Griff bekommt und dann können wir wegen seiner eigentlichen Krankheit weiter schauen.
Vorab noch die Info das sein Vater und seine Mutter beide an Krebs leider verstorben sind (der Vater wo er 3 Jahre als war und seine Mutter 2020, außerdem hatte sein großer Bruder Darmkrebs Als er in dem Alter von meinen Freund war, er hat es Gottseidank damals geschafft. Aber allein das verstärkt seine Angst.
Ich hab den Verlauf der letzten Monate so gut es ging in Stichworte zusammen gefasst
Es ging alles an mit
-Starke nackenbeschwerden
-dumpfes stechendes Gefühl im Kopf
-allgemeine Schwäche
-Schlafstörungen
-Gewichtsverlust
-Schwindel und Benommenheit
-November 22 Diagnose HWS-Syndrom und Physio verschrieben
-Dezember 22 waren wir beim Neurologen es war aber alles unauffällig
-Dezember 22 Blutbild Hausarzt auch unauffällig bekam opipram
-2 Wochen alles gut
-Januar Gefühl zu sterben
-neue Symptome
-Herzrasen,kalte Füße und Hände , Blässe , schwere Luft , nahm Berührungen nicht richtig war bzw. Spürte kaum Schmerzen, kribbeln im ganzen Körper, veränderte Wahrnehmung, weiterhin Gewichtsverlust und Schlafstörungen, die Kopf Beschwerden wurden immer schlimmer
Krankenwagen gerufen in der Notaufnahme wurde seine Lunge geröntgt und vergrößerte lymphknoten festgestellt
Ein Tag später wurde ein CT Bild von thorax gemacht und der Verdacht auf Sarkoidose gestellt aber um dies sicher fest zustelle. Musste eine Bronchoskopie gemacht werden
Zuhause gegoogelt Symptome passen nicht so auf Sarkoidose. Und er fing an zu Zweifeln
Er denkt er hat lymphdrüsenkrebs und bekam noch mehr Angst und die Symptome wurden stärker
Er wollte eine zweite Meinung ging zur lungenärztin
Lungenärztin sagte entweder sarkoidose oder Krebs was anderes kommt laut den Bilder nicht in Frage.
Er soll dringend die Bronchoskopie machen
Im März hätte er eigentlich eine gehabt aber aufgrund seiner Symptome fühlte er sich nicht in der Lage die durch zu führen
-zwischenzeitlich wurde er noch krank (Mandelentzündung )
Beim Hausarzt gewesen aktuelle Situation geschildert Blut wurde abgenommen wieder alles unauffällig
Hausärztin schiebt alles auf die Psyche er soll sich nicht so anstellen
Im April konnte ich ihn endlich dazu bringen die Bronchoskopie zu machen
1 Woche auf Ergebnisse warten
Aber das Krankenhaus nahm zu wenig Proben um sarkoidose komplett auszuschließen ebenso konnte man lymphdrüsenkrebs auch nicht ausschließen
Lungenärztin sagte dann machen wir in 3 Monaten einen kontroll Termin
Er kann aber nicht länger warten mit der Ungewissheit
Tag für Tag wurden die Symptome stärker
Er liegt nur noch im Bett geht nicht mehr raus trifft keine Freunde oder Familie
Kann nicht alleine sein bekommt direkt panik(teilweise so schlimm das ich eine Woche Land nicht mal einkaufen gehen konnte )
Sagt mehrmals täglich das er sterben würde und meinte das auch ernst
Isst nicht, nimmt immer mehr ab mittlerweile (Ende April 16 kg)
Mehrmals Krankenwagen gerufen aber nie wurde irgendwas gefunden außer die vergrößerten lymphknoten und bisschen Herzrasen
Einmal in der Notaufnahme gewesen wegen Verdacht auf Schlaganfall es wurde ein mrt vom Kopf gemacht da war aber ebenfalls alles unauffällig
Ich bin zur Hausärztin gegangen und hab auf eine Überweisung zum Onkologen bestanden
Termin beim Onkologen gemacht und Gottseidank hab ich ihn da dann auch hinbekommen
Beim Gespräch hat der Onkologe gesagt es ist durch aus möglich das es lymphdrüsenkrebs ist aber dafür muss er ein neues CT Bild machen lassen
-paar Tage später neues ct Bild
lymphknoten sind gleich geblieben und sonst keine Auffälligkeiten
der Onkologe sagte somit kann man lymphdrüsenkrebs. So gut es geht ausschließen aber immernoch nicht zu 100% er sieht es nach wie vor am wahrscheinlichsten das es doch sarkoidose ist.
In 6 Monaten soll ein erneutes Bild gemacht werden um lymphdrüsenkrebs komplett auszuschließen außerdem empfiehlt er ihm eine darmspieglung und zum Rheumatologen zu gehen.
-mein Freund hat mittlerweile weil er seit über 8 Monaten nicht weiß was mit ihm los ist so eine Panik entwickelt das er es nur sehr selten schafft zum Arzt zu gehen.
-die Panik entwickelte sich in den letzten Monaten weil er von alles Seiten immer wieder hörte es sei alles nur Einbildung er soll sich nicht so anstellen und so weiter
-aber er weiß ja das er irgendeine Krankheit hat nur welche muss halt noch dringend geklärt werden
nun ist es so das es etwas besser geworden ist von seinen Symptomen er hat eigentlich nur noch die kopfbeschwerden, isst wieder schläft auch wieder relativ normal, und versucht so gut es geht sich im Haushalt und Alltag zu integrieren
Aber raus schafft er es immernoch nicht wirklich höchstens zu seinem Bruder mal
Aber sobald 2-3 Leute im Raum sind bekommt er direkt wieder Panik und die Symptome kommen wieder und er zieht sich direkt wieder zurück und redet sich wieder ein das es was schlimmes ist.
-obwohl er zwischenzeitlich selbst sagt das man einen Tumor egal wo ausschließen kann weil ja alles schon kontrolliert wurde
-aber sobald die Symptome wieder kommen (die kommen zwischendurch auch manchmal in Schüben durch ) sagt er wieder es ist ein Tumor irgendwo es wurde was übersehen oder sonst was ( ich denke die Angst hat er entwickelt durch die schlechte Erfahrung die er damals bei der Bronchoskopie gemacht hat)
Jetzt ist es so das er halt dringend zum Arzt muss um die Sache mit den lymphknoten zu klären und seine HWS nochmal kontrollieren lassen soll weil ich denke deine kopfbeschwerden ( die er ja täglich hat und ihn auf an meistens einschränken) davon kommen
Aber ich bekomm ihn nicht zum Arzt weder zum Hausarzt noch zum Psychologen um sich Hilfe zu holen weil er sofort in panik fällt.
Jetzt ist meine Frage gibt es hier jemanden der auch unter Panik Attacken leidet und was ihm geholfen hat um zumindest erstmal zum Psychologen zu kommen?
Wir haben auch schon vieles selbst probiert sowie:
Baldrian
Johanniskraut
CBD Öl
Entspannungsübungen
Ablenkungen
Und noch mehr aber nichts hilft so wirklich
06.08.2023 19:50 • • 07.08.2023 #1
7 Antworten ↓