Hallo, zu meiner Person bin 36 Jahre alt und lese seit einigen Tagen hier fleißig mit .
Zu meiner Geschichte:
Alles fing im April 2023 an als ich im Geschäft plötzlich so ein Schwindel hatte und alles verblitzt sah . Das Licht triggerte das ganze so wollte ich ganz schnell wieder raus , dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie . Zuhause angekommen waren die Symtome verschwunden. Einige Tage später hatte ich plötzlich dieses Klosgefühl, kurz danach ging es dann mit dem Tinitus los. Der Hausarzt überwies mich zum HNO dort konnte nichts festgestellt werden Diagnose(Psychosomatisch)2 Wochen vergingen.Mit Tinitus und Schluckbeschwerden kam das nächste Symtom mit den Schwindel hinzu Arbeiten war nun nicht mehr möglich , wieder beim Arzt gewesen der nur meinte ich solle mein Stress reduzieren Sport machen bla bla bla . 4 Wochen vergingen mit Tinitus, Schluckbeschwerden und Schwindel wieder zum Arzt wieder wurde mir gesagt ich solle Stress vermeiden, meine Nahrung umstellen und Sport treiben.( ich ernähre mich ausgeglichen, fahre jeden Tag 5 km mit dem Bike auf die Arbeit und auf der Arbeit habe ich auch genug Bewegung.) Auf die Bitte mich an einen Facharzt zu überweisen meinte der Hausarzt das wäre nicht nötig die würden ja auch nichts finden. Nach diesen Besuch hatte ich genug von seinen Aussagen, war das letze Mal dort. So langsam ging es gewaltig an meine Psyche, am Abend bin ich mit meiner Freundin ins Restaurant, ich füllte mich bei der Menge von Menschen plötzlich unwohl, habe versucht mich zusammenzureißen doch nach 10 Minuten ging es einfach nicht mehr das Essen haben wir uns einpacken lassen. ( Wohl die erste Panikattacke) Zu Hause angekommen machte ich mir immer mehr Gedanken , Augen für vieleicht 2 Stunden zu gemacht und dann plötzlich aufgeschreckt mit Luftnot und einem Gefühl Ohnmächtig zu werden, meine Freundin geweckt und ab ins KH. In der Notaufnahme wurde dann ein EKG, Blutbild gemacht und zusätzlich die Lunge geröntgt . Alles war soweit in Ordnung doch der Arzt überwies mich zum Neurologen. Dort angekommen wurde ich gleich stationär aufgenommen . Am selben Tag ging es noch los CT Kopf und nochmal wurde Blut abgenommen. Am nächsten Tag Kippstuhl und Ultraschall Halsschlagader alles in Ordnung so wurde ich dann entlassen. Einige Tage später war ich bei einen andern Hausarzt dort wurde dann Magen/Darm Spiegelung,Ultraschall von Schilddrüse,Milz, Nieren gemacht auch langzeit EKG habe ich dort einige Tage später gemacht .
2 Monate vergingen der schwindel lies nach Ich ging wieder Arbeiten , begleiten von Tinitus der auch nur noch sporadisch aufgetreten ist , schluckbeschwerden hatte ich immer noch , drauf geschissen ich wollte meinen alltäglichen Dingen wieder nachgehen.
Doch das ging nicht so einfach Zwischen vielen Menschen, in Geschäften und außer Haus fühlte ich mich sehr unwohl ich entwickelte eine Angststörung . Ich musste immer mein Auto , meine Freundin , ein KH in der Nähe haben sonst bekam ich ganz schnell wieder Panik. Es vergingen 2-3 Wochen mir ging es immer besser, Schluckbeschwerden von heute auf morgen verschwunden , Schwindel hatte ich auch keinen mehr . Wieso weshalb warum habe ich nicht verstanden, der Tinitus blieb bis heute wobei dieser auch nur sporadisch auftritt. Es vergingen einige Monate plötzlich ging es im November von vorne los, dieses Mal mit neuen Symptomen wie Nesselsucht( ca. 4 Tage lang vorher nie gehabt ) Muskelzucken an diversen Körperstellen( ca. 5 Tage lang vorher auch nicht gehabt ) und nun auch sehr starke innerlichen Unruhe mit Herzklopfen. Da mein neuer HA erkrankt ist und länger Urlaub hatte war ich bei seiner Vertretung diese nimmt mich nicht ernst und ignoriert meine Symptome . Sie ist der Meinung ich wäre gestresst und solle mehr Sport machen . Als Selbstzahler war ich jetzt noch beim Kardiologen, Termin gleich am selben Tag über KK hätte ich 5 Wochen auf den Termin warten müssen .
Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll, die Tage hatte ich auch wieder eine Art Hyperventilieren , Gefühl schlecht Luft zu bekommen gleichzeitig wieder diese Nesselsucht die aber auch wieder weg ist. Termin für den Psychologen habe ich in 4 Wochen . Die Tageskliniken haben auch im
Ganzen Umkreis keine Kapazitäten. Irgendwie muss ich wieder alleine damit klarkommen. Und einweisen möchte ich mich auch nicht da ich klar beim Verstand bin mir die Symptome aber dennoch schwer zu schaffen machen .
In der gesamten Zeit war ich mindestens 8 mal im KH beim Bereitschaftsdienst , weil ich immer wieder Panikattacken hatte .
Zu meiner Geschichte:
Alles fing im April 2023 an als ich im Geschäft plötzlich so ein Schwindel hatte und alles verblitzt sah . Das Licht triggerte das ganze so wollte ich ganz schnell wieder raus , dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie . Zuhause angekommen waren die Symtome verschwunden. Einige Tage später hatte ich plötzlich dieses Klosgefühl, kurz danach ging es dann mit dem Tinitus los. Der Hausarzt überwies mich zum HNO dort konnte nichts festgestellt werden Diagnose(Psychosomatisch)2 Wochen vergingen.Mit Tinitus und Schluckbeschwerden kam das nächste Symtom mit den Schwindel hinzu Arbeiten war nun nicht mehr möglich , wieder beim Arzt gewesen der nur meinte ich solle mein Stress reduzieren Sport machen bla bla bla . 4 Wochen vergingen mit Tinitus, Schluckbeschwerden und Schwindel wieder zum Arzt wieder wurde mir gesagt ich solle Stress vermeiden, meine Nahrung umstellen und Sport treiben.( ich ernähre mich ausgeglichen, fahre jeden Tag 5 km mit dem Bike auf die Arbeit und auf der Arbeit habe ich auch genug Bewegung.) Auf die Bitte mich an einen Facharzt zu überweisen meinte der Hausarzt das wäre nicht nötig die würden ja auch nichts finden. Nach diesen Besuch hatte ich genug von seinen Aussagen, war das letze Mal dort. So langsam ging es gewaltig an meine Psyche, am Abend bin ich mit meiner Freundin ins Restaurant, ich füllte mich bei der Menge von Menschen plötzlich unwohl, habe versucht mich zusammenzureißen doch nach 10 Minuten ging es einfach nicht mehr das Essen haben wir uns einpacken lassen. ( Wohl die erste Panikattacke) Zu Hause angekommen machte ich mir immer mehr Gedanken , Augen für vieleicht 2 Stunden zu gemacht und dann plötzlich aufgeschreckt mit Luftnot und einem Gefühl Ohnmächtig zu werden, meine Freundin geweckt und ab ins KH. In der Notaufnahme wurde dann ein EKG, Blutbild gemacht und zusätzlich die Lunge geröntgt . Alles war soweit in Ordnung doch der Arzt überwies mich zum Neurologen. Dort angekommen wurde ich gleich stationär aufgenommen . Am selben Tag ging es noch los CT Kopf und nochmal wurde Blut abgenommen. Am nächsten Tag Kippstuhl und Ultraschall Halsschlagader alles in Ordnung so wurde ich dann entlassen. Einige Tage später war ich bei einen andern Hausarzt dort wurde dann Magen/Darm Spiegelung,Ultraschall von Schilddrüse,Milz, Nieren gemacht auch langzeit EKG habe ich dort einige Tage später gemacht .
2 Monate vergingen der schwindel lies nach Ich ging wieder Arbeiten , begleiten von Tinitus der auch nur noch sporadisch aufgetreten ist , schluckbeschwerden hatte ich immer noch , drauf geschissen ich wollte meinen alltäglichen Dingen wieder nachgehen.
Doch das ging nicht so einfach Zwischen vielen Menschen, in Geschäften und außer Haus fühlte ich mich sehr unwohl ich entwickelte eine Angststörung . Ich musste immer mein Auto , meine Freundin , ein KH in der Nähe haben sonst bekam ich ganz schnell wieder Panik. Es vergingen 2-3 Wochen mir ging es immer besser, Schluckbeschwerden von heute auf morgen verschwunden , Schwindel hatte ich auch keinen mehr . Wieso weshalb warum habe ich nicht verstanden, der Tinitus blieb bis heute wobei dieser auch nur sporadisch auftritt. Es vergingen einige Monate plötzlich ging es im November von vorne los, dieses Mal mit neuen Symptomen wie Nesselsucht( ca. 4 Tage lang vorher nie gehabt ) Muskelzucken an diversen Körperstellen( ca. 5 Tage lang vorher auch nicht gehabt ) und nun auch sehr starke innerlichen Unruhe mit Herzklopfen. Da mein neuer HA erkrankt ist und länger Urlaub hatte war ich bei seiner Vertretung diese nimmt mich nicht ernst und ignoriert meine Symptome . Sie ist der Meinung ich wäre gestresst und solle mehr Sport machen . Als Selbstzahler war ich jetzt noch beim Kardiologen, Termin gleich am selben Tag über KK hätte ich 5 Wochen auf den Termin warten müssen .
Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll, die Tage hatte ich auch wieder eine Art Hyperventilieren , Gefühl schlecht Luft zu bekommen gleichzeitig wieder diese Nesselsucht die aber auch wieder weg ist. Termin für den Psychologen habe ich in 4 Wochen . Die Tageskliniken haben auch im
Ganzen Umkreis keine Kapazitäten. Irgendwie muss ich wieder alleine damit klarkommen. Und einweisen möchte ich mich auch nicht da ich klar beim Verstand bin mir die Symptome aber dennoch schwer zu schaffen machen .
In der gesamten Zeit war ich mindestens 8 mal im KH beim Bereitschaftsdienst , weil ich immer wieder Panikattacken hatte .
06.01.2024 01:46 • • 06.01.2024 #1
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