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Vielleicht noch Tipp: Wenn sicher sein wollt, dass nichts mit dem Herzen ist, geht zu eurem Hausarzt, lasst euch eine Überweisung zum Kardiologen geben und lasst, sofern nicht schonmal gemacht, ein sog. Herzecho machen. Das ist ein Ultraschall vom Herzen von aussen, also keine invasive Diagnostik und ist in 10 min getan. Am Herzecho können viele Herzfehler erkannt werden, sowie der Zustand der Herzklappen, wieviel das Herz pumpt und wie der Zustand des Muskels an sich ist. Wenn das in Ordnung ist, könnt ihr fast 100% sicher sein, dass ihr nichts körperliches habt. Ich hab es mal von einem Kollegen machen lassen und es hat mich doch sehr beruhigt, weil ich danach ziemlich sicher war, dass es wirklich nur Panikattacken sind, die ich da habe. Das ist zwar schlimm genug, aber man kann dann besser damit umgehen, wenn man weiss, dass die Pumpe in Ordnug ist, denn das nagende Gefühl, dass vielleicht was körperliches vorliegt und man gleich sterben könnte, wenn es wieder losgeht mit der Atemnot und den Extrasystolen, ist dann weg und man erkennt diese Panikattacken, als das was sie wirklich sind: LÄSTIG!! aber nicht gefährlich. Auch Langzeit EKG und BelastungsEKG könnten mal gemacht werden, wenn die auch unauffällig sind, könnt ihr wirklich davon ausgehen, dass da nichts ist und mit der Situation ganz anders umgehen.
Mir hat es in sofern was gebracht, als dass ich jetzt ganz anders damit umgehe. Ich lege mich nicht mehr auf die Couch, wie eine Kuh wenns donnert und hoffe, dass es bald vorbei ist und ich das überlebe, sondern gehe seitdem aktiv gegen diese Attacken vor und sage mir:Diese sch**** Attacken machen MICH nicht fertig - ich bin stärker, als das zu unrecht ausgeschüttete Adrenalin.
Wenn man dann die ersten Erfolgserlebnisse hat, nimmt dann auch die Angst vor der Angst hab, da man weiss, dass man sie besiegen kann.....

Ich weiss, ich bin noch nicht lange hier und habe erst vorgestern meinen ersten Beitrag geschrieben, in dem ich sagte, dass ich noch nicht sicher bin, ob ich unter Panikattacken leide, aber alein in diesem Forum zu stöbern und zu sehen, wieviele Menschen das selbe Problem, wie ich haben, hat mir schon sehr geholfen und mich die Dinge in einem vollkommen anderen Rahmen sehen lassen. Dafür möchte ich mich schonmal bei allen bedanken.

Ja, das Herzecho und all das andere habe ich natürlich auch schon durch. Mehrmals, wie sicherlich jeder hier
Beim Echo hat der Kardiologe gesehen, dass die eine Herzklappe nicht 100%ig dicht ist und da etwas Blut jedes Mal zurück läuft. Er meint, man bräuchte das nicht operieren oder wieauchimmer, nur erstmal beobachten. Eine zweite Meinung kam zum selben Ergebnis. Aber erzähl das mal einem Paniker

Gibt's dazu Gedanken von Deiner Seite ? Kennst Du das? Die Erklärungen, die ich so bekommen habe, waren eher unbefriedigend.

A


Angst wenn das Herz stolpert

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Hallo Kiwii,
wenn man ein Herzecho macht, wird man zu 70% eine sog. (ganz leichte )Klappeninsuffizienz ( indem Fall kann man nichtmal von einer Insuffizienz reden ) diagnostizieren, also dass eine ( meisstens die Mitralklappe, also die Klappe des linken Herzens ) nicht richtig schliesst und ein bisschen Blut zurückläuft ) Aber auch das hat oft keinen Krankheitswert, wenn es im gewissen Rahmen bleibt und muss dann auch nicht behandelt, sonder nur beabachtet werden. Bei den meissten Menschen ist es so, dass die Mitralklappe nicht richtig schliesst, was an dem massiv höheren Druck im linken Herzen liegt ( etwa 3-4 mal so hoch, wie im rechten Herzen - ist also normal ) Erst wenn das Volumen sinkt, dass das Herz fördert, kann es Probleme machen, aber das scheint bei dir nicht zu sein, wenn der Arzt es nicht behandeln will. Also mach dir darüber keine Sorgen, sondern lass jährlich ein Herzecho machen und die Sache beobachten. Wie gesagt, bei mehr als der Hälfte der Menschen schliesst eine oder mehr der Klappen nicht 100%ig, ohne dass das was zu bedeuten hat. Nur halt regelmässige Kontrolle ist dann angesagt...
Mach dir aber deswegen keine Sorgen. Du wirst dich wundern, aber bei den wenigsten Menschen schliessen die Klappen allesamt 100%
und je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Klappen nicht richtig schliessen, also: ruhig bleiben. Wenn du auf die Strasse gehst, schau dir die Leute an, die da quitschvergnügt rumtollen, obwohl die meissten von ihnen Klappen haben, die nicht 100% schliessen und es nicht mal wissen

In diesem Falle kann man nichtmal von einer Insuffizienz sprechen. Ich denke auch mal, dass dein Arzt dich schon mehrmals abgehört hat, eine richtige Klappeninsuffizienz kann man auch durch das Stethoskop hören und da das ja anscheinend bei dir nicht der Fall ist, sondern erst was im Echo gesehen hat, kann also nicht die Rede von einer Insuffizienz sein. Kopf hoch ^^

Hallo Tobias,

vielen Dank für deine Beiträge hat man wieder mehr Erfahrung gesammelt,das mit der Herzklappe die nicht richtig schließt habe ich auch,ist in der Reha festgestellt worden.
Und soll Jährlich kontrolliert werden,bin mal wieder über der Zeit,ich nehme Opipramol 50mg und habe dadurch viel weniger Stolpern als vorher,weil ich ruhiger bin.
Hatte gestern wieder einen großen Stolperer minmal 15 Stück ,habe gemeint es hört nicht mehr auf.

Ich wünsche dir eine gute Zeit.

Roland

Hallo Wurstkopp,

das mit den elektrischen Schlägen mag ja alles stimmen,
und kein Krankheitswert sein aber trotzdem bekommt man Angst, wenn es mal wieder stolpert denn jeder stolperer ist anderst und manchmal heftiger.
Habe manchmal bis zu 20 Stück hintereinander,da bekommt man richtig Panik.

Allen gute Besserung!!

Hallo!

Also, das mag jetzt vielleicht irgendwie dämlich klingen, aber ich hab mal gehört, wenn das Herz so stolpert, einfach mal kurz und kräftig husten! Ich mach das immer so und es hört dann auch echt auf irgendwie. Keine Ahnung wieso.
(Der Tipp mit dem Husten stammt übrigens von einem Arzt!)

Lieben Gruß, Tigerente

Hallo Tigerente,

ich habe auch schon von einem Arzt gesagt bekommen kaltes Wasser trinken oder die Luft anhalten oder tief durchschnaufen,
jeder sagt da etwas anderes aber man muss halt ausprobieren.
Das mit dem Husten habe ich auch noch nicht gehört, werde es mir merken.


Gute Besserung an alle!!!

Roland

h

Hallo zusammen,
also bei mir tritt auch seit einiger Zeit vermehrt wieder das Herzstolpern auf.
Eure Tipps werde ich mir mal zu Herzen nehmen.
Im laufe der Jahre habe ich aber bei mir folgendes festgestellt.
Nach einer Umstellung der Ernährung auf Biologische Kost, Verzicht von Koffein, Nikotin und Alk., sowie eine vom Heilpraktiker empfohlene durchgeführte Engiftung, hatte das Stolpern bei mir gänzlich aufgehört.
Seit Monaten trinke ich aber wieder vermehrt Latte Macchiato, rauche hin und wieder eine Zigarre und genau nach diesem mehr oder weniger Genuß setzt immer wieder das Herzstolpern ein.
Ich habe also nachdem ich das festgestellt habe, damit aufgehört, aber noch immer habe ich das Stolpern.
Mittlerweile mache ich wieder eine Entgiftungskur ( Leber, Nier, Galle ) und zusätzlich nehme ich Tabletten gegen einen Darmpilz ein, weil Pilze im Körper diese Symptome fördern und meine Symtome deuten darauf hin das ich mir wieder einen eingefangen habe.
Ich kann auf jedenfall sagen das es bei mir etwas mit Koffein, Nikotin, Alk. ( bei Genuß von B., aber nicht jeder Sorte B., was wohl auch wieder darauf schließen läßt das es eventuell Giftstoffe ( Rückständige Pfanzenschutzmittel ? )
), Nahrungsmittel die nicht biologisch sind,Kleidungsgegenständen und auch Ausdünstungen von Materialien zu tun hat.

Mir ist bekannt das in vielen Lebensmittel große Rückstände von Pflanzenschutzmitteln sind und das der Körper eben irgendwann auch darauf reagiert, desgleichen ist mir auch klar das viele Materialien voll mit Giftstoffen sind die wir über die Atemwege und auch über die Haut einatmen.

Fast alle Pullover aus den Kaufhäusern verursachen bei mir Herzstolpern oder einen Leistungsabfall, komischerweise wird dieses nicht von T-Shirts verursacht.
Vielleicht hat ja da jemand eine Idee woran das liegen könnte ?
Der Aufbau des Stoffe ist sicherlich ein anderer !

Zusätzlich habe ich vor kurzem neue Schilddrüsentabletten bekommen und leider könnten auch diese es mitauslösen.

Mir bleibt jetzt nur die Möglichkeit eines nach dem anderen auszuprobieren und meine Lebensweise wieder umzustellen.

Bei normalen Ärzten sehe ich keine Aussicht auf Erfolg weil sie oft mit einem Brett vor dem Kopf durch die Gegend laufen und Ihnen die Tugenden und Prinzipien im Leben abhanden gekommen sind.
Ich kann mir schon vorstellen wie ein Arztbesuch abläuft,
der Wert XYZ weicht ab oder er weicht nicht ab, aber das Leben und die Lebensgewohnheiten eines Menschens werden vollkommen ausser Betracht gelassen.
Warum weinen wir und warum befreit es uns, warum sind wir glücklich und fühlen uns so gut dabei ?
Warum haben wir Angst vor Prüfungen und müssen bei Streß öfters auf die Toilette ?
Ein Hausarzt etc. würde Blut abnehmen und schauen ob der Wert XYZ in Ordnung ist.
Würde man zu einem Psychologen gehen, der würde jede kleine Unart direkt interpretieren und das gesamte Leben und seinen Charakter in Frage stellen.
Nichts gegen Ärzte, aber bei gewissen Ärzten sollte man sich nur Blicken lassen um ein Rezept abzuholen.
Die verschreiben doch schon beim kleinsten Husten Antibiotika, oder wie vorgestern geschehen, bei einem Mückenstich dergleichen und das obwohl der Körper Abwehrstoffe hat und erst wenn die nicht helfen, dann sollte man zu gewissen Mitteln greifen.

Nicht alles zu Wissen ist nicht schlimm, aber so zu tun als wüßte man es, das ist fahrlässig.
Wie Dieter Nuhr so schön sagte wenn man nichts zu sagen hat
Einfach mal die Fresse halten
Warum geben Ärzte Ihr Unwissen und Ihre Nichtqualifiktion nicht einfach zu, vielleicht ist es wie bei allen Menschen dieser Erde, denn Ärzte sind ja auch nur Menschen.
Ausenommen sind natürlich die Ärzte die unbestreitbar herrvorragende Qualitäten haben und vor denen ich Tag für Tag den größten Respekt habe.

Ich werde einen Termin beim Heilpraktiker machen, denn dort sehe ich die größten Chancen dieses in den Griff zu bekommen.

Ich glaube also das Herzstolpern bei mir wie beschrieben durch folgendes verursacht werden kann.
Gifte in der Umwelt und in der Nahrung, Schilddrüse, Pilz im Darm !
Das Streß die Ursache ist glaube ich nicht, ich schätze mal eher das es darauf hinweißt das irgendetwas im Körper nicht stimmt, aber ganz von der Hand weisen kann man es natürlich nicht, denn jeder Körper hat seine eigene Geschichte.

Lieben Gruß

Also ich lebe sehr gesund und verzcihte sowieso von hause aus shcon auf das meiste, habe das aber trotzdem.

Ich würde mir wohl eher vorstellen, dass du deine Symptome immer wieder veruschst an irgendwelche sachen zu binden. (?)
Das geht zumindest vielen so, da man immer wieder etwas finden kann, bei dem man glaubt, dass es eine Ursache dafür seien könnte, und eh man sich versieht verzichtet man auf alles.
Außerdem treten diese Symptome bei mir mit Garantie auhc vermehrt bei Streß auf, von daher ist das vielleicht unterschiedlich, je nach dem wie man das selber einschätzt.

Vielleicht solltest du ja mal probieren die Sache in den Hintergrund fallen zu lassen und nicht soviel darüber nachzudenken, sowie, einfach mal gelassen zu bleiben, wenn das herz probleme macht aber keine Gefahr besteht.

Bei mir hilft das sehr und nach ein paar Jahren hab ich das jetzt gut im Griff. Es gibt auhc unzählige andere Herzsymptome, wie Herzrasen, etc. und die kommen bestimmt nicht von Pullovern oder ähnlichem. Das sind alles annerkannte Symptome, mit nur nicht so einem hohen Gefährlichkeitswert.

Ich möchte deine Theorie nicht über den haufen rennen, nur meinen Tipp geben. Hoffe alle packen das.

Lieben Gruß

Hallo zusammen,
habe mit großem Interresse eure Einträge gelesen. Ich habe schon seit 20 Jahren Angstzustände, Panikattacken und eben auch dieses Herzstolpern.Ich bin 38 Jahre alt.Zum ersten mal aufgetreten sind sie, als ich in der 30 Schwangerschaftswoche wehehemmende Mittel bekam. Danach immerwieder mal in längeren und kürzeren Phasen.Untersuchungen beim Kadiologen ergaben keinen Befund, wie so oft wenn ich mit Beschwerden zum Arzt gegangen bin. Habe schon Psychoterapien gemacht und zuletzt nochmal eine Psychoanalyse. Diese dauerte 3 Jahre mit 3-4 Sitzungen in der Woche. Im Moment bin ich ohne Therapie unterwegs und ich muß sagen, mir geht es gar nicht mal so schlecht. Was ich in den letzten Jahre gelernt habe ist, daß das Leben ohne einen Schwung Gelassenheit einfach nur schwer zu ertragen ist. Ich versuche dieses Herzstolpen, oder auch diese komischen, körperlichen Zustände als einen Teil von mir zu sehen und nicht als eine Gefahr. Dadurch habe ich bemerkt, daß sich die ganze Geschichte nicht mehr so hoch schaukelt. Ich versuche mich zu beruhigen, wie wenn eine Mutter ihr kleines Kind tröstet. Hört sich sehr psychologisch an, ist aber nach mehreren Versuchen gar nicht mehr so schwer. Daraus entsteht einen liebevollen Umgang mit sich selbst und das ist, so glaube ich, ein Schlüssel zu einem Leben mit viel weniger Angst und psychosomatischen Beschwerden.
Schöne gruße
Caro

gast vom 13.09.07

Hallo,
da bin ich wieder.
Vielen Dank für die Antwort auf meinen Brief.
Ich achte jeden der hier etwas schreibt, denn keiner von uns wäre hier wenn alles in Butter wäre.
Danke auch für Johnnys Tipp.
Wir kommen alleine auf die Welt, wir gehen auch wieder alleine und dazwischen liegt hoffentlich eine große Spanne an Jahren die uns viel Glück gebracht hat.
Ich möchte damit sagen das jeder für sich seinen Weg gehen muß und das ich auch glaube das die Symptome des Herzstolperns nicht bei jedem die gleichen Ursache hat.
Wir und auch die Ärzte vergessen oft etwas sehr wichtiges und das ist die Psyche und die wird wohl nie jemand von uns verstehen. Naja vielleicht hat Freud einen guten Anfang gemacht, aber wir sind alle Individuell, alle komplett verallgemmeinern finde ich fatal und gerade deswegen kommt die Medizin manchmal ja auch nicht weiter.
So, aber jetzt möchte ich mit Freude darüber berichten das mein Herzstolpern extrem zurück gegangen ist.
Es ist zwar immer noch da, aber die Abstände sind bedeutend größer geworden und auch die länge des Stolperns ist verkürzt.
Ich habe wie gesagt den Latte Macchiato und die Zigarren aus meinem Leben verbannt, diese rufen definitiv bei mir das Stolpern hervor.
Ausserdem entgifte ich den Körper seit 2Wochen und zusätzlich nehme ich etwas gegen die Darmpilze ein.
ei der Ernährung bin ich jetzt ein bisschen vorsichtiger geworden, aber noch lebe ich keine Diät.
Ich möchte meine Theorie ein bisschen unterstützen.
Würde irgendjemand von euch Öl auf die Haut schmieren, würde irgendjemand von euch Pflanzenschutzmittel aufs Brot schmieren, würde irgendjemand von euch Benzin trinken.
Ich glaube mal das Ihr alle mit Nein darauf antworten werdet.
Aber nichts anderes machen wir doch alle Tag für Tag.
Nur die Mengen sind eben viel geringer, doch irgendwann kommen die Symptome und der liebe Arzt sucht immer nur einen Ausweg.
Dieser Auweg heißt Streß das machen Ärzte immer wenn sie nicht mehr weiter wissen.
Schaut euch mal die Berichte z.Bsp. aus Indien an, von dort kommen viele Kleidungsstücke her und dann schaut euch mal an wie die Felder bearbeitet werden und womit und dann schaut euch mal an wie die wunderschönen Pullover und Shirts weiterverarbeitet werden.
Und ist euch nicht allen aufgefallen das es immer ziemlich furchtbar in den Kaufhäusern riecht, mittlerweile versuchen die Kaufhäuser auch dieses mit Dufstoffen zu übermalen.
Apropos, ich brauche auch nicht zu sagen das die Krankheitsfälle in Indien verdammt hoch sind, was nicht wunderlich ist.
Wir aber tragen dann die Pullis etc. die ja auch noch impregniert sind, was für uns Menschen sehr schädlich ist, aber wieviele von euch waschen die Kleidung denn ein paar mal bevor man sie anzieht.
Ich schätze mal Keiner denn es ist verständlich, denn nach dem ersten waschen geht der Glanz ein bisschen weg, wegen des Impregnierens.
Das ist unsere Welt und ich kann Johnny einerseits verstehen, doch andererseits nehme ich es nicht in Kauf und für mich ist Herzstolpern ein Signal was mir zeigt das irgendetwas nicht stimmt mit meinem Körper.

Also, wer trinkt mit mir ein bisschen Planzenschutzmittel oder raucht es mit mir ??

Herzstolpern ist nicht normal wenn es irgendwann auf einmal auftritt, ausser man wird mit einem Herzfehler geboren, dann sieht die Sache anders aus.
Es beeinträchtigt uns sehr und zusätzlich nimmt es auch bei mir Kraft und Elan.

Ich hoffe das ich es in den Griff bekomme, aber in der heutigen Welt nimmt der Körper eben überall Schadstoffe auf.
Und ich bezeichne mich selber eben auch als sehr sensibel was das betrifft.

Gruß
Frank

Hallo Frank,

hast du schon mal den 6er Tee von Eva Aschenbrenner für die Entgiftung für die Leber und dem Körper gehabt,gibt es im Reformhaus.
Kostet so 8¤ hält aber so Ca.6 Wochen.
Seit ich den nehme sind durch die vielen Medikamente die ich nehmen muss meine Leberwerte gefallen,vorher waren sie höher.

Alles Gute

Gast vom 26.09.2007
Hallo Roland,
Danke für den Tip, ich werde Ihn mal ausprobieren wenn ich meine Entgiftungskur beendet habe.

Nun ein bisschen zu meinem Stolpern !
Ich glaube das manchmal Selbstversuche eine gute Möglichkeit sind etwas heraus zu finden.
Heute habe ich mir also mal wieder Zigarillos gekauft und dann habe ich mich gemütlich in ein Restaurant gesetzt und dazu 2 Latte Macchiatio getrunken.
Nach ca. 1h hat mein Herzchen gestolpert wie eh und je, wie ein alter Trabi, anstatt wie ein Golf.
Natürlich möchte ich den Seelenzustand nicht ganz ausschließen, denn die Seele ist doch noch sehr unerforscht, doch ich nehme einfach mal die Tatsachen und damit gibt mein Körper mir ja Signale.
Vielleicht mache ich mir auch zuviele Gedanken, oder besser ich mache mir sicherlich zu viele Gedanken, derweil mache ich das aber nicht zum Spaß, sondern weil eben die Symptome da sind.

Heute habe ich in der Welt gelesen, das ein Brite nach 4 Wochen zum Arzt gegangen ist, weil er Kopfschmerzen hatte.
Der Arzt hat Ihn behandelt und nach einem halben Jahr waren die Kopfschmerzen verschwunden.
Auslöser war ein Kater vom Alk. !?!?!?
Gibt es nicht, doch gibt es.
Der Kerl hatte innerhalb von ein paar Tagen 35Liter B. getrunken und dem Körper zuviel Flüssigkeit etc. entzogen und das Köpfchen reagiert ja sowieso sensibel wenn man zuviel Alk. trinkt.

Es gibt nichts was es nicht gibt !

Bis denne und ich halte euch auf dem laufenden.
Nächste Woche geht es mal zu meinem Heilpraktiker, der soll meine Symptome deuten.

Noch ein Tip, mindestens eine halbe Stunde pro Tag an der frischen Luft bewegen, das wirkt Wunder.
Muß kein Joggen oder Walking sein, spazieren reicht meines erachtens schon aus das sich bald eine Besserung zeigt.
Ich nehme einmal an das der Körper durch den erhöhten Stoffwechsel besser entgiftet.

Zum Abschluß trinke ich mal wieder ein Glas Pflanzenschutzmittel und proste allen zu die glauben das alle unsere Lebensmittel gesund sind.

Steter Tropfen höhlt den Stein

Gruß
Frank

Ps. Roland, wie geht es Dir denn mittlerweile, hast Du durch die Entgiftung der Leber alle Symptome in den Griff bekommen ?

Gast vom 29.09.2007

Hallo Roland,
eine Frage noch wegen Deinen Medikamenten.
Vor ca. 2Jahren habe ich auch ein paar einnehmen müssen und mir ging es ziemlich dreckig.
Das Problem war, dass die Medikamente eigentlich helfen sollten, aber durch die Vielzahl der unterschiedlichen Arzneimittel wurde genau das Gegenteil erreicht.

Manchmal ist weniger mehr

Ich habe damals alle Medikamente einfach abgesetzt.
Mein Vertrauen beruhte dann einfach auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und es hat funktioniert.

Natürlich kann man das nicht bei jeder Krankheit anwenden, aber vielleicht es bei Dir ja so, dass vielleicht die Medikamente nicht aufeinander abgestimmt sind, oder dass sie gegeneinander arbeiten.

Mein Heilpraktiker sagt immer Eines nach dem anderen !
Erst das eine und dann das andere.

Gruß
Frank

rolli ich habe das schon viele viele jahre und glaub mir es ist wirklich nicht gefährlich lg simone

Schreibt sowas bitte nicht, daß ihr Medikamente einfach abgesetzt habt. Ich habe einmal mein Antidepressiva abgesetzt, weil es mir gut ging. Mir ging es hundeelend. Medikamente muß man ausschleichen lassen. Mein Psychiater lachte nur und erklärte mir, daß man es nach und nach senken muß.
Sponsor-Mitgliedschaft

Gast vom 29.09.07
Schönen Abend zusammen,
Sorry so habe ich das nicht gemeint.
Natürlich sollte man Medikamente nicht einfach absetzen, aber das muß auch jeder für sich selber entscheiden.
Es ist nur so das manchmal Arzneien gegeneinander wirken können.
Man sollte das mit dem Arzt besprechen.
Gewisse Medikamente schwächen den Körper mehr als das sie einem helfen.
Ich habe auch mal Antidepressiva genommen, aber die haben mich so vom Hocker gehauen das ich dem Arzt am liebsten die Gurgel umgedreht hätte.
Im Selbstversuch habe ich es dann mit Jonniskraut versucht und es hat wunderbar geholfen, wobei man aber den Markt genau sondieren sollte, denn die Verpackung verspricht viel aber oft ist kaum ein Stück des doch so wichtigen Wirkstoffes beinhaltet
und damit es hilft muß man täglich eine gewisse Menge einnehmen und ungesund ist es nicht.
Liebe Magdalena, mein Arzt hat mir damals auch gesagt das ich sie nicht einfach hätte absetzen sollen, jedoch nachdem ich all die Nebenwirkungen gelesen habe, da habe ich für mich und meinem Körper eine Verantwortung gesehen die der Arzt nicht hatte und ausserdem ging es mir beschissen.
Dir ging es gut und das zeigt das jeder anders auf Medikamente reagiert.
Gruß
Frank

Hallo Simone,

danke für den Rat das es nicht gefährlich ist,
aber man hat halt einfach Angst wenn es Stolpert.

Roland

Hallo Frank,

ich nehme Opipramol 50mg und die helfen,seit ich die nehme ist das Herzstolpern viel weniger geworden,dieses Medikament kennen auch viele hier im Forum,und es macht nicht abhängig.

Und das mit dem Entgiften mache ich schon über ein Jahr mit dem 6er Tee,immer 6 Wochen dann eine Pause von 2 Wochen dann wieder 6 Wochen, und immer 1 Liter am Tag egal morgens,mittags oder abends.
Frank es gibt auch noch 2 andere Sorten Tee von der Aschenbrenner die sind auch gut musst du mal im Internet nachschauen, bei google Aschbrenner eingeben.
Und wenn es dich interresiert kaufe dir die Bücher von der Aschenbrenner da stehen viele Tipps drin,ich habe beide Bücher gekauft.
Auf jeden Fall bin ich durch die Entgiftung nicht mehr so Müde und Lustlos, und meine Leberwerte sind in Ordnung!

Viel Erfolg!

A


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Dr. Hans Morschitzky
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