Hallo ihr Lieben,
Ich melde mich heute mal mit einem ganz anderem Thema.
Nach gut 7 Jahren Studium (Bachelor und Master) fange ich morgen mit meiner neuen Arbeit an. Seit heute bin ich total nervös und habe Angst vor dieser enormen Veränderung.
Ich hatte natürlich auch immer wieder eine 40 Stunden Woche oder mehr. Auch im Studium vor allem wenn ich zusätzlich mehr in meinem Nebenjob arbeiten musste. Das ist aber was ganz anderes. Ich finde es beginnt einfach ein komplett neues Leben. und man MUSS einfach jeden Tag raus, bei Vorlesungen konnte man sehr gut auch mal zuhause bleiben
Vor dieser Umstellung habe ich Angst. Angst dass ich das alles nicht schaffe. Nebenher läuft auch noch der Hausbau und ich habe noch mit Long COVID zu kämpfen, was aber zum Glück langsam besser wird.
Mich stresst es schon, dass es bei uns gerade richtig schneit und ich es eh hasse bei Schnee und Glätte zu fahren. Muss zum Glück nur 5 km fahren und dann gehts mit dem Zug weiter. Trotzdem stresst mich dieses Gefühl enorm.
Ich fahre extra zwei Züge früher, damit ich morgen ja pünktlich bin (hab dann einen Puffer von gut 45 min) aber das kann ich nicht jedes Mal so machen. Ich mache mir aber unfassbar Gedanken, wie es ist, wenn ich mal aufgrund von Verspätungen 5-10 min zu spät komme (hab eh schon 20 min Puffer jeden Tag mit eingeplant).
Ihr habe es bis jetzt immer so gut geschafft mich zu beruhigen, darum wende ich mich an euch.
Wie wars bei euch als ihr zu arbeiten angefangen habt? Was macht man, wenn es einem mal nicht gut geht?
Liebe Grüße und dank schon im Voraus
Ich melde mich heute mal mit einem ganz anderem Thema.
Nach gut 7 Jahren Studium (Bachelor und Master) fange ich morgen mit meiner neuen Arbeit an. Seit heute bin ich total nervös und habe Angst vor dieser enormen Veränderung.
Ich hatte natürlich auch immer wieder eine 40 Stunden Woche oder mehr. Auch im Studium vor allem wenn ich zusätzlich mehr in meinem Nebenjob arbeiten musste. Das ist aber was ganz anderes. Ich finde es beginnt einfach ein komplett neues Leben. und man MUSS einfach jeden Tag raus, bei Vorlesungen konnte man sehr gut auch mal zuhause bleiben
Vor dieser Umstellung habe ich Angst. Angst dass ich das alles nicht schaffe. Nebenher läuft auch noch der Hausbau und ich habe noch mit Long COVID zu kämpfen, was aber zum Glück langsam besser wird.
Mich stresst es schon, dass es bei uns gerade richtig schneit und ich es eh hasse bei Schnee und Glätte zu fahren. Muss zum Glück nur 5 km fahren und dann gehts mit dem Zug weiter. Trotzdem stresst mich dieses Gefühl enorm.
Ich fahre extra zwei Züge früher, damit ich morgen ja pünktlich bin (hab dann einen Puffer von gut 45 min) aber das kann ich nicht jedes Mal so machen. Ich mache mir aber unfassbar Gedanken, wie es ist, wenn ich mal aufgrund von Verspätungen 5-10 min zu spät komme (hab eh schon 20 min Puffer jeden Tag mit eingeplant).
Ihr habe es bis jetzt immer so gut geschafft mich zu beruhigen, darum wende ich mich an euch.
Wie wars bei euch als ihr zu arbeiten angefangen habt? Was macht man, wenn es einem mal nicht gut geht?
Liebe Grüße und dank schon im Voraus
30.11.2021 19:03 • • 30.11.2021 #1
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