Schönen Abend,
ich wollte mal nachfragen, ob ich die einzige bin, die ihre Panikattacken und Ängste nicht nur aus körperlichen Symptomen zieht, sondern auch relativ oft durch Einwirkung von außen?
In meinem konkreten Fall... ich hab seit die Ängste sich mehr und mehr versammelt haben auch immer Angst vor Strom, Gas/Kohlenmonoxid, Menschen die mir Böses wollen, ...
Ich hab einige Male schon kleinere Panikattacken gehabt, einfach, weil ich den Wasserkocher benutzt hab und das Gedankenpferd mit mir durchgaloppiert ist. Oder wenn ich mal versehentlich beim Steckerziehen tiefer in ne Steckdose reingreife. Oder wenn mal was seltsame Geräusche macht.
Ganz blöde Angst: die vor der Gastherme im Bad. - und mit ner halben Stunde Vorangst Minimum, bis ich mich überwinde.
Und ich wär froh, wenn die Angst irgendwo mal stoppen würde, draußen, drinnen, ... aber selbst so einfache, alltägliche Dinge sind furchterregend für mich geworden, länger sogar schon als die Panikattacken selbst.
Wenn ich also zuhause bin, mein Körper gerade Ruhe gibt... kann ich notfalls, falls mir gerade langweilig ist, eine Panikattacke rein damit beschwören, über austretendes Kohlenmonoxid oder Gas nachzudenken.
Und wenns das nicht wär, wärs bestimmt was anderes.
Klar, ich red mir gut zu, ich erklär mir alles selbst, ich glaub in dem Moment wo sies sagen auch den anderen Menschen, dass nix passieren kann - aber eigentlich: die Angst bleibt.
Und ich muss ja durch, jeden Tag, Konfrontation... besser wirds aber nicht. :/
(Und so richtig angefangen Angst zu haben, noch ohne Panikattacken... das war auch erst mal der Klassiker Flugzeug, dann der Bus (könnt ja explodieren), dann elektronische Geräte... nach ner Weile kam erst das Misstrauen gegenüber dem Körper hinzu... )
Hm, wär vielleicht zumindest ein Anfang zu wissen, dass ich nicht die einzige bin, die sich so was zusammenreimt... und vielleicht gibts ja Hoffnung.
ich wollte mal nachfragen, ob ich die einzige bin, die ihre Panikattacken und Ängste nicht nur aus körperlichen Symptomen zieht, sondern auch relativ oft durch Einwirkung von außen?
In meinem konkreten Fall... ich hab seit die Ängste sich mehr und mehr versammelt haben auch immer Angst vor Strom, Gas/Kohlenmonoxid, Menschen die mir Böses wollen, ...
Ich hab einige Male schon kleinere Panikattacken gehabt, einfach, weil ich den Wasserkocher benutzt hab und das Gedankenpferd mit mir durchgaloppiert ist. Oder wenn ich mal versehentlich beim Steckerziehen tiefer in ne Steckdose reingreife. Oder wenn mal was seltsame Geräusche macht.
Ganz blöde Angst: die vor der Gastherme im Bad. - und mit ner halben Stunde Vorangst Minimum, bis ich mich überwinde.
Und ich wär froh, wenn die Angst irgendwo mal stoppen würde, draußen, drinnen, ... aber selbst so einfache, alltägliche Dinge sind furchterregend für mich geworden, länger sogar schon als die Panikattacken selbst.
Wenn ich also zuhause bin, mein Körper gerade Ruhe gibt... kann ich notfalls, falls mir gerade langweilig ist, eine Panikattacke rein damit beschwören, über austretendes Kohlenmonoxid oder Gas nachzudenken.
Und wenns das nicht wär, wärs bestimmt was anderes.
Klar, ich red mir gut zu, ich erklär mir alles selbst, ich glaub in dem Moment wo sies sagen auch den anderen Menschen, dass nix passieren kann - aber eigentlich: die Angst bleibt.
Und ich muss ja durch, jeden Tag, Konfrontation... besser wirds aber nicht. :/
(Und so richtig angefangen Angst zu haben, noch ohne Panikattacken... das war auch erst mal der Klassiker Flugzeug, dann der Bus (könnt ja explodieren), dann elektronische Geräte... nach ner Weile kam erst das Misstrauen gegenüber dem Körper hinzu... )
Hm, wär vielleicht zumindest ein Anfang zu wissen, dass ich nicht die einzige bin, die sich so was zusammenreimt... und vielleicht gibts ja Hoffnung.
13.12.2010 20:40 • • 14.12.2010 #1
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