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Hallo ich bin 16 jahre alt und leide seit 3 Monaten Se unter Angst und panik attacken es hat alles ganz plötzlich angefangen es war 22:30 vor 8 wochen ich sass den ganzen tag gemütlich vorm computer dann bin ich aufgestanden und wollte ins bett gehen dann wurde es mir ganz schwindelig im bett ich bin aufgesprungen und schnappte mir erst mall ein glas wasser ich hab gedacht der schwindel geht wieder gleich vorbei doch es wurde immer schlimmer bis mein vater mich dann ins Normale Krankenhaus gefahren hat ich bin in die Notaufnahme aufgenommen wurden mir wurde gleich Blutgenommen und Ein EKG gemachtich Nach der Untersuchung haben sie mich ins zimmer gefrahen in der nacht wurden die Attacken immer schlimmer mein ganzer körper hat gezittert und mir wurde es so schwindelig das ich gedacht habe ich falle in ohnmacht diese gefühle haben mich in todesangst gebracht ich hab immer gedacht gleich ist alles vorbei und du bist tod in der nacht habe ich noch von den Ärtzen zirca 5 Infessionen bekommen und 2 tabletten gegen schwindel und erbrechen aber mein zustand hat sich nicht geändert die ersten 2 tagen lag ich nur wach im bett und aber meine augen waren geschlossen ich konnte keine stunde schlafen nach 5 tagen durch quelerrei hatte ich dann Visite und sie meinten ich wäre Kern gesund meine Blutwerte sind Ganz ok und meine zucker werte auch an diesen Abend habe ich dann zum ersten mall ein psyopharmaka bekommen Lexotanil eine halbe tablette und nach zirca 20 min war ich ein ganz anderer mensch ich konnte sofort wieder schlafen Am nächsten morgen wurde ich dann mit 9 Tabletten entlassen und ich sollte ein dann zu meinen Hausartz gehen und mir Die tabletten verschreiben lassen das hab ich dann getan Mein Artz hat mich dann eine woche später in eine Verhaltenstherapie eingewiessen da war ich anfangs dann in der Tagesklinik dort bekamm ich dann sofort tavor 0,5 verschrieben ich sollte morgens eine tablette nehemen und abend vorm schlafen aber die panikattacken hörten nicht auf dann habe ich die therapie abgebrochen schonn nach 3 t agen weil ich einfach noch zu schwach war um SPORT therapien und sonstige therapien mitzumachen So dann war ich 2 wochen zuhause nur im bett gelegen und hab mich mit meinen Pannik attacken durch gequelt eines Abend Hatte ich so eine schlimme Panik Attacke ich hab gedacht ich bekomme keine luft mehr und mir war es so schwindelig bis ich dann wieder zur Psyatrie zurück gekommen bin abends auch wieder zur Notaufnahme Sie haben zu mir gesagt sie müssen jetzt stationär hier bleiben Mein Tavor wurde in der selben nacht noch auf die doppelte DOSIS erhört also ich bekamm noch in der nacht 1 MG Tavor und in den Nexten tagen morgens 1 mg Tavor und Abends Seit den habe ich keine Pannik Attacke mehr bekommen dann hat sich aber bei mir die Angst vor der Angst aufgebaut ich habe gedacht wenn ich kein Tavor mehr bekomme dann geht der ganze Teufelkreiss wieder loss nach 3 wochen wurde mir tavor langsam ausgeschlichen als tavor ersatz habe ich dann cpramil (Wirkung gleich 0 )bekommen dann fing es wieder an ich konnte die nächte nicht mehr durchschlafen ich hatte immer so ganz weiche beine Ich hab gedacht ich werde ganz verrückt noch dann hab ich den Ärtzen vieles zeug vor gelogen bis ich dann wieder tavor bekommen habe dann waren es 3 mg tavor am tag morgens 1mg mittags 1 mg und abends 1 mg wieder 14 tage lang ich konnte wieder bei den therapien teilnahmen ohne vor Angst die Räume verlassen und mein bett aufsuchen nach 2 wochen wurde mir dann das tavor herunter gesetz bis auf 0,5 mg und mir geht es seit dem sehr schlecht wieder innere unruhe zittern ´,weiche beine Angst das es gleich wieder loss gehen könnte das hab ich einfach seelisch nicht mehr ausgehalten und ich musste dann wieder nach 5 wochen verhaltens therapie abrechen seit 2 tagen bin ich wieder zuhause und nehme jetzt Lorazepam-neuraxpharm Morgens 1 Mg mittags 0,5 Mg Am Abend noch mall 0,5 mg und zum schlafen noch mall 0,5 mg Ich kann jetzt zwar auch nicht ganz ohne angst leben aber ich kann gut einschlafen und wache nicht mehr soviel mall in der nacht auf und die Pannikattacken treten auch nicht mehr auf wenn ich wieder mall so eine Attacke habe dann nehme ich einfach 2 tabletten mehr und mir geht es dann wieder "gut" ich weiss nicht ob ich die Angst mall lossbekomme Mir ist es egal von einen Medikament abhängig zu sein ich möchte doch noch mein leben geniessen ich bin erst 16 jahre alt ohne medikamente ist die Lebens qulität = 0 mit medis schonn viel mehr ich will nicht sagen das Medikamente die Ängste ganz nehmen aber sie geben auf jeden fall sicherheit und weil mann weiss wenn es mall ganz schlimm wird kannst du dir selber helfen ! Wär mir schreiben will kann es gerne tun ich würde mall gerne leute kennen lernen denen es genau so geht oder auch leute die ihre angste überwlätigt haben bitte meldet euch bei mir

ps: schreibfehler und etc könnt ihr behalten *g*

14.09.2002 08:39 • 18.01.2007 #1


13 Antworten ↓


Hallo Adrian,

ich bin 33 Jahre alt und leide selbts seit knapp 2 Jahren an Panikattacken und Angststörungen.
Z.Zt. machst Du meiner Meinung nach deshalb eine so schwere Phase durch, weil das ganze neu für Dich ist. So ging es mir Anfangs auch. Die Symptome (Schwindel, Herzrasen, Angst usw.) kamen von heute auf morgen, in den verschiedensten Situationen. Obwohl ich noch selbst viele Fragen dazu habe, kann ich Dir vielleicht trotzdem für den Anfang ein paar Tipps geben:

1. Ich weiß nicht , wie gut die Chancen stehen, dass eine solche Krankheit für immer verschwindet, aber ich weiß, und habe es selbst erfahren, dass es immer wieder Pasen gibt (bei mir z.Bsp. seit 2 Monaten), in denen es Dir wieder viel besser, vielleicht fast normal gehehn wird. Glaube mir, es wird auch wieder besser!!!

2. Du wirst es nicht glauben, aber bis zu einem gewissen Grad kann man sich an die Symptome "gewöhnen". Mit der Stärke, mit denen meine Symptome zur Zeit auftreten, komme ich jetzt sehr gut klar. Am Anfang hätte mich das noch verrückt gemacht.

3. Ganz wichtig: Du musst einen Weg finden, solche starken Meidkamente wie Deine gar nicht oder nur noch in Notfällen einzunehmen. Es gibt weiniger starke Antidepressiva, die weiniger gefährlich sind, die Du aber wie eine Art Kur regelmäßig einnehmen kannst. Glaub mir, es wird bis zu einem gewissen Grad auch ohne Medis gehen!.

4. Versuche die Kraft zu finden, um eine Verhaltenstherapie unbedingt durchzuhalten. Sie ist kein Allheilmittel, aber sie wird Dir helfen, mehr über Dich und die Ursachen Deiner Krankeit zu erfahren. Dies sind Grundlagen für eine Heilung.

5. Treibe Ausdauersport (Radfahren, Jogging usw.). Es hilft wirklich, denn es macht Dir den Kopf ein bisschen frei.

6. Ganz wichtig: Wenn Deine Symptome in bstimmten Situationen besonders oft oder stark eintreffen, dann musst Du lernen diese Situationen nicht zu vermeiden. Es wird anfangs sehr sehr schweer, aber halte durch, lass Dir vielleicht von Freunden dabei helfen. Du wirts dann eines Tages (nicht nach 5 Versuchen...) erkennen, dass Dir in Wirklichkeit nichts passiert.

7. Du wirst nicht sterben, keinen Herzinfarkt oder sowas kriegen. Es passiert nie!

8. Versuche in Dich zu gehen (Entspannungsübungen helfen manchmal). Versuche zu ergründen, was in deinem Leben falsch läuft. das muss nichts dramatische sein, aber du wirst mit der Zeit erkennen, dass es Verbidnungen zwischend enSymptomen, sowie deinen Ansichten und Lebenssituationen gibt.


Ich weiß, im Moment machst du eine schlimme Phase durch. Aber Kopf hoch, es wird Dir wieder besser gehen. Ich wünsche Dir hierbei viel Glück.
Melde Dich mal wieder hier.

Tschüss, Francesco

A


Angst vor der Angst und Panikattacken

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Hi,

Du hast hier meine Geschichte erzählt. Und während ich sie gelesen habe,
habe ich sooo stark mitempfunden und Herzklopfen gekriegt.
Ich bin 37 und habe meine Attacken und Depressionen derzeit gut
im Griff. Ich nehme tägl. 1 Tabl. Seroxat.
Francescos Beitrag kann ich nur beipflichten. Verlier bloß nicht den Mut,
es gibt Hilfe. Wenn Du Dich bei einem Arzt nicht verstanden fühlst, solltest
Du ihn sofort wechseln.
Ich wünsche Dir, dass Du den Grund (Ursache) Deiner Ängste erkennen kannst.
Da Du noch jung bist, ist die Chance dazu sehr gut. Das würde Heilung bedeuten. In meinem Leben ist so viel vorgefallen, dass ich es heute
nicht mehr aufarbeiten kann. Die Zeit dazu fehlt mir leider auch, da ich Familie habe. Ich wünschte meine Panickattacken wären früher aufgetreten, dann hätte ich auch noch eine Chance gekriegt.
Trotzdem bin ich so zufrieden. In Sachen PA bin ich ein alter Hase und lebe
mittlerweile fast normal damit. Niemand (ausser meiner Familie) würde glauben, dass ich daran leide) Ich habe auch sehr viel dadurch gelernt, was mir andernfalls versagt geblieben wäre (ich versuche es so zu sehen).

Ich bin wahrscheinlich heute genauso glücklich wie jeder andere auch.
Du wirst es auch schaffen, Du wärst nicht die erste.

Viel Kraft und alles Gute
Melde Dich bald wieder.
Maja

Mein leidensweg begann ebenso. mit körperlichen leiden und der angst davor. angst beim schlafen zu ersticken oder das dass herz aussetzt.
vorrangegangen war ein kreislaufkollaps im fitnesstudio.
ich habs einfach übertrieben.
meine innere unverwundbarkeit war dahin.
ich glaube so gings adrian auch. er hatte es einfach übertrieben.
hat sich übernommen sass zu lange vor der kiste und der körper konnte nicht mehr.

heute gehts mir besser.


ihr seid alle toll. macht euren weg. weiter so.


Hallo, ich hatte all diese Ängste auch. ABER, ich bin Gott sei Dank befreit. Ich hatte damals Tafil genommen. Innerhalb von 10 Min. hatte ich keine Angst mehr undzwar den ganzen Tag. Diese Tabl. hatte ich ca. 8 Wochen genommen, dann nichts mehr und die Angst war weg. Dann hatte ich aber eine Therapie bei einem Verhaltenstherapeut gemacht. Sicher, und ich weis genau von was ich rede, war es fürchterlich am Anfang. ABer, was Du wissen solltest ist, daß wir Angspatienten irgendetwas unterdrücken, kommt meist aus der Kindheit, dass und ganz allein dass MUSS verarbeitet werden. Ich bin ohne Angst und das Leben ist lebenswert. Also ich muß ehrlich sein, 11 Jahre war ich jetzt ohne Angst (bin z.B. in der Welt herum geflogen etc). Letztes Jahr hatte ich einen Rückfall, aber ich hatte mittlerweile soviele Bücher gelesen über dieses Thema und vor allem Entspannungskasseten gehört (mache ich heute noch) und nun habe ich es wieder in Griff. Entspannung ist das A und O. Denn als erstes hatte ich von meinen Büchern gelernt: Wer entspannt ist, kann keine Angst haben. Vielleicht hilft dir diese kurze Erläuterung von mir. ich hoffe es für Dich und wünsche Dir , dass du dies verstehst und vor allem weiter machst oder nochmal anfängst mit Therapie oder erst einmal Entspannung zu Hause. Viel Glück und liebe Grüsse Doris

Hi,

wenn ich deinen Beitrag so lese muss ich an meinen freund denken - sicher hat die Tavor-Abhängikeit so begonnen (wir kannten uns damals noch nicht) Er ist seit 13 Jahren Tavor-abhängig (und noch diverses anderes Zeug) Er hat jetzt einen (von vielen) 6-wöchigen Entzug hinter sich - es war die Hölle. Das Verlangen nach Tavor (oder Ersatz - den er aber nicht findet) ist aber nach wie vor da. Ich kann das nicht verstehen, weil er ja so viel durchmachen musste - aber er meint (wie du) die Lebensqualität ohne Tabletten ist gleich 0. Ich bin selbst bei einem Psychologen in Behandlung und habe auch Angstzustände - aber bei mir wurden alle Medikamente abgesetzt weil er meint, dass man diese Probleme an der Wurzel greifen muss und beheben muss - mit Psychopharmaka unterdrückt man sie nur.
Lass Dir sagen, dass auch das Tavor bei meinem Freund immer mehr wurde - schließlich hat er die Ärtzte betrogen - ist von einem zum anderen gerannt und hat sich immer mehr Tavor besorgt am Schluss waren es 7 mg und trotzdem keine zufriedenstellende Wirkung (für ihn)
Mittlerweile ist auch schon sein Nervensystem geschädigt.
Also rate ich Dir geh in die Theraphie und versuch Dein Problem ohne Tabletten zu lösen, denn die machen Dich auch nur fertig. Ich wünsche Dir viel Glück egal wie Du Dich entscheidest

hallo.
ich komme mir ein wenig bescheuert vor hier zu schreiben....
aber ich glaube mit leuten zu reden die ungefähr das selbe durchmachen wie ich ist es besser als mit denen die keinen plan haben und einen in klappse stecken wollen. ich wollte meine ganze geschichte loswerde ohne irgendwie unter brochen zu werden.dann fang ich mal an.

alles hat vor 3 1/2 Jahren. ich bin zum gymnasium gegangen und alles super. vor der schule war ein skateboardplatz wo immer diese verdammt coolen jungs standen rauchten und skateboard fuhren. ich habe sie vergöttert. karneval feierten wir dann und einer von den jungs sprach mivh und meine freundinnen danna an. da war das ein dann gebrovhen und wir hingen nur noch zusammen rum und alles war cool.... ich fing das rauchen an und konnte saufen wie ein loch, alle waren scharf auf mich und überhaupt neue freund die viel älter waren als ich. zu dem freundeskreis der area gehörten ungefäh gut 30 leute aus dem gebiet düsseldorf neuss kaarst. einige kamen halt nur ab und zu und dann lernte ich dann derek kennen. igitt dachte ich. er sah nicht gut aus, sprach wie ein asi und trank um 11.00 sein erstes B.. doch irgentwie imponierte er mir . er war schon 18 man bedenke ich 13 und er *beep* und schmiis alles was daher kam, gott weis was ich an dem toll fand!? jedenfalls kamen wir zusammen und eine woche später hab ich angefangen zu *beep*. derek sackte immer weiter ab doch ich blieb bei ihm, er betrog mich, ich blieb bei ihm, sein vater starb, ich blieb bei ihm, er war Alk. ich blieb bei ihm...er nahm Dro.................. ich blieb bei ihm. ich beklaute meine mama und gab ihm das geld für Dro. erschuldet mir bis heute 400 €. irgentwann betrieben meine freundinnen so eine hirnwäsche mit mir das ich nach 1 1/2 Jahren
die Beziehung beendete, billig aber am telefon. ich hatte angst vor ihm das er mir was tun würde. angst davor das er wieder auf Dro. kommt und mich damit erpresst.doch zum glück hatte ich alle hilfe. mein jetztiger ferund mit dem ich jetzt fast 2 jahre zusammen bin saß neben mir un nahm mich in den arm und beschützte mich. ich konnet nicht mehr in diesen jahren mit meinem ex freund war ich an die 15 mal krank. infektiöse krankheiten die nur mit antibiotika zu heilen waren, damals ahnte ich nicht was auf mich zu kam.naja als ich dann mit jörg zusammen kam habe ich auf 1,65m 45 kg gewogen.( Ich selber habe nie etwas anderes konsumiert nur mariuhana) ich hatte neuen lebens mut und nahm wieder zu ging weg meinfreund lud mich zum essen ein. um die belastungen der vergangen jahre besser verkraften zu können ging ich zurjugend psychaterin der ich alles anvertraute und mich richtig aussprach. am abshlusgespräch wollte sie mir irgentetwas von einer bekehrung verklicker wegen dem *beep* und das mein neuer freund kein umgang für mich sei. ich verstand das nich denn ich hatte ihr gesagt das ich das machte und nicht mein freund und das er das nicht wollte, sie riet meiner mutter mich ein jahr stationär behandeln zu lassen war das denn die möglich keit? es ging mir doch sotoll!? die hätte mich mal erleben sollen wo es mir schei. ging wo hätte ich denn dann hingemusst.... auf jeden fall war das zu viel für mich und meine mama und wir fuhren nach hause. ich schloss mmich in meinem zimmer ein und weinte bis jörg kam und sagte das ich nicht dahin müsse.
das das alles idioten seien. ich bin heute noch der meinung. gut dann war das thema gegessen und ich rauchte nachts einen *beep* um etwas tz entspanen: und dann passierte es. ich lag im bett und ein brummen fing an. ich dachte hä? was das? anfangs fand ich das komisch und lachte über mich selber und dann durch fuhr mich ein gefühl des freien falls und darauf steh ich ja mal überhaupt gar nicht.... ich war klatsch nass geschwitzt und mein heru pocht so heftig das ich es hören konnte. drei jahre gek. und noch ie ist mir sowas passiert. ich zitterte am ganzen körper und hab nur noch gedacht jetzt krepirste..... ich satnd auf und ging an das bett meiner eltern und weckte meine mama, sie wusste von meiner vorliebe....
mama ich hab bauchweh... so hab ich sie geweckt und ging wieder rüber . nsie dackelte in mein zimmer und sah mich an und ich sagte ich vertrags nicht mama ich hab angst. sie holte milch, baldrian und ziaretten und dann legte sie sich zu mir ins bett und rederete mit mir bis morgens früh. ganz ruhig. immer wieder haben stöße von angst durch fahren bei denen ich so zitterte das sie mich fest halten musste. am nächsten tag ging ich nicht in die schule,blieb im bett und hatte ab und zu noch attacken bei denenich schrie. ich hab im ernsct schon an besessenheit gedacht nweil ich sowas noch nie erlebt hatte. tage danach ging ich das erste mal raus da merkte ich das sich inmeinem leben was geändert hatte. aber noch wusste ich nicht was..... das mit meinen krankheiten wurde und wurde nicht besser eines tages nahm ich wiedermal antibiotika wegen der 100. blasen entzündung und der 1000. mandelentzündung. dann war es so weit mein körper hatte keinen bock mehr auf chemie... ich ekam die heftigsten panikattacken die ich überhaupt hatte. derboden bewegte sicch ich hatte hallozinationen. drei tage lang und ich wusste ja nicht warum. meine mutter brach die behandlung ab undes ging mir besser. ich ging zum arzt und erzählte unter tränen was passiert sei und er drückte mir ohne zu zöger psychopharmaka in die hand und eine einweisung für die psychatrie ich verzweifelte. eder das eine noch das andere hebe ich gemacht oder genomen. ich blieb im bett und betete. es ging mit meiner gesundheit berab ich nahm wieder ab und ging zwei monate nicht zur schule. kein artzt wusste was ich habe. ich fühlte mich elend hatte fieber und depressionen. eine freundin gab meiner mutter die adresse eine naturheilerin bei der ich drei tage lag und ich danach wieder den ersten tag zur schule ging. jetzt weis ich endlich das die panikattacken von den medikamenten kommen, ich kann keine nehnmen, noch nichtmal aspirin.
ich habe kein immunsystem mehr und sitze hier und würde auch gerne zur schule gehen oder so. aber ich darf nich. habe wieder balsentzündung und muss antibiotika nehmen. ich habe in meinem kleinen leben so viel davon genommen das ich gegen alle ausser dreien rsistent bin. gegen die drei bin ich allergisch und ich fühle das es bald wieder anfangen würd dieses beklemmende gefühl und boom...angst und keine ahnug wovor. es ist schlimm. aber ich lass mich nicht abstempeln. ich bin nicht verrückt. niur es ist alles so anders geworden. jetzt nach insgesam 15 attacken sei einem jahr kommt die angst vor der angst und zu meinem nichtvorhandenem immunsystem, derallergie und dem druck von missratenen schulmedizienern kommen dann ab und zu attacken wenn ich mit dr bahn fahre oder so. aber ich schwöre bei gott egal wie schlimm es seien wird ich werde niemals in eine anstalt gehen und mich mit psychopharmaka zudrönen lassen nur weil manche ärzte keine ahnung vom menschlichen sein haben. die denken immer wenn se nicht weiter wissen dann schick ich se mal in die klappse. ich habe eine super familie und einen bezaubernden freund die mich mit meinen macken lieben und die mir helfen wenn es mir schlecht geht. ich habe gelernt zu kämpfen und gradeaus zu schauen auch wenn isch mein leben um180 grad gedreht hat. ich kann nicht mehr das tun was ich frühr gerne gemacht habe. man darf nicht aufgeben denn es gibt immer einen grun d für dinge die passieren. denkt nach:! Ärzte können symptome und beschwerden bekämpfen aber natur heiler wie meine bekämpfen die ursache!!! sie ist nicht so eine mit handauflegen und so (halt ich aber auch viel von)sie bedient sich halt der naturmedizin und geht der sache auf den grund! oder denkt ihr irgentein arzt aht bei nen test auf unverträglich keit gemacht! BITTE schreibt mir ich würde mich sehr freuen!

Hallo Adrian!

Ich habe das selbe durchgemacht, wie du... Angst, Schwindel, schwitzen, monatlanger Dauerzittern, so das normale Mittel wie Baldrian oder so nicht geholfen haben. Ich hätte die ganze Packung auf einmal nehmen können es hätte nichts geholfen.

Das was Franzesco gesagt hat, ist richtig es gibt andere Mittel, die zwar auch stark sind aber nicht so stark wie deine.

Ich z.B neheme Citalobram, das sind Antidepressiver also gegen Angst, Panikattaken und natürlich Depressionen.

Diese Tabletten wirken gut, dauern aber 4 - 8 Wochen, bis sie zu wirken beginnen. Vielleicht kannst du mit dem Arzt reden (im Falle, das du es verschrieben bekommst) das dir der Übergang mit einem andern Mittel erleichtert wird.

Ein Tip :

Lies nicht die Gebrauchanleitung durch, sonst schmeisst du nämlich die Tabletten sofort wieder weg, weil Nebenwirkungen hoch zehn drauf stehen.
Ich habe sie mir durchgelesen und habe da drauf fast alle Nebenwirkungen bekommen, die drauf stehen.
Der Arzt fragte mich, ob ich die Nebenwirkungen habe, weil sie wirklich da sind, oder weil ich die Gebrauchsanweisung gelesen habe.
Er machte mit mir einen Test ich sollte die Tabletten nicht mehr morgens nehemen, sondern abens bevor ich schlafen gehen, denn dann werde ich nicht über die Tblette nachdeneken. Wenn also auch im Schlaf die Nebenwirkungen auftreten würden, dann hätte ich sie wirklich.

Ich hatte nichts mehr, ich hatte mir die N. nur eingebildet. der Arzt sagte mir, das käme daher, weil denken die Gefühle fördern.also Angst vor Nebenwirkungen können diese hervorrufen.

Aber mit einem hast du recht, auch ich habe Angst die Tabletten abzusetzen, denn dann kommt bei mir auch die Angst vor der Angst, Aber ich glaube auch das das wieder nur vom Denken kommst. Ich werde es aber immer wieder probieren.

Kurz zum Schluß.... der Körper gewöhnt sich an die Menge, die du ihm an Tabletten zufügst, es kann also schnell passieren, das der Körper für die selben Synthome irgendwann mehr braucht...und mehr und mehr und mehr, bis du süchtig danach bist.

Kannst du mir glauben, denn ich weiß wovon ich rede, ich war zwar nicht Tablettenabhängig, sonden ich war Alk. und die Suchtsynthome sind fast gleich, das weiß ich, weil wir in der Klinik auch einen Tablettenabhängigen hatten. Der dachte am Anfang wie du...Hauptsache Leben was war das Ende?? Nu ist er Tot! leider
Bei Ihm war es nachher sogar so( bevor er in die Klinik kam), das er die Synthome und Attacken sogar hatte obwohl er die Tabletten einnahm. In der Klinik wurden seine Tabletten bis fast auf 0 gesenkt, nur noch die Notdürftigsten bekam er... kannst dir ja vorstellen, wie es ihm ohne Tabletten ging, wenn es ihm mit Tabletten schon nicht so toll ging.

Ich wollte dir nur was zum Nachdeneken geben..... bis dann vielleicht mal wieder....

Hi Adrian!!
In Deinem bericht erkenne ich mich wieder!! Bei mir ist es im Moment so das ich eine Verhaltensterapie gemacht habe und ein Jahr ohne Medis war!Damit will ich dir sagen das es aufjedenfall geht!! Letzte Woche bin ich aber wieder in ein soo tiefes Loch gefallen das ich freiwillig in stationäre Behandlung gegangen bin,weil ich das noch nicht ausprobiert habe! Ich habe genau wie du Trafil und Tavor für den Notfall bekomme!! Gleichzeitig hat man am Montag ein Antidepressiva eingesetzt!! Das Tafil schleicht man jetzt nach einer Woche langsam wieder aus und ersetzt es durch Busp was nicht abhängigig macht!! Kann natürlich nicht sagen das es nach einer Woche viel besser ist aber einwenig schon!! Wie man weiß brauchen die Medis 3 oder auch 4 Wochen bis sie wirken und das ist eine harte Zeit!! Am Wochenende muß ich sogar nach Hause weil die Angst vor der Angst nach Hause zu gehen schlimm ist hoffentlich kommt es nicht wieder!! Aber es wird nichts passieren man muß die Symtome und die Angst annehmen es ist sau schwer ich kann das auch noch nicht aber es ist ja erst eine Woche! Aber ich weiß es geht Du mußt dir immer sagen ich will und positiv denken was einfacher gesagt ist als getan!!
Wünsch Dir viel Glück dabei ich habe auch noch eine harte Zeit vor mir!! Wir schaffen das!!
Grüße Alexandra


hallo
zur beruhigung: du bist nicht die einzige jugendliche, die soetwas durchmacht.
ich hatte meine erste panikattake (mit agoraphobie) mit 14 jahren gehabt, wurde sie dann los. jjetzt, im alter von 20 jahren, bin ich rückfällig geworden.zur reit nehme ich betablocker, damit mein herz-kreislaufsystem keinen schaden von den attaken nimmt.
wogegen ich mich aber streube, sind psychopharmaka -vor allem tavor.
tavor macht idR süchtig: es hilft dir nur, solange du es einnimmst.
statt dessen würde ich nicht eine therapie versuchen, sondern durchziehen; nur sie kann dir wirklich helfen.
darüber hinaus würde ich versuchen, mir selbst zu helfen/die therapie zu unterstützen: kauf dir bücher über angst u panikattaken( wenn du möchtest kann ich dir da ein paar buchtipps geben), zusätzlich kannst du dir mit "bewegungstraining" u sport(wenn es nur spazierengehen ist....finde beim sport einen anfang,dh einstieg!) weiterhelfen.
das bewegungstraining machst du in dem augenblick, in dem du die panikattake hast, auch wenn du angst hast, es nicht zu schaffen:tu es trotzdem, denk dabei nicht darüber, über mögliche konsequenzen etc nach!
bewegungstraining heißt konkret sich in dem augenblick der angst oder panik zu bewegn in form von gehen,laufen,tanzen, auch laut singen soll helfen. hilfreich ist auch die übung"nasser hund", das ausschütteln von armen u beinen...lass deine in dir aufgebaute negative energie heraus!
ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen
wenn du möchtest melde dich

Hallo Adrian,
meine Angst´- und Panikstörungen haben auch so in deinem Alter angefangen. Ich kann dir versichern, dass du deine Angst wieder in den Griff bekommst.
Ich empfinde die Angst vor der Angst eigentlich am schlimmsten.
Dennoch würde ich dir raten nach den Wurzeln deiner Angst zu suchen, die Angst kommt nicht einfach so, sie hat immer einen Grund.
Eigentlich wäre die Verhaltenstherapie schon der richtige Weg gewesen, aber vielleicht warst du einfach noch nicht bereit dafür.
Und glaube mir, du bist mit deiner Angst nicht alleine. Es gibt so viele Menschen die auch darunter leiden.
Was ich dir noch empfehlen kann, ist das du auf deine Atmung achten solltest, wenn dich die Angst überfällt, die sogenannte Bauchatmung.
Das kannst du trainieren, indem du deine Hände auf den Bauch legst, und spürst, wie sich dein Bauch hebt und senkt. Das mag sich vielleicht komisch anhören, aber es hat mir tatsächlich geholfen, dass die Angstattacken immer kürzer wurden.
Angst bedeutet immer innere Unruhe und Anspannung. Entspannung ist der Gegenpol, d.h. wenn du entspannt bist, kannst du nicht gleichzeitig Angst haben.
Medikamente sind sicherlich vorübergehend eine Hilfe, aber sie lösen mit Sicherheit nicht dein Problem.
Es gibt auch viele gute Bücher über Angst und Panik. Die haben mir am Anfang geholfen, damit ich erst einmal verstehen konnte was Angst und Panik eigentlich ist und wie sie entsteht.
Auch wenn du denkst, das du umfällst und alles vorbei ist, es wird nicht geschehen. Das findet nur im Kopf durch die Gedanken statt.
Ich habe durch die Verhaltenstherapie gelernt, meine Gedanken zu beeinflußen. Also wenn meine Angst kommt, habe ich auch solche Gedanken, wie ich falle gleich um, es ist alles vorbei usw..
Jetzt denke ich nicht mehr so, ich denke das geht gleich wieder vorbei oder es wird mir nichts passieren usw. Gleichzeitig mache ich die Bauchatmung und seitdem ich das so praktiziere habe ich keine Angst- und Panikattacken mehr. Das hat mir Sicherheit geben, dass ich der Angst nicht willenlos ausgeliefert bin, sondern das ich sie beeinflussen und überwinden kann.
Wenn du magst kannst du mir mailen. Ich würde mich darüber freuen.

Viele Grüße

Andrea

P.S. Gib nicht auf, du wirst es schaffen, deine Angst in den Griff zu bekommen, so wie ich oder viele andere Leute auch.
Du bist doch schließlich ein wertvoller Mensch!

Eure Antworten zu lesen klingt so positiv, dass sie mir auch direkt wieder Mut machen.

Mir geht es seit einem Monat auch wieder ziemlich schlecht (nach 2 Jahren "guter Verfassung") - aber ich weiss auch, dass es wieder vorbeigehen wird...irgendwann und irgendwie.

Wichtig ist auch zu sagen: DU WIRST NICHT VERRÜCKT!! Jede Attacke kommt, flaut ab und geht - und wenn sie nach 2 Minuten wiederkommt, na dann, sie wird wieder abflauen und gehen. Und: DU WIRST NICHT VERRÜCKT! NICHT HINEINSTEIGERN!!! Das finde ich persönlich immer ganz wichtig. Attacke annehmen wenn es nicht mehr anders geht, und vorbeiziehen lassen. Icch weiss selbst, wie schwer es ist mit dem "nicht hineinsteigern" - aber man lernt. Auch Du Adrian!

Ich war übrigens in dem selben Alter als die Attacken das erste mal auftraten. ICh glaube, es ist das häufigste Alter in denen man Angststörungen bekommt.
Nur Mut - ich denke jeder hier kann mit Dir mitfühlen! Lies wieviel Leute trotz Angst prima Leben können - mir macht das in solchen Phasen immer Mut!
Alles Liebe wünscht Dir
Jessica

VERSAGEN DARFST DU - ABER NIE AUFGEBEN!
(Sprichwort)


Hi!

Bei mir fing es vor einem Jahr an mit Panikattacken. Ich bin in der Nacht aufgewacht und merkte in mir eine Unruhe die immer stärker wurde. Ein paar Stunden später am Arbeitsplatz war die Unruhe so stark, das ich das Büro nicht mehr verkraftet habe. Ich musste an die frische Luft. Dort hatte ich dann meine erste Panikattacke. Die war so schlimm, dass ich nicht wusste, was ich machen soll. Ich bin rumgerannt wie ein Flummi. Hatte aber nichts genutzt. Es wurde immer schlimmer. Dann wollte ich einen
mir bekannten Neurologen aufsuchen. Der hatte aber noch mind. eine Woche Urlaub. Also bin wieder nach Hause gerannt. Dadurch konte ich die erste Panikattacke meines Lebens überwinden. Ich quälte mich eine Woche lang zuhause mit dieser Schweisse herum.Wenig geschlafen, am Tag mind drei Attacken und ständig Angst verrückt zu werden. Dann bin ich zum Neurologen. Der hat mir Faustan verschrieben. Die halfen für 14 Tage. Dann kam die ganze schei. wieder. Das Zauberwort heisst Therapie!! Suche dir einen guten Therapeuten. Was ich damit sagen will, ist das Tabletten nur bedingt deinen Heilungsprozeß helfen. Du musst an dich galuben. Wichtig ist auch die Krankheit zu akzeptieren. Wenn du den Attacken nicht mehr verkrampft gegenüber tritts, werden sie immer schwächer. Du musst versuchen zu erlernen, deine Angst einzuschätzen:
- ist sie Berechtigt?
- bis wann ist sie normal?
- ab wann überschreitest du die Grenzen zur Panik?

Das wichtigste ist aber!!! Jede Attacke hat ein Ende!
Wenn du die Attacke hast, auf das Ende warten. Die Ungeduld darauf, lenkt dich auch schon ab.
Es ist zwar schwer sich eine gwisse Routine anzueignen, aber wenn du das geschafft hast, wirde es einfacher für dich.

Hallo ihr Lieben!
Ich habe die Attacken jetzt seit sieben Wochen.mir kann auch keiner helfen.habe endlich einen Platz beim Therapeuten bekommen,hoffe das er mir helfen kann.ich wache mir Herzrasen auf und gehe auch mit ihnen schlafen,bin nervlich total am Ende.kann mich nicht mehr um alltägliche Dinge kümmern,die ganze Familie leidet darunter.ich bin froh das ich das Forum hier gefunden habe,durch eure Beiträge fühle ich mich nicht mehr so alleine.

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Dr. Hans Morschitzky
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