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meinnameist
Hallo ,
ich habe Angst vor dem Autofahren.
Ich habe es niemandem erzählt ,weil ich mich (warum auch immer) dafür schäme.
Ich habe seit 2009 den Führerschein.
Bin aber so gut wie nie gefahren, jetzt im Nachhinein bereue ich es.
Wie oft ich alleine gefahren bin kann man an einer Hand abzählen(das war auch ziemlich am Anfang)
Die Fahrschule hat mir Spaß gemacht, als ich den Schein in der Hand hattewollte ich auch ein eigenes Auto haben und losfahren.
Mein Vater hat mir angeboten,dass ich mit seinem Auto fahren darf/kann.
Erstmals wollte er immer dabei sein. Hier fing alles an.
Das Geschreie warum ich das so mache und nicht so....etc......
Also habe ich die Tipps von ihm angenommen und habe mir immer gemerkt wie er es mir gesagt/gezeigt hatte.
Wenn ich es dann in der Tat umsetzte dann war das plötzlich nicht mehr richtig
Trotzdem bin ich bis dahin mit ihm gefahren.Es war seeehhhrrr anstrengend.
Wenn ich das Geschreie nicht mehr hören konnte, bin ich irgendwo seitlich stehen geblieben und habe ihm gesagt, dass er fahren soll. Ich konnte einfach nicht mehr .
Ein eigenes Auto konnte ich mir nicht leisten,da ich mich in der Ausbildung befand.
Ich war in allem was ich tat,selbst das was ich gut konnte, verunsichert.
Bis ich irgendwann gesagt habe- jetzt fahre ich erst mal nicht mehr.Ich brauche etwas Abstand von dem Ganzem
(wenn das hier jemand liest und noch am Anfang ist, macht diesen Fehler bitte nicht.Bleibt Dran!).
Mit der Zeit wollte ich immer weniger fahren und sobald ich was von fahren gehört habe bekam ich Angst.
Ich wollte/will immer Auto fahren.Das hat mich nie in Ruhe gelassen.
Gibt es hier jemand das das gleiche Problem hat, oder sogar vielleicht hatte, und gerne berichten möchte?
PS:bin mir bewusst,dass ich die Angst nur durch das Fahren beseitigen kann.
ich habe Angst vor dem Autofahren.
Ich habe es niemandem erzählt ,weil ich mich (warum auch immer) dafür schäme.
Ich habe seit 2009 den Führerschein.
Bin aber so gut wie nie gefahren, jetzt im Nachhinein bereue ich es.
Wie oft ich alleine gefahren bin kann man an einer Hand abzählen(das war auch ziemlich am Anfang)
Die Fahrschule hat mir Spaß gemacht, als ich den Schein in der Hand hattewollte ich auch ein eigenes Auto haben und losfahren.
Mein Vater hat mir angeboten,dass ich mit seinem Auto fahren darf/kann.
Erstmals wollte er immer dabei sein. Hier fing alles an.
Das Geschreie warum ich das so mache und nicht so....etc......
Also habe ich die Tipps von ihm angenommen und habe mir immer gemerkt wie er es mir gesagt/gezeigt hatte.
Wenn ich es dann in der Tat umsetzte dann war das plötzlich nicht mehr richtig
Trotzdem bin ich bis dahin mit ihm gefahren.Es war seeehhhrrr anstrengend.
Wenn ich das Geschreie nicht mehr hören konnte, bin ich irgendwo seitlich stehen geblieben und habe ihm gesagt, dass er fahren soll. Ich konnte einfach nicht mehr .
Ein eigenes Auto konnte ich mir nicht leisten,da ich mich in der Ausbildung befand.
Ich war in allem was ich tat,selbst das was ich gut konnte, verunsichert.
Bis ich irgendwann gesagt habe- jetzt fahre ich erst mal nicht mehr.Ich brauche etwas Abstand von dem Ganzem
(wenn das hier jemand liest und noch am Anfang ist, macht diesen Fehler bitte nicht.Bleibt Dran!).
Mit der Zeit wollte ich immer weniger fahren und sobald ich was von fahren gehört habe bekam ich Angst.
Ich wollte/will immer Auto fahren.Das hat mich nie in Ruhe gelassen.
Gibt es hier jemand das das gleiche Problem hat, oder sogar vielleicht hatte, und gerne berichten möchte?
PS:bin mir bewusst,dass ich die Angst nur durch das Fahren beseitigen kann.
27.08.2017 15:51 • • 28.08.2017 #1
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