Hallo Ihr Lieben,
ich heisse John und bin 28 Jahre alt und komme aus Braunschweig.
Suche schon lange nach Hilfe und einem Ausweg aus meiner Misere.
Habe schon öfters gegooglt und bin dabei immer mal wieder, auf dieses Forum hier gestoßen.
Nun möchte ich endlich einen neuen Weg gehen, da ich bis jetzt immer versucht habe, alleine damit klarzukommen!
Darum würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn ich hier Gleichgesinnte treffe,
die Sie damit identifzieren oder gerne auch Ratschläge geben können, vielleicht auch Erfahrungen heraus.
Meine Ängste, auf die ich gleich zu sprechen komme, plagen mich schon eine ganze Weile.
Ich bin eigentlich immer ein fröhlicher und aufgeweckter junger Mann gewesen, doch die Ereignisse in den
lezten Jahren, haben mich sehr nachdenklich und wohl auch depressiv gemacht, was ich mir endlich selber eingestehen muss.
Angefangen hat alles 2008, als meine Herzkranke Oma mit 71 Jahren verstorben ist.
Sie hat 24 Jahre mit einem schwachen Herz gelebt und ich habe mir bis zudem Zeitpunkt eigentlich nie Gedanken über
Krankheiten gemacht, da ich auch sportlich bin und seit über 20 Jahren Fussball spiele, nicht rauche, ausser gerne mal paar Bierchen.
An dem Tag änderte sich für mich das Leben, ich bekam eine Panikattacke, mir bliebt Luft weg und ich bekam Schweißausbrüche.
Der Verlust war sehr schmerzhaft, da ich ein mütterliches Verhältnis zu Ihr hatte.
Mein Opa hatte auch einen Herzinfarkt, überlebte Ihn aber und Ihm geht es heute gut, da hat die Medizin geholfen.
Beide wurden mit einem Defribrilator wiederbelebt, eigentlich ein wunderbares Hilfsmittel, was Menschenleben rettet, doch
ich habe Angst vor diesem Teil, alleine schon wenn ich es irgendwo sehe, sträuben sich mir die Nackenhaare.
Stelle das irgendwie in Verbindung mit dem Tod, aber es hat mehr geholfen, als dass es schadet, auch meinen Familienangehörigen.
Im nachhinein betrachtet, war es wie ein SCHOCKERLEBNIS, was mich irgendwie traumatisiert hat.
Bin mit dem Tod vorher noch nie konfrontiert worden und war und bin heute in manchen Situationen noch total überfordert.
Mittlerweile kann ich gut darüber reden und denke dass es besser für Sie war, denn Sie hat sich zuletzt sowieso nur noch gequelt und stand unter Schmerzen.
Möchte die vergangenheit endlich hinter mir lassen und positiv nach vorne schauen können, dass ist mein größter Wunsch.
Zudem Zeitpunkt war ich noch Zeitsoldat bei der Bundeswehr.
1 Jahr später lernte ich meine damalige Freundin kennen und die Situation besserte sich für mich auch etwas wieder.
Denke das ich einfach eine sehr sensible Ader habe und es bei mir länger dauert, gewisse Dinge zu verarbeiten.
Eine Psychotherapie/Verhaltenstherapie hätte ich schon lange machen müssen, aber einen Platz zu bekommen dauert ewig und
habe halt zwischendurch gedacht, Du musst es irgendwie alleine schaffen.
Bin bei einem Psychologen in Behandlung, der hat mir auch Paroxetin verschrieben, was auch geholfen hat meiner Meinung nach.
10mg war die Anfangsdosis und bin dann auf 20mg hoch und irgendwann wieder runter.
Merke nach einer Zeit ohne, dass ich es wieder brauche, gerade nach schlechten Situationen oder Ereignissen, da es ja auch gegen Depressionen hilft.
Na will nicht zuweit abschweifen, weiter in meiner Geschichte.
Meine neue Freundin war anfangs sehr aufmerksam, wir hatten eine gute Zeit zusammen, wo ich auch nicht so grübelte und schlecht drauf war.
Bekamen sogar eine Tochter, die meinen NAMEN: Jara tragen durfte.
Nach 4 Monaten mit der Kleinen, trennten wir uns, weil es Probleme in unserer Beziehung gab.
Beim Bund hörte ich auch auf, da dort nicht mehr sein wollte.
Meine Ängste, Panik-Kontrollverluste überkamen mich wieder mal, kann das leider nicht steuern.
Habe früher immer positiv gedacht, aber seitdem bin ich in einem Tief, was mich nicht verlässt, habe immer wieder Pech im Leben,
woran ich sicherlich auch nicht ganz unschuldig war.
Habe mich um das Kind weitergekümmert, bin jedes zweite W.ende nach NRW gefahren und habe abgeholt, Unterhalt bezahlt usw...
540 Kilometer, ein halbes Jahr lang, nur Stress mit dem Gericht und Anwälten bzw. Ihr gehabt.
Dann kam heraus nach 1,5 Jahren, dass ich nicht der Vater bin, denn Sie hatte mich mit meinem damaligen Fussballkollegen betrogen.
Für mich brach die Welt noch weiter zusammen, 6 Monate war ich down.
Versuchte trotzdem immer wieder mich aufzurappeln und arbeiten zugehn, aber als Fachkraft für Lagerlogistik findest nicht viel, obwohl ich noch eine Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen habe.
1. Arbeitstelle wurde mir gekündigt, da ich mit dem Stress nich klar komme, bin so leicht anfällig.
Mein Nervenkostüm hat echt gelitten, bin runter mit den Nerven, frage mich manchmal, wieso gerade ich so ein schlechtes vegetatives Nervensystem habe, gleichzeitig denke ich auch an andere Menschen, denn es mit anderen Krankheiten bestimmt noch schlechter geht, die aber Ihr Leben trotzdem meistern, sowie meine Oma damals zum Beispiel.
Will auch nicht ständig im Selbstmitleid baden gehen.
Als ich das mit meiner Tochter erfahren habe, war ich so dämmlich und bin unter Alk. Auto gefahren, 2,07% Promille, Lappen weg bis heute.
Erste MPU durchgefallen, zweite ist wohl im April, dass war Ende 2011, bis heute nur Ärger und Kohle bezahlt, mit Strafen bei 4000€.
Zum Glück sind meine Eltern für mich da und geben mir Halt, aber will den auch nicht mehr auf der Tasche liegen, sondern mein eigenes Leben endlich wieder in Griff kriegen.
Mit der neuen Freundin war ich in Hamburg beim Konzert, es war eigentlich sehr schön, doch die Menschenmengen, machen mich nervös und ich bekomme wieder Schweißausbrüche.
Diese Beziehung hielt 1 Jahr, danach war Schluss, es passte einfach nicht zusammen. (2012)
Den 2 Job nach der Bundeswehrzeit, hatte ich auch nur 2,5 Monate, der davor war 4 Monate.
Als ob ich das Pech magisch anziehe, wurde mir mein Handy HTC ONE 600€ dort geklaut auf der Arbeit!
Habe Anzeige erstattet, da ich nur Zeitarbeiter gewesen bin, musste ich gehn.
Bis heute nur Ärger gehabt, die Polizei beschuldigte mich noch, dass ich das Handy selber verscheuert hätte.
Der Kollege, den ich beschuldige, streitet natürlich alles ab und bedroht mich bis heute, stalking Anrufe inklusive.
Wurde also mehrfach bestraft und mit der Sache alleine gelassen.
Auf meiner Weiterbildung lernte ich meine neue Freundin kennen, April 2013 und es lief anfangs sehr gut, doch mittlerweile hat Sie so viel Arbeit, dass es für uns schlecht läuft, da ich Sie noch manchmal vernachlässigte.
Bin gerade wieder mal in einem Loch, hatte Paroxetin abgesetzt und seit Dienstag mit 10mg wieder angefangen.
Kaum noch freude und Freunde, wenn dann ging ich wieder mal feiern und B. trinken.
Damit kamen auch wieder die Depressionen, kann die NEGATIVEN GEDANKEN in meinem Kopf nicht regulieren,
Kopfschmerzen manchmal so stark wie Migräneanfälle.
Die Panik macht sich breit, wie es nur weitergehen wird und kann.
Glaube ich habe eine Angst und Panickstörung in Verbindung mit Herzneurose und schlechtes Nervensystem.
Muss ständig an mein Herz denken, obwohl organisch alles abgecheckt wurde.
Wieso macht man sich solche schlechten Gedanken und bildet sich sowas ein?
Bin faul geworden, mache nur noch das Nötigste, muss meinen Ar. jetzt wieder hochbekommen.
Habe sogar Angst alleine irgendwo hinzufahren, an andere Orte.
Meine Großeltern haben am 15. Februar GOLDENE HOCHZEIT, früher habe ich mich immer gefreut auf sowas,
doch heute plagen mich diese Ängste und die Scham davor, als ein großer Versager zu gelten.
Möchte wieder Angst frei sein und mein Leben genießen.
Den Alk. habe ich reduziert, trinke nun ganz selten mal was.
Muss mir Ziele setzten, versuchen jeden Tag etwas zu machen, Zuhause ist das Chaos ausgebrochen.
Werde gleich aufräumen, denn Morgen kommt der Ableser für Heizung und Wasser.
Habe Angst, dass wenn ich woanders bin, mir etwas passieren könnte, mein Psycho Doc, meinte auch, es sind Einbildungen
die man sich selber macht, trotzdem tauchen Sie auf.
Muss versuchen einen geregelten Tagesablauf mir zu schaffen, mit Ablenkung bzw. Beschäftigung.
Bin am bewerben, mal sehn, ob sich bald wieder was ergibt.
Habe diese Angst, wenn ich woanders bin, wieder in Panikattacken zu verfallen.
Versuche auch wieder Sport zu machen, will Körper und Geist wieder in Einklang bringen.
Durch den ganzen Stress, wobei es auch gute Phasen gab wie beschrieben, habe ich graue Haare mit 28, leicht an den Seiten bekommen. #
Naja denke auch es gibt schlimmeres als Eitelkeit, wenigstens habe ich noch Haare!
Will mich wehren, dagegen Kämpfen und vorwärts kommen, mir positive Erlebnisse erarbeiten und den Ängsten ins Gesicht schauen,
wird mir sowieso nichts anderes übrig bleiben!
Muss die Vergangenheit ruhen lassen und die Zukunft an mich binden.
Manchmal wünschte ich, dass Gehirn wäre, wie ein Computer mit Festplatte, wo man Teile, Erlebnisse einfach so rauslöschen könnte.
Aber leider geht das nicht so einfach, denke es liegt bei mir auch daran, weil eine Sache zu Ende war und dann meistens in kurzen Abständen, schon wieder die nächste schei. passiert ist.
Danke fürs lesen, würde mich über Beiträge sehr freuen, Tipps...
Lg John
ich heisse John und bin 28 Jahre alt und komme aus Braunschweig.
Suche schon lange nach Hilfe und einem Ausweg aus meiner Misere.
Habe schon öfters gegooglt und bin dabei immer mal wieder, auf dieses Forum hier gestoßen.
Nun möchte ich endlich einen neuen Weg gehen, da ich bis jetzt immer versucht habe, alleine damit klarzukommen!
Darum würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn ich hier Gleichgesinnte treffe,
die Sie damit identifzieren oder gerne auch Ratschläge geben können, vielleicht auch Erfahrungen heraus.
Meine Ängste, auf die ich gleich zu sprechen komme, plagen mich schon eine ganze Weile.
Ich bin eigentlich immer ein fröhlicher und aufgeweckter junger Mann gewesen, doch die Ereignisse in den
lezten Jahren, haben mich sehr nachdenklich und wohl auch depressiv gemacht, was ich mir endlich selber eingestehen muss.
Angefangen hat alles 2008, als meine Herzkranke Oma mit 71 Jahren verstorben ist.
Sie hat 24 Jahre mit einem schwachen Herz gelebt und ich habe mir bis zudem Zeitpunkt eigentlich nie Gedanken über
Krankheiten gemacht, da ich auch sportlich bin und seit über 20 Jahren Fussball spiele, nicht rauche, ausser gerne mal paar Bierchen.
An dem Tag änderte sich für mich das Leben, ich bekam eine Panikattacke, mir bliebt Luft weg und ich bekam Schweißausbrüche.
Der Verlust war sehr schmerzhaft, da ich ein mütterliches Verhältnis zu Ihr hatte.
Mein Opa hatte auch einen Herzinfarkt, überlebte Ihn aber und Ihm geht es heute gut, da hat die Medizin geholfen.
Beide wurden mit einem Defribrilator wiederbelebt, eigentlich ein wunderbares Hilfsmittel, was Menschenleben rettet, doch
ich habe Angst vor diesem Teil, alleine schon wenn ich es irgendwo sehe, sträuben sich mir die Nackenhaare.
Stelle das irgendwie in Verbindung mit dem Tod, aber es hat mehr geholfen, als dass es schadet, auch meinen Familienangehörigen.
Im nachhinein betrachtet, war es wie ein SCHOCKERLEBNIS, was mich irgendwie traumatisiert hat.
Bin mit dem Tod vorher noch nie konfrontiert worden und war und bin heute in manchen Situationen noch total überfordert.
Mittlerweile kann ich gut darüber reden und denke dass es besser für Sie war, denn Sie hat sich zuletzt sowieso nur noch gequelt und stand unter Schmerzen.
Möchte die vergangenheit endlich hinter mir lassen und positiv nach vorne schauen können, dass ist mein größter Wunsch.
Zudem Zeitpunkt war ich noch Zeitsoldat bei der Bundeswehr.
1 Jahr später lernte ich meine damalige Freundin kennen und die Situation besserte sich für mich auch etwas wieder.
Denke das ich einfach eine sehr sensible Ader habe und es bei mir länger dauert, gewisse Dinge zu verarbeiten.
Eine Psychotherapie/Verhaltenstherapie hätte ich schon lange machen müssen, aber einen Platz zu bekommen dauert ewig und
habe halt zwischendurch gedacht, Du musst es irgendwie alleine schaffen.
Bin bei einem Psychologen in Behandlung, der hat mir auch Paroxetin verschrieben, was auch geholfen hat meiner Meinung nach.
10mg war die Anfangsdosis und bin dann auf 20mg hoch und irgendwann wieder runter.
Merke nach einer Zeit ohne, dass ich es wieder brauche, gerade nach schlechten Situationen oder Ereignissen, da es ja auch gegen Depressionen hilft.
Na will nicht zuweit abschweifen, weiter in meiner Geschichte.
Meine neue Freundin war anfangs sehr aufmerksam, wir hatten eine gute Zeit zusammen, wo ich auch nicht so grübelte und schlecht drauf war.
Bekamen sogar eine Tochter, die meinen NAMEN: Jara tragen durfte.
Nach 4 Monaten mit der Kleinen, trennten wir uns, weil es Probleme in unserer Beziehung gab.
Beim Bund hörte ich auch auf, da dort nicht mehr sein wollte.
Meine Ängste, Panik-Kontrollverluste überkamen mich wieder mal, kann das leider nicht steuern.
Habe früher immer positiv gedacht, aber seitdem bin ich in einem Tief, was mich nicht verlässt, habe immer wieder Pech im Leben,
woran ich sicherlich auch nicht ganz unschuldig war.
Habe mich um das Kind weitergekümmert, bin jedes zweite W.ende nach NRW gefahren und habe abgeholt, Unterhalt bezahlt usw...
540 Kilometer, ein halbes Jahr lang, nur Stress mit dem Gericht und Anwälten bzw. Ihr gehabt.
Dann kam heraus nach 1,5 Jahren, dass ich nicht der Vater bin, denn Sie hatte mich mit meinem damaligen Fussballkollegen betrogen.
Für mich brach die Welt noch weiter zusammen, 6 Monate war ich down.
Versuchte trotzdem immer wieder mich aufzurappeln und arbeiten zugehn, aber als Fachkraft für Lagerlogistik findest nicht viel, obwohl ich noch eine Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen habe.
1. Arbeitstelle wurde mir gekündigt, da ich mit dem Stress nich klar komme, bin so leicht anfällig.
Mein Nervenkostüm hat echt gelitten, bin runter mit den Nerven, frage mich manchmal, wieso gerade ich so ein schlechtes vegetatives Nervensystem habe, gleichzeitig denke ich auch an andere Menschen, denn es mit anderen Krankheiten bestimmt noch schlechter geht, die aber Ihr Leben trotzdem meistern, sowie meine Oma damals zum Beispiel.
Will auch nicht ständig im Selbstmitleid baden gehen.
Als ich das mit meiner Tochter erfahren habe, war ich so dämmlich und bin unter Alk. Auto gefahren, 2,07% Promille, Lappen weg bis heute.
Erste MPU durchgefallen, zweite ist wohl im April, dass war Ende 2011, bis heute nur Ärger und Kohle bezahlt, mit Strafen bei 4000€.
Zum Glück sind meine Eltern für mich da und geben mir Halt, aber will den auch nicht mehr auf der Tasche liegen, sondern mein eigenes Leben endlich wieder in Griff kriegen.
Mit der neuen Freundin war ich in Hamburg beim Konzert, es war eigentlich sehr schön, doch die Menschenmengen, machen mich nervös und ich bekomme wieder Schweißausbrüche.
Diese Beziehung hielt 1 Jahr, danach war Schluss, es passte einfach nicht zusammen. (2012)
Den 2 Job nach der Bundeswehrzeit, hatte ich auch nur 2,5 Monate, der davor war 4 Monate.
Als ob ich das Pech magisch anziehe, wurde mir mein Handy HTC ONE 600€ dort geklaut auf der Arbeit!
Habe Anzeige erstattet, da ich nur Zeitarbeiter gewesen bin, musste ich gehn.
Bis heute nur Ärger gehabt, die Polizei beschuldigte mich noch, dass ich das Handy selber verscheuert hätte.
Der Kollege, den ich beschuldige, streitet natürlich alles ab und bedroht mich bis heute, stalking Anrufe inklusive.
Wurde also mehrfach bestraft und mit der Sache alleine gelassen.
Auf meiner Weiterbildung lernte ich meine neue Freundin kennen, April 2013 und es lief anfangs sehr gut, doch mittlerweile hat Sie so viel Arbeit, dass es für uns schlecht läuft, da ich Sie noch manchmal vernachlässigte.
Bin gerade wieder mal in einem Loch, hatte Paroxetin abgesetzt und seit Dienstag mit 10mg wieder angefangen.
Kaum noch freude und Freunde, wenn dann ging ich wieder mal feiern und B. trinken.
Damit kamen auch wieder die Depressionen, kann die NEGATIVEN GEDANKEN in meinem Kopf nicht regulieren,
Kopfschmerzen manchmal so stark wie Migräneanfälle.
Die Panik macht sich breit, wie es nur weitergehen wird und kann.
Glaube ich habe eine Angst und Panickstörung in Verbindung mit Herzneurose und schlechtes Nervensystem.
Muss ständig an mein Herz denken, obwohl organisch alles abgecheckt wurde.
Wieso macht man sich solche schlechten Gedanken und bildet sich sowas ein?
Bin faul geworden, mache nur noch das Nötigste, muss meinen Ar. jetzt wieder hochbekommen.
Habe sogar Angst alleine irgendwo hinzufahren, an andere Orte.
Meine Großeltern haben am 15. Februar GOLDENE HOCHZEIT, früher habe ich mich immer gefreut auf sowas,
doch heute plagen mich diese Ängste und die Scham davor, als ein großer Versager zu gelten.
Möchte wieder Angst frei sein und mein Leben genießen.
Den Alk. habe ich reduziert, trinke nun ganz selten mal was.
Muss mir Ziele setzten, versuchen jeden Tag etwas zu machen, Zuhause ist das Chaos ausgebrochen.
Werde gleich aufräumen, denn Morgen kommt der Ableser für Heizung und Wasser.
Habe Angst, dass wenn ich woanders bin, mir etwas passieren könnte, mein Psycho Doc, meinte auch, es sind Einbildungen
die man sich selber macht, trotzdem tauchen Sie auf.
Muss versuchen einen geregelten Tagesablauf mir zu schaffen, mit Ablenkung bzw. Beschäftigung.
Bin am bewerben, mal sehn, ob sich bald wieder was ergibt.
Habe diese Angst, wenn ich woanders bin, wieder in Panikattacken zu verfallen.
Versuche auch wieder Sport zu machen, will Körper und Geist wieder in Einklang bringen.
Durch den ganzen Stress, wobei es auch gute Phasen gab wie beschrieben, habe ich graue Haare mit 28, leicht an den Seiten bekommen. #
Naja denke auch es gibt schlimmeres als Eitelkeit, wenigstens habe ich noch Haare!
Will mich wehren, dagegen Kämpfen und vorwärts kommen, mir positive Erlebnisse erarbeiten und den Ängsten ins Gesicht schauen,
wird mir sowieso nichts anderes übrig bleiben!
Muss die Vergangenheit ruhen lassen und die Zukunft an mich binden.
Manchmal wünschte ich, dass Gehirn wäre, wie ein Computer mit Festplatte, wo man Teile, Erlebnisse einfach so rauslöschen könnte.
Aber leider geht das nicht so einfach, denke es liegt bei mir auch daran, weil eine Sache zu Ende war und dann meistens in kurzen Abständen, schon wieder die nächste schei. passiert ist.
Danke fürs lesen, würde mich über Beiträge sehr freuen, Tipps...
Lg John
30.01.2014 16:54 • • 31.01.2014 #1
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