G
Gast
Hallo,
Ich hoffe hier ein wenig Rat zu bekommen, mit meiner Angst richtig umgehen zu lernen.
Bei meiner Tochter (7) wurden ziemlich schwere, lebensbedrohende Krankheiten diagnostiziert.
Sie kann jederzeit an schweren Elektroytstörungen oder Schwellungen in Hals-, Kehlkopf-, Luftröhren- und Lungenbereich sterben.
Natürlich kann Medikamentös etwas unternommen werden, aber leider nicht prophylaktisch, sondern nur im Notfall, wenn sie in einen kritischen Zustand gerät.
Seitdem habe ich eine wahnsinnige Angst sie zuverlieren, nicht zu merken, wenn sie aufhört zu atmen, ich will sie davor bewahren, sie schützen, wie es eine Mutter auch tun sollte.
Ich kann nicht mehr schlafen, schaue alle paar Minuten in ihr Bett, ob sie noch atmet, es ist völlig irre...
Die Schwellungen sind bisher nur am Tag aufgetreten, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie auch Nachts kommen. Sie treten etwa alle 2-3 Wochen auf.
Die Ärzte können mir meine Angst davor nicht nehmen, weil sie selber sehr besorgt sind um den Gesundheitszustand meiner Tochter. Klar verstehe ich, das sie mich auf alle eventualitäten vorbereiten möchten, aber ich scheine zur Zeit an meinen Ängsten zu Grunde zu gehen.
Viele Grüße
eine besorgte Mutter
Ich hoffe hier ein wenig Rat zu bekommen, mit meiner Angst richtig umgehen zu lernen.
Bei meiner Tochter (7) wurden ziemlich schwere, lebensbedrohende Krankheiten diagnostiziert.
Sie kann jederzeit an schweren Elektroytstörungen oder Schwellungen in Hals-, Kehlkopf-, Luftröhren- und Lungenbereich sterben.
Natürlich kann Medikamentös etwas unternommen werden, aber leider nicht prophylaktisch, sondern nur im Notfall, wenn sie in einen kritischen Zustand gerät.
Seitdem habe ich eine wahnsinnige Angst sie zuverlieren, nicht zu merken, wenn sie aufhört zu atmen, ich will sie davor bewahren, sie schützen, wie es eine Mutter auch tun sollte.
Ich kann nicht mehr schlafen, schaue alle paar Minuten in ihr Bett, ob sie noch atmet, es ist völlig irre...
Die Schwellungen sind bisher nur am Tag aufgetreten, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie auch Nachts kommen. Sie treten etwa alle 2-3 Wochen auf.
Die Ärzte können mir meine Angst davor nicht nehmen, weil sie selber sehr besorgt sind um den Gesundheitszustand meiner Tochter. Klar verstehe ich, das sie mich auf alle eventualitäten vorbereiten möchten, aber ich scheine zur Zeit an meinen Ängsten zu Grunde zu gehen.
Viele Grüße
eine besorgte Mutter
21.04.2002 10:38 • • 22.04.2002 #1
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