Hallo Leute,
manchmal erreicht die Angst ein Ausmaß, das sie beinah allgegenwärtig sein lässt. So geht es mir momentan. Stets ist zumindest ein Angstgefühl, eine latentes Bedrohungsgefühl vorhanden. Die Angst ist körperlich spürbar, ich habe Magen-Darm-Probleme, Übelkeit, Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich, Beklemmungsgefühle und noch anderes. Mal mache ich mir um mein Herz Sorgen, ein anderes Mal habe ich Erstickungsängste, fürchte mich vor schlimmen Krankheiten, die mich treffen könnten und ähnliches. Das Gefühl, den nächsten Augenblick nicht mehr zu überstehen. Dann machen mir bestimmte Dinge oder bestimmte Gedanken Angst, von denen ich zwanghaft nur schwer meine Aufmerksamkeit losbekomme. Manchmal habe ich das Gefühl, bestimmte Gedanken nicht denken zu dürfen oder zwanghaft positive dagegensetzen zu müssen, weil sich sonst die Angst augenblicklich verstärkt. Schlimm auch diese Angst vor der Angst.
Oder die Angst, nur noch Angstgedanken denken anstatt sich den positiven Dingen des Lebens zuwenden zu können.Schließlich verfolgt sie mich auch noch agoraphobisch nach draußen, so dass ich momentan hauptsächlich mit dem Auto unterwegs bin, was mir ein wenig mehr Sicherheit gibt als mit Bahn, Fahrrad oder zu Fuß. Der Angststörung wegen habe ich Zukunftsangst und mache mir Sorgen wegen meiner Frau und meinen Kindern. Die Angst bewirkt in mir ein Gefühl der Sinnlosigkeit und Verzweiflung. Die Angst kriecht also in alle Fugen meines Lebens. Ich fühle mich so hilflos...
Gruß,
Karl
manchmal erreicht die Angst ein Ausmaß, das sie beinah allgegenwärtig sein lässt. So geht es mir momentan. Stets ist zumindest ein Angstgefühl, eine latentes Bedrohungsgefühl vorhanden. Die Angst ist körperlich spürbar, ich habe Magen-Darm-Probleme, Übelkeit, Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich, Beklemmungsgefühle und noch anderes. Mal mache ich mir um mein Herz Sorgen, ein anderes Mal habe ich Erstickungsängste, fürchte mich vor schlimmen Krankheiten, die mich treffen könnten und ähnliches. Das Gefühl, den nächsten Augenblick nicht mehr zu überstehen. Dann machen mir bestimmte Dinge oder bestimmte Gedanken Angst, von denen ich zwanghaft nur schwer meine Aufmerksamkeit losbekomme. Manchmal habe ich das Gefühl, bestimmte Gedanken nicht denken zu dürfen oder zwanghaft positive dagegensetzen zu müssen, weil sich sonst die Angst augenblicklich verstärkt. Schlimm auch diese Angst vor der Angst.
Oder die Angst, nur noch Angstgedanken denken anstatt sich den positiven Dingen des Lebens zuwenden zu können.Schließlich verfolgt sie mich auch noch agoraphobisch nach draußen, so dass ich momentan hauptsächlich mit dem Auto unterwegs bin, was mir ein wenig mehr Sicherheit gibt als mit Bahn, Fahrrad oder zu Fuß. Der Angststörung wegen habe ich Zukunftsangst und mache mir Sorgen wegen meiner Frau und meinen Kindern. Die Angst bewirkt in mir ein Gefühl der Sinnlosigkeit und Verzweiflung. Die Angst kriecht also in alle Fugen meines Lebens. Ich fühle mich so hilflos...
Gruß,
Karl
05.01.2008 18:48 • • 05.01.2008 #1
3 Antworten ↓