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Ich leide seit einem halben Jahr an immer wiederkehrenden Zuständen, meistens vor, während oder nach der Periode. Das dauert dann meist einige Tage an und hört dann wieder auf. Ich fühle mich dann wie unter Strom, kann nicht schlafen, habe null Appettit, schreckliche Gedanken, Zittern, taube Gliedmassen, Verdauungsstörungen usw. Kann nicht einmal genau definieren, was das ist. Habe vor 3 Monaten gleich die Pille abgesetzt, aber merke auch trotzdem, dass es mir während den Tagen mehr oder weniger gleich schlecht geht.
Habe Doxepin 75mg bekommen, um Nachts besser schlafen zu können.
Hat jemand Erfahrung mit sowas? Was hilft?
Grüße,
marcie

24.05.2004 13:49 • 21.09.2004 #1


3 Antworten ↓


Hallo, ich hab neulich einen Beitrag in irgendeiner Zeitschrift gelesen, dass das wohl normal ist. Die meisten Suizide passieren wohl, wenn die Frauen ihre Regel haben. Soll wohl am fehlenden Serotonin liegen. Sprich mal deinen Arzt darauf an. Ich habe auch Stimmungsschwankungen während meiner Regel, bin oft schlecht drauf. Hab aber deswegen keine Medikamente genommen.

Julchen

A


Angst/Depris während der Periode

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Hi mir gehts auch immer schlecht vor meiner Periode bin dann total depri und teilweise agressiv könnte nur heulen und habe auch Angstzustände da kann mann aber glaub ich nicht viel dran machen leider LG

hallo meine lieben

bin heute per zufall auf dieses forum gestossen. vielleicht habe ich eine erklärung für eure zustände. mir geht es ca. 2 wochen pro monat genau so wie ihr beschrieben habt. man nennt es prämenstruelles syndrom, kurz pms. man kann schon etwas dagegen tun, da gibt es einige heilmittel auf natürlicher basis. z.b. eignet sich der mönchspfeffer um linderung zu schaffen, oder johanniskraut, nachtschattenöl usw. es kommt jedoch darauf an, welche hormone zuviel oder zuwenig sind, und dann kann man das entsprechende mittel nehmen. eine apotheke oder ein homöopath, naturheiler usw. kann sicher gut beraten. im internet gibts auch infos darüber. gebt mal bei google phytotherapie ein. es kommen viele infos. möglich wäre auch, spagyrik anzuwenden, ist etwas einfacher in der anwendung. auch bei google spagyrik eingeben, man findet viel hilfreiches. ein weiterer punkt ist natürlich die ernährung. mir persönlich hilft es sehr, auf kohlehydrate aller art zu verzichten. wichtig ist jedoch, herauszufinden, welcher stoffwechseltyp man ist, damit man seine ernährung entsprechend anpassen kann.

ich hoffe, ich konnte euch einige hinweise geben und vielleicht könnt ihr sogar etwas anfangen damit. ich würde mich freuen, etwas von euch zu hören.

lg
isa





Dr. Hans Morschitzky
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