Wie es mir geht, eine gute Frage. Ich würde sagen ein gutes Stück besser. Es ist mehr möglich, aber nicht alles. Es ist auch tagesform abhängig. Habe eine Kurzzeit Therapie begonnen, die Hälfte der Stunden ist um. Es gibt Dinge zur Zeit auf meiner Arbeit, die eine alte Geschichte bei mir berühren. Obwohl die Situation eine ganz andere ist, bin ich doch darauf angesprungen. Doch jetzt bin ich nicht mehr das Kind von damals und kann ganz anders agieren. Z.b. kommt nächsten Monat ein neuer Kollege und ich werde ein Teil meiner ungeliebten Arbeit los, den man mir einfach so überwintert hat. Hätte ich mich nicht gewehrt, wäre da wahrscheinlich nichts passiert.
Was mich noch belastet sind die Krankheitsaushänge an der Kita. Die Liste wird jeden Tag länger und ich habe Angst vor Magen-Darm. Kann mein Sohn aber nicht zu Hause lassen, aus Erfahrung hängt der Zettel fast durchgehend bis ins Frühjahr.
Mein Mann unterstützt mich mehr mit dem kleinen, soweit es eben möglich ist.
Wie geht es Euch?
18.11.2019 16:57 •
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