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Hallo ihr Lieben!

Ich leide seit nun schon etwa 5 Jahren an Panikattacken, Schwindelattacken usw.
Durch die Trennung von meinem Freund musste ich wieder anfangen Auto zu fahren und mache dies mittlerweile sogar wieder sehr gerne.

Durch meinen neuen Freund (und bald Ehemann) traue ich mich nun sogar in die Stadt zur Uni zu fahren - alleine.

Heute jedoch passierte es:
Beim wenden fuhr mir jemand hinten ins Auto rein

Ich habe solche Panik bekommen, habe es aber irgendwie geschafft mich unter Kontrolle zu bekommen... Musste dann natürlich wieder mit dem Auto aus der Stadt rum und habe gezittert ohne Ende.

Ich trau mich nicht mehr ins Auto zu steigen, alleine der Gedanke dass ich morgen wieder in die Stadt muss macht mich fertig.
Ich weiß ja, dass es das Beste wäre gleich wieder ein zu steigen, aber nur der Gedanke macht mich ganz zittrig.

Was soll ich tun? Habt ihr Tips? Ich will mich nicht wieder einsperren lassen von meiner Angst

Liebe Grüße,

eure Lori

01.07.2010 18:36 • 01.07.2010 #1


6 Antworten ↓


Hallo MrsK

Einzige Möglichkeit: So schnell wie es geht wieder in das Auto setzen und Fahren.

PS:
Der andere Fahrer ist dir aufgefahren, du bist also an dem Unfall absolut nicht Schuld.

Viele Grüsse, Der Beobachter

A


Angst & Autounfall

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Danke, das sage ich mir ja auch immer wieder.
Aber der Kerl sah das nicht so, wurde richtig wütend und hat es total ausgenutzt, dass ich so am zittern war...

Ob ich wohl versuchen soll morgen wieder in die Stadt zu fahren?
Umdrehen kann ich ja immernoch...

Für manche Menschen ist das Auto heute leider eine Art Kampfmaschine geworden,
dein Unfallpartner hat also mit Sicherheit ein grösseres Problem als du, er weiss es nur noch nicht.

Tipp:

Ausserhalb der Stadt fahren, bis die Fahrsicherheit wieder da ist.

Gute (und angstfreie) Fahrt morgen, Der Beobachter

Ich muss morgen eh mein Töchterchen in den KiGa bringen, da bleibt mir nichts anderes übrig, als das Auto zu nehmen

Ich habe mir das Autofahren so erkämpft, und nun alles kaputt

Nee, nicht kaputt, es brauch nur wieder etwas (innere) Übung.
Weniger für das Fahren selber, als vielmehr für den Angstabbau.

Hallo MrsK
es ist doch klar das der Kerl wütend geworden ist ,es hat nicht aufgepasst ,ist dir drauf gefahren (einer Frau ) und hat dadurch sein Liebling kaputt gemacht .den für die meisten Männer ist doch das Auto alles und ich meine damit jetzt nicht alle Männer .Ich wünsche dir morgen viel Glück beim fahren und denke wenn du es kannst nicht zuviel nach .lg sorpi





Dr. Hans Morschitzky
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