S
Schwitzfuß
Hallo Ihr,
bin 20 jahre und kann nicht genau sagen ob ich an chronischer Angst leide, aber schreib das mal hier rein und schau was passiert.
hab vor kurzen meinen ersten job nach 3 jahren verloren, wurde regelrecht rausgemobbt. spez. in diesen jahren ging es so, dass ich nie akzeptiert worden bin, obwohl meine arbeit korrekt durchgeführt wurde, waren meine kolleginnen komisch zu mir.
sie haben mich ständigwie ein kleines kind behandelt (sehe für mein alter vielleicht 2 jahre jünger aus) das hat mich extrem gestört,hab Ihnen gesagt, sie sollen damit aufhören u. mich endlich akzeptieren. doch nichts hat sich geändert.
privat gehts mir auch nicht gerade gut. hab nur ein paar einzelfreundinnen.wäre so gern in ner clique, die sich gegenseitig respektiert u. akzeptiert.
aber sobald ich unter eine gruppe neuer leute komme fühle ich mich nicht wohl. hab vor zwei jahren noch an hyperhidrose an händen u. achseln gelitten (dadurch wahrsch. die scheue vor neuem) das ist jetzt gott sei dank weg.
mir fällt es auch extrem schwer mit arbeitskollegen warm zu werden, ich schaff es einfach nicht.
eine weitere angst von mir ist es, meinen vater zu verlieren (er ist 60) und die einzige person mit der ich wirklich reden kann, meine eltern haben sich früh getrennt. ich hab manchmal angst, dass ich plötzlich GANZ ALLEIN bin auf der welt.
naja man sollte ja alleine lebensfähig sein, das ist mir bewußt, aber die einzige person zu verlieren, die mich aufbaut wäre schrecklich.
mit jungs tue ich mir schwer, habe noch nie eine längere beziehung als 2 wochen gehabt.
kann man das alles hier - die geschichte aus meinem leben als Angstzustand bezeichnen.
bite um rückmeldung
lg
Sylvia
bin 20 jahre und kann nicht genau sagen ob ich an chronischer Angst leide, aber schreib das mal hier rein und schau was passiert.
hab vor kurzen meinen ersten job nach 3 jahren verloren, wurde regelrecht rausgemobbt. spez. in diesen jahren ging es so, dass ich nie akzeptiert worden bin, obwohl meine arbeit korrekt durchgeführt wurde, waren meine kolleginnen komisch zu mir.
sie haben mich ständigwie ein kleines kind behandelt (sehe für mein alter vielleicht 2 jahre jünger aus) das hat mich extrem gestört,hab Ihnen gesagt, sie sollen damit aufhören u. mich endlich akzeptieren. doch nichts hat sich geändert.
privat gehts mir auch nicht gerade gut. hab nur ein paar einzelfreundinnen.wäre so gern in ner clique, die sich gegenseitig respektiert u. akzeptiert.
aber sobald ich unter eine gruppe neuer leute komme fühle ich mich nicht wohl. hab vor zwei jahren noch an hyperhidrose an händen u. achseln gelitten (dadurch wahrsch. die scheue vor neuem) das ist jetzt gott sei dank weg.
mir fällt es auch extrem schwer mit arbeitskollegen warm zu werden, ich schaff es einfach nicht.
eine weitere angst von mir ist es, meinen vater zu verlieren (er ist 60) und die einzige person mit der ich wirklich reden kann, meine eltern haben sich früh getrennt. ich hab manchmal angst, dass ich plötzlich GANZ ALLEIN bin auf der welt.
naja man sollte ja alleine lebensfähig sein, das ist mir bewußt, aber die einzige person zu verlieren, die mich aufbaut wäre schrecklich.
mit jungs tue ich mir schwer, habe noch nie eine längere beziehung als 2 wochen gehabt.
kann man das alles hier - die geschichte aus meinem leben als Angstzustand bezeichnen.
bite um rückmeldung
lg
Sylvia
23.08.2005 14:22 • • 10.10.2005 #1
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