Hallo an Alle,
was uns wirklich fehlt, ist die Anerkennung und Akzeptanz innerhalb der Familie und Gesellschaft. Viele von uns sind gerade durch diese Nichtbeachtung in die Erkrankung gerutscht. Durch den weiteren Umgang und Stigmatisierung der psychischen Krankheiten durch unsere Umgebung und der Behörden (AA,KK,BfA usw.) kommt durch das ständige Versteckspiel als quasi 2. Erkrankung die Isolation und Einsamkeit hinzu. Nun weiß man nicht mehr, was ist schlimmer? Die Angst? Die Einsamkeit? Die Nichtakzeptanz?
Gern würde ich hier einmal Eure Erfahrungen und Meinungen dazu hören. Was können wir dagegen unternehmen? Wir sind schließlich eine ziemlich große Gruppierung und müssten uns mehr Gehör verschaffen. Daran darf die Angst uns nicht hindern. Es sind viel zuviele junge Menschen betroffen, die das ganze Leben noch vor sich haben und denen die Chance auf ein erfülltes Leben durch Vorurteile und Ignoranz verwehrt wird. Ich freue mich auf gute Resonanz!!
Lieben Gruß, Elsa
was uns wirklich fehlt, ist die Anerkennung und Akzeptanz innerhalb der Familie und Gesellschaft. Viele von uns sind gerade durch diese Nichtbeachtung in die Erkrankung gerutscht. Durch den weiteren Umgang und Stigmatisierung der psychischen Krankheiten durch unsere Umgebung und der Behörden (AA,KK,BfA usw.) kommt durch das ständige Versteckspiel als quasi 2. Erkrankung die Isolation und Einsamkeit hinzu. Nun weiß man nicht mehr, was ist schlimmer? Die Angst? Die Einsamkeit? Die Nichtakzeptanz?
Gern würde ich hier einmal Eure Erfahrungen und Meinungen dazu hören. Was können wir dagegen unternehmen? Wir sind schließlich eine ziemlich große Gruppierung und müssten uns mehr Gehör verschaffen. Daran darf die Angst uns nicht hindern. Es sind viel zuviele junge Menschen betroffen, die das ganze Leben noch vor sich haben und denen die Chance auf ein erfülltes Leben durch Vorurteile und Ignoranz verwehrt wird. Ich freue mich auf gute Resonanz!!
Lieben Gruß, Elsa
22.03.2009 08:52 • • 22.03.2009 #1
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