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Hallo ihr Lieben

ich leide nun seit 2 Jahren an einer Agoraphobie mit Panikstörung.
Da ich mich in dieser Zeit viel mit Ängsten und meinem Körper beschäftigt habe, habe ich nun einen Blog erstellt, auf dem ich von meinen eigenen Erfahrungen mit der Agoraphobie berichte und Gleichgesinnten Tipps im Umgang mit dieser Form der Angst geben möchte.
Bisher gibt es erst zwei Beiträge, dennoch würde ich mich freuen, über diesen Weg Leser zu finden, denen ich mit meinem Blog Mut machen kann gegen die Angst anzukämpfen.

Link entfernt / Forenregeln.

Liebe Grüße

Tamara

08.01.2017 19:10 • 12.01.2017 x 3 #1


5 Antworten ↓


Hallo Tamara, gute idee , braucht m an auch viel zeit für ein blog. viel erfolg dir vom Herzen. Ich habe Agoraphobie seit 2006 lebe damit mal mehr mal weniger gut

A


Agoraphobie Erfahrungsaustausch

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Finde ich sehr schön. Werde da auf jeden Fall in deinem Blog lesen. War sicherlich sehr arbeits- und zeitaufwändig.


Vielen Dank euch beiden

Habe soeben mal Deinen Blog gelesen und will Dir zuerst mal ein großes Lob da lassen. Deine Geschichte ist sehr gut erzählt und an vielen Stellen habe ich mich direkt wieder erkannt. Auch ich habe den Weg aus der Agora durch Konfrontation gefunden und ihn ähnlich erlebt. Es ist ein harter aber lohnenswerter Kampf und ich drücke Dir weiterhin die Daumen. An einer Stelle berichtest Du über Deine Entspannungstechicken wie Yoga etc :
1. Ausdauersport. Dabei empfielt sich 3 mal die Woche 50 min. oder 5 mal die Woche 30 min.
2. Entspannung. Yoga, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Tai Chi, etc.
Dabei empfielt sich täglich mindestens 25 Minuten.
3. Psychotherapie. Psychotherapie ist die langfristige Lösung, um Stress abzubauen.

Bei mir seiht das wie folgt aus:
1. Ergometer Training am Abend um den Stress abzubauen circa 5 mal die Woche je 40 min + mit vorherigen Dehnübungen; kann man auch gut durch schwimmen ersetzen vom Flow her (schwimmen ist für einige mit Agora besonders herausfordernd aber dann auch spannungslösend)
2. fast täglich: Meditation, Progressive Muskelentspannung
2b. frische Luft und Sonne an den Körper lassen (spazieren gehen / eine Runde um den Block) / lesen (Freizeitliteratur / Zeitschriften etc) was einen auf positive Gedanken bringt

Habe Deinen blog mal zu meinen favoriten hinzugefügt und drücke Dir beide Daumen.

Kann leider keinen link finden.
Wurde anscheinend entfernt





Dr. Christina Wiesemann
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