Hallo,
ich bin neu hier und versuche mich gerade bei euch zu orientieren. Daher nehmt es mir bitte nicht übel, wenn das Thema evt. hier nicht reingehört. Ich hoffe aber, dass ich hier Hilfe und Tipps bekommen kann. Ich hatte das Phänomen vor 5 Jahren nach einer Antibiotikaeinnahme (Ciprofloxacin) sehr stark und die damaligen ärztlichen Untersuchungen fanden nichts heraus. Nun habe ich wieder, zwar nicht so stark, folgendes Problem:
Ich spüre schon am Tag eine gewisse unterschwellige Überdrehtheit, Gereizheit und leichte Unruhe. Wenn ich mich hinlege zum schlafen, schlaf ich recht schnell ein, wache aber kurze Zeit später auf mit innerem Flattern und Beben in der Brust, eine Art Adrenalinschübe durch den ganzen Körper. Dazu Zuckungen im Gesicht/ Augen und bei geschlossenen Augen auch eine Art Lichtblitze. Sobald ich aufstehe ist der Spuk vorbei. Da ich aber schlafen will dauert das ganze 2-3 Stunden und ich schlafe erschöpft irgendwann mal ein. Ich konnte dieses Phänomen auch nicht im Zusammenhang mit Stress in Verbindung bringen, da ich selbst zu extremst stressigen Zeiten nicht so reagiert habe. Im Gegenteil: als mein Kind plötzlich schwer krank ins Krankenhaus kam und ich bei ihm war, war dieser Spuk für mehrere Wochen von jetzt auf gleich weg.
Habt ihr sowas auch schon erlebt und wenn ja, wie konntet ihr euch da heraushelfen? Vor allem wenn man den Trigger nicht kennt?
Danke!
ich bin neu hier und versuche mich gerade bei euch zu orientieren. Daher nehmt es mir bitte nicht übel, wenn das Thema evt. hier nicht reingehört. Ich hoffe aber, dass ich hier Hilfe und Tipps bekommen kann. Ich hatte das Phänomen vor 5 Jahren nach einer Antibiotikaeinnahme (Ciprofloxacin) sehr stark und die damaligen ärztlichen Untersuchungen fanden nichts heraus. Nun habe ich wieder, zwar nicht so stark, folgendes Problem:
Ich spüre schon am Tag eine gewisse unterschwellige Überdrehtheit, Gereizheit und leichte Unruhe. Wenn ich mich hinlege zum schlafen, schlaf ich recht schnell ein, wache aber kurze Zeit später auf mit innerem Flattern und Beben in der Brust, eine Art Adrenalinschübe durch den ganzen Körper. Dazu Zuckungen im Gesicht/ Augen und bei geschlossenen Augen auch eine Art Lichtblitze. Sobald ich aufstehe ist der Spuk vorbei. Da ich aber schlafen will dauert das ganze 2-3 Stunden und ich schlafe erschöpft irgendwann mal ein. Ich konnte dieses Phänomen auch nicht im Zusammenhang mit Stress in Verbindung bringen, da ich selbst zu extremst stressigen Zeiten nicht so reagiert habe. Im Gegenteil: als mein Kind plötzlich schwer krank ins Krankenhaus kam und ich bei ihm war, war dieser Spuk für mehrere Wochen von jetzt auf gleich weg.
Habt ihr sowas auch schon erlebt und wenn ja, wie konntet ihr euch da heraushelfen? Vor allem wenn man den Trigger nicht kennt?
Danke!
02.11.2022 16:27 • • 03.11.2022 #1
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