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Hallo Leute,

seit Tagen atme ich jeden Tag zu oft bewusst, das ist sehr belastend. Es ist wie schon erwähnt ein Zwang, der mich immer wieder dahin zum bewussten Atmen bringt.
Ich hatte vor Jahren einen Anfall, wo ich dachte dass ich sterbe und keine Luft mehr bekommen konnte. Dieses Ereignis hat sich wahrscheinlich so in meiner Psyche festgesetzt, dass ich da momentan nicht mehr von weg komme. Ich werde mich demnächst einer Verhaltenstherapie unterziehen und wollte mal fragen, was ich zur Ablenkung tun kann, um nicht ständig 12 stunden am tag meine Atmung kontrollieren zu müssen. Nur wenn ich zu 100 Prozent abgelenkt bin, gelingt mir dies, phasenweise auch während des Schreibens dieses Beitrags.

09.11.2015 20:09 • 31.01.2019 #1


23 Antworten ↓


Hallo Edgar,

Das nennt sich Hyperventilation.

Es gibt dafür Atemübungen. Schau mal im Netz oder wenn du hast im Store, da gibt's einige Apps.

Bzw kannst du dich generell über hyperventilieren informieren. Gibt einige Hilfen und Tipps.

A


Zwangsstörung Atmung

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Hallo Edgar.Ich leide seit meinem 14 Lebensjahr an Atemstörungen.Meistens habe ich diese im Ruhezustand.Ich lege mich wenn ich mal wieder ein atemproblem habe auf den Rücken und lege meine hände über kreuz auf meinem Bauch und versuche ganz ruhig zu atmen.Wenn das nicht hilft nehme ich mir zum beispiel ein rätsel Heft und lenke mich damit ab.Das klappt bei mir ganz gut.Morgen habe ich einen Termin beim HNO.Weil meine neue Ärztin meint das es auch einige Krankheiten gibt die sich mit dieser Atemnot äussern und es nicht immer zwangsläufig die psyche sein muss.Aber keine angst es handelt sich nicht um schlimme Krankheiten.Kann dir gerne morgen Abend mal bescheid geben was bei meiner Untersuchung raus kam.Ich wünsche dir viel kraft.Ich weis wie schwer es ist mit atemnot umzugehen weil man denkt man erstickt gleich und bekommt eine innerliche unruhe.lg

P.S. es hilft mir auch wenn ich mir die ganze Zeit einrede das die atemnot zwar sch... ist und nervig,aber nicht tödlich sonst wäre ich es schon längst;-) habe es ja immerhin schon 14 Jahre

Das ist kein Hyperventilieren das ist ein ganz normales Atmen was man aber bewusst steuert ,was aber wenn man sich richtig reinsteigert zur Hyperventilation kommen kann.Ich spreche da aus Erfahrung ,weil das hab ich leider auch sehr extrem gehabt.In den letzten Monaten hab ich es nicht mehr ganz so stark aber gestern zum Beispiel hab ich im Bett gelegen und musste die ganze Zeit an meine schei ss Atmung denken und sie auch kontrollieren,da hab ich mich auch gefragt warum ist es jetzt wieder da ?Oder wieso mache ich das jetzt wieder und kann es nicht abstellen? Ich hab da keine Antwort drauf.Ich weiß nur das meine ganze Panikerkrankung mit der Atmung zu tun hat und das es so angefangen hat das ich nach dem einkaufen vor zig Jahren mit Tüten in der Hand auf dem Nachhauseweg war und plötzlich lief mir der kalte Schweiss und ich wusste nicht mehr wie man ausatmet ,ich hätte am liebsten geschrien aber es kam kein Ton raus ich war einfach ZU. Das hat mir solche Angst gemacht seit diesem Tag hat sich mein Leben total verändert .Der einzigste Weg da raus zu kommen ist ablenken und wirklich versuchen nicht dran zu denken --auch wenn ich mich manchmal erwische das ich fast drauf warte das die Atmung wieder ausser Kontrolle gerät bin ich froh das ich wenigstens das nicht mehr sooft habe .Gabs bei Dir einen Auslöser oder kam das ganz plötzlich das du deine Atmung kontrollieren musst ?

Zitat von ichbinMel:
Das ist kein Hyperventilieren das ist ein ganz normales Atmen was man aber bewusst steuert ,was aber wenn man sich richtig reinsteigert zur Hyperventilation kommen kann.Ich spreche da aus Erfahrung ,weil das hab ich leider auch sehr extrem gehabt.In den letzten Monaten hab ich es nicht mehr ganz so stark aber gestern zum Beispiel hab ich im Bett gelegen und musste die ganze Zeit an meine schei ss Atmung denken und sie auch kontrollieren,da hab ich mich auch gefragt warum ist es jetzt wieder da ?Oder wieso mache ich das jetzt wieder und kann es nicht abstellen? Ich hab da keine Antwort drauf.Ich weiß nur das meine ganze Panikerkrankung mit der Atmung zu tun hat und das es so angefangen hat das ich nach dem einkaufen vor zig Jahren mit Tüten in der Hand auf dem Nachhauseweg war und plötzlich lief mir der kalte Schweiss und ich wusste nicht mehr wie man ausatmet ,ich hätte am liebsten geschrien aber es kam kein Ton raus ich war einfach ZU. Das hat mir solche Angst gemacht seit diesem Tag hat sich mein Leben total verändert .Der einzigste Weg da raus zu kommen ist ablenken und wirklich versuchen nicht dran zu denken --auch wenn ich mich manchmal erwische das ich fast drauf warte das die Atmung wieder ausser Kontrolle gerät bin ich froh das ich wenigstens das nicht mehr sooft habe .Gabs bei Dir einen Auslöser oder kam das ganz plötzlich das du deine Atmung kontrollieren musst ?



Das ist sehr wohl Hyperventilation. Chronische inzwischen. Wenn man keine Ahnung hat, vorher schlau machen!

Zitat von AngstGedanke:
Zitat von ichbinMel:
Das ist kein Hyperventilieren das ist ein ganz normales Atmen was man aber bewusst steuert ,was aber wenn man sich richtig reinsteigert zur Hyperventilation kommen kann.Ich spreche da aus Erfahrung ,weil das hab ich leider auch sehr extrem gehabt.In den letzten Monaten hab ich es nicht mehr ganz so stark aber gestern zum Beispiel hab ich im Bett gelegen und musste die ganze Zeit an meine schei ss Atmung denken und sie auch kontrollieren,da hab ich mich auch gefragt warum ist es jetzt wieder da ?Oder wieso mache ich das jetzt wieder und kann es nicht abstellen? Ich hab da keine Antwort drauf.Ich weiß nur das meine ganze Panikerkrankung mit der Atmung zu tun hat und das es so angefangen hat das ich nach dem einkaufen vor zig Jahren mit Tüten in der Hand auf dem Nachhauseweg war und plötzlich lief mir der kalte Schweiss und ich wusste nicht mehr wie man ausatmet ,ich hätte am liebsten geschrien aber es kam kein Ton raus ich war einfach ZU. Das hat mir solche Angst gemacht seit diesem Tag hat sich mein Leben total verändert .Der einzigste Weg da raus zu kommen ist ablenken und wirklich versuchen nicht dran zu denken --auch wenn ich mich manchmal erwische das ich fast drauf warte das die Atmung wieder ausser Kontrolle gerät bin ich froh das ich wenigstens das nicht mehr sooft habe .Gabs bei Dir einen Auslöser oder kam das ganz plötzlich das du deine Atmung kontrollieren musst ?



Das ist sehr wohl Hyperventilation. Chronische inzwischen. Wenn man keine Ahnung hat, vorher schlau machen!

Mach du dich mal lieber schlau ,ich habe das seit mehr als 12 Jahren was willst du mir jetzt erzählen ?

Hallo

obwohl ich keine fachspezifische Ausbildung habe, kann ich Ihnen vielleicht ein paar Hinweise zu Ihrem Problem geben.

Sie schreiben, sie würden als Folge einer Atmungsstörung - Hyperventilation - Ihre Atmung als körperlichen Prozess dauernd wahrnehmen.

Dieser Vorgang, normalerweise unbewusst ablaufenden Köperprozessen - speziell auch der Atmung - große Aufmerksamkeit zu widmen, ist in der Vergangenheit öfters im Zusammenhang als Folgeerscheinung bestimmter alternativ-esoterischer psychotherapeutischer Verfahren beschrieben worden.
Beim sogenannten holotropen Atmen kommt es ,manchmal auch zur Hyperventilation, die durch eine Erhöhung der Atemfrequenz mit inspiratorischer Verschiebung der Atemruhephase für eine erhöhte Abatmung von Kohlensäure sorgt, und dadurch, als Folge der absinkenden CO2 Spannung im Blut (Hypokapie), massiv den Säure-Basen-Haushalt (respiratorische Alkalose) des gesamten Organismus stört.
Damit einhergehend sind eine neuromuskuläre Überregbarkeit mit tetanischen Symptomen, sowie eine Aktivierung des Sympathikus mit Pulsanstieg und EKG-Veränderungen durch Extrasystolen. Überdies treten Veränderungen in der regionalen Blutversorgung in Form von Minderversorgungen auf, die, wenn sie im Gehirn stattfinden, zu einem Präkollaps mit Schwindelgefühlen und/oder Halluzinationen führen können; im Extremfall auch zur Ohnmacht.

Beschrieben wurde - als psychische Folge des durch diese Stoffwechselschieflage ausgelösten, außerordentlichen Stresses - (auch in einiger zeitlicher Distanz zum Geschehen) die Entstehung von Angststörungen, die ggf. zur erhöhten Selbstbeobachtung - beispielweise der Atemtätigkeit - führen. Auch Deprivationsstörungen, die eine Veränderung der eigenen Körperwahrnehmung zur Folge haben, sind möglich und nicht eben unwahrscheinlich.

Ich persönlich kann Ihnen nur die weiterführende Behandlung durch Ihre Therapeutin empfehlen. Allerdings sollten Sie - sofern nicht ohnehin schon erfolgt - Ihr Probleme und auch die von Ihnen angenommen Ursache direkt ansprechen. Und Sie sollten Ihre Hoffnung nicht verlieren: Sollte tatsächlich eine Angsstörung Ursache Ihres Problems sein, beschreibt die Psychologie/Psychatrie bei einmaligen traumatischen Prozessen sehr große Heilungsraten.

Zitat von ichbinMel:
Zitat von AngstGedanke:
Zitat von ichbinMel:
Das ist kein Hyperventilieren das ist ein ganz normales Atmen was man aber bewusst steuert ,was aber wenn man sich richtig reinsteigert zur Hyperventilation kommen kann.Ich spreche da aus Erfahrung ,weil das hab ich leider auch sehr extrem gehabt.In den letzten Monaten hab ich es nicht mehr ganz so stark aber gestern zum Beispiel hab ich im Bett gelegen und musste die ganze Zeit an meine schei ss Atmung denken und sie auch kontrollieren,da hab ich mich auch gefragt warum ist es jetzt wieder da ?Oder wieso mache ich das jetzt wieder und kann es nicht abstellen? Ich hab da keine Antwort drauf.Ich weiß nur das meine ganze Panikerkrankung mit der Atmung zu tun hat und das es so angefangen hat das ich nach dem einkaufen vor zig Jahren mit Tüten in der Hand auf dem Nachhauseweg war und plötzlich lief mir der kalte Schweiss und ich wusste nicht mehr wie man ausatmet ,ich hätte am liebsten geschrien aber es kam kein Ton raus ich war einfach ZU. Das hat mir solche Angst gemacht seit diesem Tag hat sich mein Leben total verändert .Der einzigste Weg da raus zu kommen ist ablenken und wirklich versuchen nicht dran zu denken --auch wenn ich mich manchmal erwische das ich fast drauf warte das die Atmung wieder ausser Kontrolle gerät bin ich froh das ich wenigstens das nicht mehr sooft habe .Gabs bei Dir einen Auslöser oder kam das ganz plötzlich das du deine Atmung kontrollieren musst ?



Das ist sehr wohl Hyperventilation. Chronische inzwischen. Wenn man keine Ahnung hat, vorher schlau machen!

Mach du dich mal lieber schlau ,ich habe das seit mehr als 12 Jahren was willst du mir jetzt erzählen ?


Im Gegensatz zu dir habe ich die entsprechende Ausbildung um sachgemäß antworten zu können.
Ich habe es nicht nötig, so wie du, irgendwas aus dem Internet zu kopieren um Recht behalten zu wollen!

@ Angstgedanke: Müssen so flapsige Sprüche wirklich sein? Geht's nicht auch bissel anständiger?

Und deine Ausbildung hin oder her, ich gebe ichbinMel Recht. Bei der Hyperventilation geht es darum, möglichst schnell möglichst viel Sauerstoff reinzubekommen. Der klassische Fall mit der Papiertüte. Wenn ich Edgar jedoch richtig verstehe, geht es bei ihm darum, dass er ganz einfach auf jeden Atemtzug achtet und ihn kontrolliert. Das führt - zumindest bei mir, der ich das auch mit unschöner Regelmässigkeit kenne - dann eher zu einer Verlangsamung des Atmens (man möchte dann ja vermeiden zu hyperventilieren), zu einer Verkrampfung der Atemmuskulatur, der Brustmuskulatur und zu dem Schei-Gefühl, dass man grad gepflegt dabei ist abzunippeln.

Aber eben, davon mal ab: Andere anschnauzen läuft hier nicht, Jungchen. Davon hat der Fragesteller nix, und alle anderen sind genervt. Privatfehden kann man dann per PN austragen, wenn es sein muss.

Zitat von RicoBee:
@ Angstgedanke: Müssen so flapsige Sprüche wirklich sein? Geht's nicht auch bissel anständiger?

Und deine Ausbildung hin oder her, ich gebe ichbinMel Recht. Bei der Hyperventilation geht es darum, möglichst schnell möglichst viel Sauerstoff reinzubekommen. Der klassische Fall mit der Papiertüte. Wenn ich Edgar jedoch richtig verstehe, geht es bei ihm darum, dass er ganz einfach auf jeden Atemtzug achtet und ihn kontrolliert. Das führt - zumindest bei mir, der ich das auch mit unschöner Regelmässigkeit kenne - dann eher zu einer Verlangsamung des Atmens (man möchte dann ja vermeiden zu hyperventilieren), zu einer Verkrampfung der Atemmuskulatur, der Brustmuskulatur und zu dem Schei-Gefühl, dass man grad gepflegt dabei ist abzunippeln.

Aber eben, davon mal ab: Andere anschnauzen läuft hier nicht, Jungchen. Davon hat der Fragesteller nix, und alle anderen sind genervt. Privatfehden kann man dann per PN austragen, wenn es sein muss.



Wenn du dich schon einmischen musst, schreib mich auch richtig an. Das Jungchen ist ein Mädchen.

Angeschnauzt habe ich niemanden, lediglich mitgeteilt was richtig ist. Ihr lest euch im Internet schlaue. Ich weiß aus der Praxis was korrekt ist.

Davon ab, hat mir niemand vorzuschreiben wie ich antworte.
Wenn es euch nicht passt, nicht lesen. Ganz einfach!

Bist du irgendwie verwandt mit Tintenklex oder hast du die gute Kinderstube einfach nur im Schnelldurchlauf hinter dich gebracht? Heieiei, wie kann ein Mensch allein nur so viel Schaum vorm Mund haben... Und für dich aus der Praxis: Das nennt man dann Tollwut

Aber eben: Edgar ist noch keinen Schritt weiter. Ich nehme also an, dass deine Ausbildung keinen praktisch-helfenden Teil enthielt.

@ Edgar: Ablenkung ist wirklich das einzige, was ich dir als kurzfristige Hilfe anbieten kann. Wenn es ganz heftig wird bei mir, versuche ich jeweils einzuschlafen und dadurch alles seinen normalen Gang nehmen zu lassen. Solltest du irgendwann mal über was stolpern, das längerfristig hilft, immer her damit

Zitat von AngstGedanke:
Zitat von ichbinMel:
Zitat von AngstGedanke:


Das ist sehr wohl Hyperventilation. Chronische inzwischen. Wenn man keine Ahnung hat, vorher schlau machen!

Mach du dich mal lieber schlau ,ich habe das seit mehr als 12 Jahren was willst du mir jetzt erzählen ?


Im Gegensatz zu dir habe ich die entsprechende Ausbildung um sachgemäß antworten zu können.
Ich habe es nicht nötig, so wie du, irgendwas aus dem Internet zu kopieren um Recht behalten zu wollen!


ob du eine Ausbildung hast oder nicht ich sage Dir trotzdem das was ich geschrieben habe ist richtig oder willst du behaupten das du das besser beurteilen kannst als meine Hausärztin und mein Neurologe und mein damaliger Psychotherapeut ? .Was ist mit Dir los kannst es wohl nicht haben das du mal kein Recht hast .Les doch mal genau was Edgar geschrieben hat er denkt an seine Atmung und das macht einen fertig.Hyperventilieren ist wenn du so schnell atmest und nicht weisst wie du wieder runter kommst und dann auch eventuell in Ohnmacht fallen kannst .Meine Ärztin hat mir dann damals den Tip mit der kleinen Tüte gegeben ,falls man wirklich hyperventilieren sollte.---Und wenn du das gelernt hättest dann müsstest du das ja wissen .Ich habe Edgar angeboten mich anzuschreiben weil ich mich mich solchen Leuten wie du es bist AngstGedanke nicht unterhalte. Ich danke dir Rico aber es gibt Leute die sind eben von Natur aus so

Zitat von AngstGedanke:
Zitat von RicoBee:
@ Angstgedanke: Müssen so flapsige Sprüche wirklich sein? Geht's nicht auch bissel anständiger?

Und deine Ausbildung hin oder her, ich gebe ichbinMel Recht. Bei der Hyperventilation geht es darum, möglichst schnell möglichst viel Sauerstoff reinzubekommen. Der klassische Fall mit der Papiertüte. Wenn ich Edgar jedoch richtig verstehe, geht es bei ihm darum, dass er ganz einfach auf jeden Atemtzug achtet und ihn kontrolliert. Das führt - zumindest bei mir, der ich das auch mit unschöner Regelmässigkeit kenne - dann eher zu einer Verlangsamung des Atmens (man möchte dann ja vermeiden zu hyperventilieren), zu einer Verkrampfung der Atemmuskulatur, der Brustmuskulatur und zu dem Schei-Gefühl, dass man grad gepflegt dabei ist abzunippeln.

Aber eben, davon mal ab: Andere anschnauzen läuft hier nicht, Jungchen. Davon hat der Fragesteller nix, und alle anderen sind genervt. Privatfehden kann man dann per PN austragen, wenn es sein muss.



Wenn du dich schon einmischen musst, schreib mich auch richtig an. Das Jungchen ist ein Mädchen.

Angeschnauzt habe ich niemanden, lediglich mitgeteilt was richtig ist. Ihr lest euch im Internet schlaue. Ich weiß aus der Praxis was korrekt ist.

Davon ab, hat mir niemand vorzuschreiben wie ich antworte.
Wenn es euch nicht passt, nicht lesen. Ganz einfach!


Aber wie man angemessen reagiert hast du nicht gelernt Angst Gedanke. Entweder gib hier jetzt gescheit deine Antwort oder du lässt es sein.

Selbsterfahrung ist genau so wichtig wie Fachwissen. Und es ist gut, sich viele Meinungen einzuholen. Oder vor allem nicht nur den Fachleuten zu glauben, sondern sich auch selbst zu informieren.

Also Ego-Pflege und Kompetenzengerangel ist jetzt nicht angebracht, sondern Hilfe. Willst helfen Angst Gedanke, dann nutze dein Fachwissen hier. Willst ne Bühne, dann bist falsch hier. Damit zeigst du auch keine Professionalität.

Noch jemand da der mir helfen könnte bei diesen Thema ?

Hallo Babsibuh,

was mir bei dem Thema geholfen hat waren Atemmeditation (habe ich als CD von der Techniker Krankenkasse) und auch sportliche Aktivität, bei der man eine gewisse Belastung hat. Der Körper kapiert so besser, dass tiefes / schnelles Atmen nichts lebensbedrohliches ist.

LG, Martina

Bei mir war das bewusste Atmen eine Nebenwirkung eines Medikaments. Seit ich es abgesetzt habe bin ich es los.

Moin,
ich habe aktuell auch selbiges Symptom das ich ständig meine Atmung kontrolliere, ausser wenn ich extrem abgelenkt bin.
Mich würde interessieren welches Mdikament Christk abgesetzt hat damit es besser wurde. Ich selber nehme zur Zeit nämlich auch Doxepin und Opipramol. Eventuell hängt es ja auch damit zusammen.
In der Therapie haben wir den Grund dafür noch nichr aus gefunden da es bei mir bislang immer sporadisch auftaucht und dann bislang einige Tage blieb und dann wieder verschwand.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von desantes:
In der Therapie haben wir den Grund dafür noch nichr aus gefunden da es bei mir bislang immer sporadisch auftaucht und dann bislang einige Tage blieb und dann wieder verschwand.


Ich habe das ungefähr seit 40 Jahren. Im Moment auch wieder mal. Ich denke es ist sowas wie ein Tick.

Bei mir war es das Medikament Ziprasidon. Kann sein dass deine Medikamente ähnlich wirken. Hatte diese atemstörung ca 1-2 mal die Woche für mehrere stunden.

Das ist schubweise unterbewusst verursacht einfach. Plötzlich und aus heiterem Himmel ist es da, das kann im schönsten Befinden sein.
Der Klassiker in der Notaufnahme ist das Atmen in die Tüte machbar auch in die hohle Hand.
Ganz effektiv wenn es keiner mitbekommen sollte: Ausatmen wie wenn man ein Feuer auspustet - Einatmen wie wenn man an einer Blume riecht.
So machen es die Gynäkologen bei den Gebärenden die ja stundenlang hyperventilieren unter Wehen.

Nervig beängstigend aber harmlos und ohne Auswirkungen auf den Körper

A


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