Hallo liebes Forum,
Ich leide ja unter der Angst meinem Freund untreu gewesen zu sein ohne es zu wissen oder es verdrängt zu haben.
Es fing erst harmlos an, mit Zwangsgedanken meinen Ex-Partnern noch Nachrichten geschrieben zu haben, irgendwann verschwanden die Gedanken und Ich entwickelte Zwangsgedanken jemanden geküsst zu haben oder mit jemanden geschlafen zu haben ohne es zu wissen/ verdrängt zu haben.
Die letzten Tage ging es mir eigentlich prima und Ich konnte die Zwangsgedanken auch als solche sehen und weiterziehen lassen, aber vorhin ging es los - Ich fing an vage Bilder zu sehen. Ich weiß, dass diese Bilder aus einem Traum kamen, den Ich vor einigen Wochen hatte. Also. eigentlich weiß Ich das, aber Ich frage mich halt trotzdem ob es nicht doch Realität war. Jetzt fühle Ich mich schrecklich und hab das Gefühl, meinem Freund etwas beichten zu müssen.
Es war in der Vergangenheit immer so, dass Ich bei banalen Dingen, direkt meinem Freund alles erzählt habe. Ein Schulterklopfen bspw., dem Ich einen Kollegen gegeben habe, hat ein enorm schlechtes Gewissen bei mir ausgelöst, sodass Ich es meinem Freund stecken musste.
Ein Handberühren mit einem Kassierer an der Kasse hat mich verrückt gemacht, Schuldgefühle obwohl nichts war. Ich musste es meinem Freund erzählen.
Irgendwann war es so schlimm, sodass Ich meinem Freund gefragt habe Ab wann beginnt für dich ein Vertrauensbruch? Ich stellte die Frage, um mir keine Gedanken mehr über solche Banalitäten einen Kopf zu machen. Auf die Frage antwortete er wenn du jemand küssen würdest Erst ab diesem Augenblick, begannen die Zwangsgedanken darüber, ob Ich in der Vergangenheit jemand geküsst habe oder schlimmer - mit jemandem geschlafen habe.
Bis jetzt haben mir Zitate geholfen, wie:
Wenn Sie denken es könnte Zwang sein, dann ist es Zwang. Die Realität nimmt nie die Gestalt von Zwang an, der Zwang aber die Gestalt von Realität.
Aber in solchen Augenblicken wie jetzt, wo Ich zwischen Zwangsgedanken, Träumen und Realität nicht mehr unterscheiden kann, helfen solche Sätze nicht mehr. Habt Ihr vielleicht andere Denkansätze für mich? Wie schätzt Ihr das ein?
Ich leide ja unter der Angst meinem Freund untreu gewesen zu sein ohne es zu wissen oder es verdrängt zu haben.
Es fing erst harmlos an, mit Zwangsgedanken meinen Ex-Partnern noch Nachrichten geschrieben zu haben, irgendwann verschwanden die Gedanken und Ich entwickelte Zwangsgedanken jemanden geküsst zu haben oder mit jemanden geschlafen zu haben ohne es zu wissen/ verdrängt zu haben.
Die letzten Tage ging es mir eigentlich prima und Ich konnte die Zwangsgedanken auch als solche sehen und weiterziehen lassen, aber vorhin ging es los - Ich fing an vage Bilder zu sehen. Ich weiß, dass diese Bilder aus einem Traum kamen, den Ich vor einigen Wochen hatte. Also. eigentlich weiß Ich das, aber Ich frage mich halt trotzdem ob es nicht doch Realität war. Jetzt fühle Ich mich schrecklich und hab das Gefühl, meinem Freund etwas beichten zu müssen.
Es war in der Vergangenheit immer so, dass Ich bei banalen Dingen, direkt meinem Freund alles erzählt habe. Ein Schulterklopfen bspw., dem Ich einen Kollegen gegeben habe, hat ein enorm schlechtes Gewissen bei mir ausgelöst, sodass Ich es meinem Freund stecken musste.
Ein Handberühren mit einem Kassierer an der Kasse hat mich verrückt gemacht, Schuldgefühle obwohl nichts war. Ich musste es meinem Freund erzählen.
Irgendwann war es so schlimm, sodass Ich meinem Freund gefragt habe Ab wann beginnt für dich ein Vertrauensbruch? Ich stellte die Frage, um mir keine Gedanken mehr über solche Banalitäten einen Kopf zu machen. Auf die Frage antwortete er wenn du jemand küssen würdest Erst ab diesem Augenblick, begannen die Zwangsgedanken darüber, ob Ich in der Vergangenheit jemand geküsst habe oder schlimmer - mit jemandem geschlafen habe.
Bis jetzt haben mir Zitate geholfen, wie:
Wenn Sie denken es könnte Zwang sein, dann ist es Zwang. Die Realität nimmt nie die Gestalt von Zwang an, der Zwang aber die Gestalt von Realität.
Aber in solchen Augenblicken wie jetzt, wo Ich zwischen Zwangsgedanken, Träumen und Realität nicht mehr unterscheiden kann, helfen solche Sätze nicht mehr. Habt Ihr vielleicht andere Denkansätze für mich? Wie schätzt Ihr das ein?
25.10.2020 13:18 • • 27.10.2020 #1
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