01.09.2020 19:19 • x 1 #41
01.09.2020 19:19 • x 1 #41
Zitat von hereingeschneit:Dann überlege dir, wo genau du am meisten Hilfe benötigen würdest. Erziehung, Haushalt... und such dir Hilfe. Jugendamt, Haushaltshilfe, eine andere Mutter, für gemeinsame Unterstützung... oder Therapie. Oder vielleicht gibt es sonst noch Anlaufstellen, wo dir helfen dein Leben so zu organisieren, dass du dich nicht mehr hilflos und alleine fühlst.
01.09.2020 20:14 • x 1 #42
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Zitat von Calima:Nein. Aber hier sind keine Profis und vor allem ist hier nicht das richtige Setting. Deine Angst vor einer Therapie ist völlig unbegründet.
01.09.2020 20:16 • #43
Ex-Mitglied
01.09.2020 20:38 • x 1 #44
Zitat von 19Marina87:Kannst du mir garantieren,das man mir die Kinder nicht weg nimmt und auch nicht direkt in die Klinik sperrt
01.09.2020 21:58 • x 1 #45
02.09.2020 10:16 • x 1 #46
Zitat von 19Marina87:Ich hab Angst das ich irre werde.
02.09.2020 11:55 • x 1 #47
Zitat von Calima:Tust du nicht. Gefühle von Derealisation gehören leider zu vielen Angsterkrankungen. Wenn die Angst therapiert wird, verschwinden auch diese Gefühle wieder.
02.09.2020 12:48 • #48
Zitat von tuffie 01:HalloDie generalisierte Angststörung ,ich habe sie seit ich denken kann, ist eine leidvolle Krankheit .Die sehr viel Energie verbraucht. Ich bleibe in meinen Gedanken stecken .Diese bestehen zum größten Teil aus harte Schicksalsschläge .Wenn ich diese zu Ende denken würde dann hätten sie ihr irgendwann Mal nicht die Bedeutung wie sie jetzt haben aber leider bleibe ich wie ihr , viel zu lange darin stecken.Das ist leid pur . Nicht selten sind da Depressionen auch dabei..Ich habe Verhältnistherapie gemacht und trotzdem ist ein ein langer Weg umzudenken mit viel Geduld und Zeit .In ...
02.09.2020 12:57 • #49
Zitat von 19Marina87:ch hab mal eine Frage.Ich hab tierische angst aber ich muss mir endlich helfen lassen.Wenn ich jetzt in die Klinik gehe,muss ich dann da bleiben?Ich weine bitterlich wenn ich daran denke das ich da bleiben muss weil ich es ohne meine 2 da nicht aushalten würde
02.09.2020 13:02 • #50
Zitat von Schlaflose:Natürlich musst du nicht da bleiben, wenn du nicht willst. Du wirst ja nicht in der geschlossenen Abteilung sein. Nur frage ich mich, warum du hingehen willst, wenn du nicht vorhast zu bleiben. Nur einmal hingehen, bringt ja nichts.
02.09.2020 13:07 • #51
02.09.2020 13:14 • x 1 #52
Zitat von Calima:Vielleicht wäre eine Tagesklinik eine Alternative? Da würdest du den Tag verbringen und am Abend wieder bei deinen Kindern sein.Auch eine ambulante Therapie bei einem Psychotherapeuten wäre möglich. Da wärst du dann 1x die Woche. Ein Neurologe wird dir nicht viel nützen, eher ein Psychiater. Möglicherweise wird ein solcher eh nötig sein, wenn du nicht in eine Klinik gehst. Im Gegensatz zu einem psychologischen Psychotherapeuten ist ein Psychiater Arzt und darf auch Medikamente verordnen, die dich unterstützen könnten.
02.09.2020 13:17 • #53
Zitat von 19Marina87:Reicht es den wenn ich jetzt erstmal zu einer Therapeutin gehe?Die
02.09.2020 13:23 • x 1 #54
Zitat von 19Marina87:Reicht es den wenn ich jetzt erstmal zu einer Therapeutin gehe?
02.09.2020 13:26 • x 1 #55
02.09.2020 13:37 • x 1 #56
Zitat von Calima:Ja, das tut es. Hauptsache, du tust diesen ersten wichtigen Schritt. Überweisen wird und kann sie dich nicht, weil das nur ein Arzt kann, aber sie wird dir sagen, wenn sie es für eine gute Idee hält, dass du teilstationär oder stationär weitermachst.Vielleicht ist das ja auch gar nicht nötig und du bist gleich gut aufgehoben bei ihr und fühlst dich wohl.
02.09.2020 13:39 • #57
Zitat von Ohi:Auch wenn es unangenehm sein könnte, ich würde mir meinem Hausarzt darüber sprechen.Therapeuten und Psychiater sind eh schon immer recht voll gewesen, mit Corona noch mehr. Auch die Tageskliniken haben mitunter lange Wartezeiten. Ruf ruhig erstmal Therapeuten und Psychiater an, ggf. ist gerade zufällig etwas frei geworden und es geht so. Ansonsten würde ich den Weg über den Hausarzt wählen, da er zum einen mit Kliniken oder Ärzten und Therapeuten sprechen kann und es dringlich machen kann. Ein anderer Weg ist eine psychiatrische Institutsambulanz. Du kannst googlen was das ist und ob es in deiner Nähe eine gibt. Leider ist der Weg bis zur Hilfe hin etwas steinig, da man so schlecht am Termine heran kommt, aber nicht verzagen. Es gibt immer einen Weg, wenn es dringlich ist.
02.09.2020 13:43 • #58
02.09.2020 13:49 • #59
Zitat von Ohi:Ich habe immer wieder neue. Ist das eine abgehakt, kommt der nächste Gedanke der kreist, sich verselbstständigt und manifestiert. Wobei es bei mir eher darum geht, dass ich sterbe oder ich die Zukunft in den Sand gesetzt habe.Ich habe Tabletten, die mich zumindest keine Panikattacken mehr haben lassen. Nur das Gefühl der ständigen Angst und Bedrohung ist difus allgegenwärtig. Mir alle noch etwas schlaues ein. Schau doch mal nach, ob es eine selbsthilfegruppe bzgl. Ängste bei euch in der Nähe gibt. Die kann selbstverständlich keine Therapie ersetzen, aber es kann helfen mit Leuten zu sprechen, die ähnliches haben oder hatten. Da gibt es auch schön den ein oder anderen Tipp wie man raus kommen könnte.
02.09.2020 14:49 • #60
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