Hallo, jetzt habe ich mich auch mal angemeldet. Ich habe zum ersten Mal vor zwei Jahren das Gefühl gehabt, nicht genug Sauerstoff im Körper zu haben und musste mich immer zum Gähnen zwingen und mich verbiegen. Das hatte ich ab und an für ein paar Stunden. Es ist ein total unangenehmes Gefühl im gesamten Oberkörper, es fühlt sich so ähnlich an wie ein kaltes Brennen, besser kann ich dieses Gefühl nicht beschreiben. Das zieht auch in die Arme, meine Hände und Füße sind dann immer kalt und schwitzig.
Das Ganze verschwand für ca. 1 Jahr, ich bekam ein Kind und hatte keine Probleme. 3 Monate nach der Geburt hatte ich eine schlimme Panikattacke.
Dann wieder 2 Monate Ruhe. Im Januar fing dieses komische Atemgefühl dann wieder an, manchmal blieb es drei Tage, es endete immer in einer Panikattacke. Dabei hat sich die Angst entwickelt todkrank zu sein. Ich habe ein mal einen Krankenwagen gerufen, EKG, Sauerstoff, Blutdruck, alles in Ordnung.
Dieses Gefühl im Körper verschwand mit der letzten Panikattacke, dafür folgte ein Gefühl immer tief Luft holen zu müssen. Es muss dann auch dieses befriedigende Gefühl geben, von dem alle schreiben, die dieses Problem kennen.
Ich war beim Arzt, hab einen Lungenfunktionstest gemacht (ich habe auf die Werte gelinst, meiner Meinung nach katastrophal, aber ich kenne mich nicht aus), der war unauffällig. Dann noch ein großes Blutbild und ein Belastungs EKG. Das musste ich allerdings abbrechen, da ich so extreme Panik hatte, krank zu sein. Die 5 Minuten, die ich gefahren bin, haben aber keinen Hinweis gegeben. Der Bluttest ergab einen leicht(?) erhöhten Wert an roten Blutkörperchen, ich hab natürlich gegoogelt und gelesen, dass es für Sauerstoffmangel durch XY steht, was mich noch mehr bestätigt.
Der Arzt sagte, es sei alles psychisch und ich brauche mir keine Sorgen machen und soll nicht mehr zu Ärzten gehen.
Das Gefühl tief Luft holen zu müssen wird aber immer stärker (manchmal ist es auch etwas schwächer) und zieht sich auch in die Nacht, so dass ich mich nach dem Aufwachen gleich wieder komisch fühle. Ich denke immer das liegt daran, dass ich nachts nicht tief eingeatmet habe.
Nun meine Frage, da ich schon so oft gelesen habe, dass es psychosomatisch sein KANN.
Gibt es eine Krankheit, bei der man so komische Atembeschwerden hat? Es äußert sich schließlich nicht in normaler Atemnot. Und gibt es jemanden, der das Problem losgeworden ist? Ich habe schon probiert: Atem- und Entspannungsübungen, in die Hände atmen, homöopathische Mittel
Ich bin drauf und dran ins Krankenhaus zu gehen, weil ich es nicht mehr aushalte.
Ich habe auch Angst Sport zu machen oder mich viel zu bewegen. Ich habe zwar bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass es dadurch schlimmer wird, aber ich habe so Angst, dass sicher alleine dadurch schon die Atmung mehr verkrampft.
Das Ganze verschwand für ca. 1 Jahr, ich bekam ein Kind und hatte keine Probleme. 3 Monate nach der Geburt hatte ich eine schlimme Panikattacke.
Dann wieder 2 Monate Ruhe. Im Januar fing dieses komische Atemgefühl dann wieder an, manchmal blieb es drei Tage, es endete immer in einer Panikattacke. Dabei hat sich die Angst entwickelt todkrank zu sein. Ich habe ein mal einen Krankenwagen gerufen, EKG, Sauerstoff, Blutdruck, alles in Ordnung.
Dieses Gefühl im Körper verschwand mit der letzten Panikattacke, dafür folgte ein Gefühl immer tief Luft holen zu müssen. Es muss dann auch dieses befriedigende Gefühl geben, von dem alle schreiben, die dieses Problem kennen.
Ich war beim Arzt, hab einen Lungenfunktionstest gemacht (ich habe auf die Werte gelinst, meiner Meinung nach katastrophal, aber ich kenne mich nicht aus), der war unauffällig. Dann noch ein großes Blutbild und ein Belastungs EKG. Das musste ich allerdings abbrechen, da ich so extreme Panik hatte, krank zu sein. Die 5 Minuten, die ich gefahren bin, haben aber keinen Hinweis gegeben. Der Bluttest ergab einen leicht(?) erhöhten Wert an roten Blutkörperchen, ich hab natürlich gegoogelt und gelesen, dass es für Sauerstoffmangel durch XY steht, was mich noch mehr bestätigt.
Der Arzt sagte, es sei alles psychisch und ich brauche mir keine Sorgen machen und soll nicht mehr zu Ärzten gehen.
Das Gefühl tief Luft holen zu müssen wird aber immer stärker (manchmal ist es auch etwas schwächer) und zieht sich auch in die Nacht, so dass ich mich nach dem Aufwachen gleich wieder komisch fühle. Ich denke immer das liegt daran, dass ich nachts nicht tief eingeatmet habe.
Nun meine Frage, da ich schon so oft gelesen habe, dass es psychosomatisch sein KANN.
Gibt es eine Krankheit, bei der man so komische Atembeschwerden hat? Es äußert sich schließlich nicht in normaler Atemnot. Und gibt es jemanden, der das Problem losgeworden ist? Ich habe schon probiert: Atem- und Entspannungsübungen, in die Hände atmen, homöopathische Mittel
Ich bin drauf und dran ins Krankenhaus zu gehen, weil ich es nicht mehr aushalte.
Ich habe auch Angst Sport zu machen oder mich viel zu bewegen. Ich habe zwar bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass es dadurch schlimmer wird, aber ich habe so Angst, dass sicher alleine dadurch schon die Atmung mehr verkrampft.
02.03.2018 12:08 • • 11.06.2022 #1
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