Hallo,
ich weiß - hier gibt es schon einige Beiträge in die Richtung - aber ich muss leider feststellen, dass ich immer mehr in Ängste und/oder Zwangsstörungen gerate, als Beispiel das erneute Fahren einer Strecke mit dem Auto, nachdem ich diese bereits gefahren bin (oder kontrolliere das Auto nach Dellen etc), mehrfach Elektronikgeräte oder Steckerleisten oder Herd etc kontrollieren oder Türen oder Fenster kontrollieren und richtig schließen (in Bezug auf Angst vor Einbruch), Schwindel/Kreislauf in Supermärkten, oder auch mal das übertriebene Händewaschen oder bestimmte Lebensmittel meiden, wo ich denken könnte, dass ich mir da was einfangen könnte und am nächsten Tag z.B einen wichtigen Termin nicht wahrnehmen könnte
Besonders das unentspannte Autofahren mit der darauf folgenden erneuten Fahrt dieser Strecke oder auch mal erneut zu Fuß gehend wenn es in der Nähe war um zu gucken ob nichts passiert ist, ist sehr anstrengend und belastend.
Natürlich ist bei allem noch nie irgendetwas passiert (ich bin unfallfrei, selten wirklich krank, noch nie einfach irgendwo letztendlich umgekippt etc) und daher weiß ich auch nicht, wie all diese Ängste/Zwänge entstanden sind, aber bei den genannten Dingen fühle ich mich dann auch währenddessen immer meist sehr angespannt oder wie in Watte gepackt.
Wartelisten für Verhaltenstherapien/Psychotherapien sind ewig, und gegen eine medikamentöse Behandlung bzw Antidepressiva bin ich generell.
Ich versuche es auch so gut es geht Situationen zu konfrontieren, also z.B das Autofahren einfach zu machen, aber oft entscheide ich mich am Ende doch noch um und gehe zu Fuß oder nehme die Bahn oder wenn doch fühle mich danach sehr aufgewühlt und nervös/ängstlich und gehe nochmal.
Bei Google liest man z.B zu dem Thema mit dem Autofahren einiges, aber ich wollte mal hier wissen, ob es da auch ähnliche oder identische Erfahrungen gibt bzw wie man an die Sache - vielleicht auch selbst - herangehen kann.
gruß
ich weiß - hier gibt es schon einige Beiträge in die Richtung - aber ich muss leider feststellen, dass ich immer mehr in Ängste und/oder Zwangsstörungen gerate, als Beispiel das erneute Fahren einer Strecke mit dem Auto, nachdem ich diese bereits gefahren bin (oder kontrolliere das Auto nach Dellen etc), mehrfach Elektronikgeräte oder Steckerleisten oder Herd etc kontrollieren oder Türen oder Fenster kontrollieren und richtig schließen (in Bezug auf Angst vor Einbruch), Schwindel/Kreislauf in Supermärkten, oder auch mal das übertriebene Händewaschen oder bestimmte Lebensmittel meiden, wo ich denken könnte, dass ich mir da was einfangen könnte und am nächsten Tag z.B einen wichtigen Termin nicht wahrnehmen könnte
Besonders das unentspannte Autofahren mit der darauf folgenden erneuten Fahrt dieser Strecke oder auch mal erneut zu Fuß gehend wenn es in der Nähe war um zu gucken ob nichts passiert ist, ist sehr anstrengend und belastend.
Natürlich ist bei allem noch nie irgendetwas passiert (ich bin unfallfrei, selten wirklich krank, noch nie einfach irgendwo letztendlich umgekippt etc) und daher weiß ich auch nicht, wie all diese Ängste/Zwänge entstanden sind, aber bei den genannten Dingen fühle ich mich dann auch währenddessen immer meist sehr angespannt oder wie in Watte gepackt.
Wartelisten für Verhaltenstherapien/Psychotherapien sind ewig, und gegen eine medikamentöse Behandlung bzw Antidepressiva bin ich generell.
Ich versuche es auch so gut es geht Situationen zu konfrontieren, also z.B das Autofahren einfach zu machen, aber oft entscheide ich mich am Ende doch noch um und gehe zu Fuß oder nehme die Bahn oder wenn doch fühle mich danach sehr aufgewühlt und nervös/ängstlich und gehe nochmal.
Bei Google liest man z.B zu dem Thema mit dem Autofahren einiges, aber ich wollte mal hier wissen, ob es da auch ähnliche oder identische Erfahrungen gibt bzw wie man an die Sache - vielleicht auch selbst - herangehen kann.
gruß
20.05.2021 02:30 • • 20.05.2021 #1
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