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hallo leute ich habe heute n neuen termin bei einen psychologen gehabt weil ich ne neue verhaltenstehrapie anfangen wollte da ich die andere abbrechen musste da ich umgezogen bin.....

naja heute war ich halt beim erstgespräch da und da hat sich viele gute aber auch schlechte dinge rausgestellt.

auf jedenfall habe ich ihn meine probleme erzählt depressionen angststörung panikattacken wurden damals festgestellt!

ich habe damals aber nie erwähnt das ich seid ich 17 jahre alt bin ( jetzt bin ich 23) mir ziehmlich oft die hände wasche da ich angst habe krank zu werden egal was ich anfasse ich wasche selbst colaflaschen ab bevor ich die benutze etc....

naja das habe ich den psychologen heute erzählt und er sagte denn das ich ihn erstens nicht depressiv vorkomme und das ich an einen waschzwang leide und deswegen die ganzen symtome ( körperlich) und diese angst vor krankheiten habe und mir die krankheiten eingeredet habe und ergooglet habe... das sich das soooooo hochgeschaukelt hat über die jahre das es denn mit panikattacken bemerkbar gemacht hat.

es ging mir auch ne zeit lang wieder super nur in moment fängt das wieder an das ich angst vor irgentwelchen krankheiten habe atemnot brust und rücken tut weh ... mache mir sorgen das ich wieder was ernstes haben kann und so ... ist das normal das es mal so ist und mal wieder besser ist ?

naja nun ist meine frage ob jemand auch ähnliche erfahrung gemacht hat mit dem ich mich austauschen kann....

ich soll mich nun beim psychater melden um eine andere tehrapie zu beginnen das ich das wieder los werde!

Mfg Der Rene

17.04.2012 23:26 • 18.04.2012 #1


Hallo Rene,

ich denke viele können hier deine Ausführungen verstehen. Einen Waschzwang habe ich in dem Sinne nicht, aber ich neige auch zu sehr viel Handhygiene. Alles daran ist ja auch nicht schlecht, ich habe z. B. das Gefühl viel weniger Sachen wie Schnupfen/Husten/Heiserkeit aufzufangen als andere Leute. Hatte ich seit Jahren nicht mehr. Wie ich da sehen, wie Leute Sachen anfassen und sich als nächstes alles ins Gesicht schmieren, an die Lippen, ihre Brötchen anfassen usw...da muss ich doch manchmal den Kopf schütteln Sicherlich sollte es aber nicht krankhaft werden, deswegen ist es gut, dass du dir eine Therapie gesucht hast.

Ich bin auch wg. meiner Krankheitsängste in einer Therapie, habe aber nicht das Gefühl, dass sie mir wirklich weiterhilft. Wir reden zwar über Gott und die Welt und mein Leben im Allgemeinen aber mein Therapeut sagt irgendwie nie irgend was, was mir wirklich weiterhilft. Ich bin kurz davor, das ganze abzubrechen, da mich die Termine mehr nerven, als dass ich irgend einen Nutzen für mich sehe.

Schöne Grüße und alles Gute.



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