Ich habe momentan Schlafprobleme.
Und zwar ist es so, dass ich schlafen kann wenn ich quasi eigentlich wach sein sollte.
Heißt, wenn ich weiß tagsüber ist ja eigentlich die Zeit des ,,wach seins'', dann kann ich schlafen, da ich da nicht das Gefühl habe schlafen zu müssen.
Und ich denke mir meist, ich leg mich nur kurz hin aber dann ist es teilweise bis 16 Uhr das ich schlafe...
Nachts ist es das Gegenteil, ich denke ich muss ja eigentlich schlafen und da ich nachts nie müde bin die letzte Zeit denke ich mir sollte ich so lange auf bleiben bis die Müdigkeit kommt.
Ich glaube ich habe ein wenig Angst davor wach zu liegen ohne schlafen zu können. Denn meist schaue ich dann TV bis früh morgens/spät nachts bis mir halt schon beinahe die Augen zu fallen.
Außerdem habe ich nachts immer das Gefühl den Tag habe ich nicht genutzt und denke nachts viel mehr nach als tagsüber und nehme mir dann Dinge vor die ich meist dann doch nicht erledige....
Was kann ich tun?
Ich hatte mal die Idee das ich ne Nacht durch mache, doch dann kam der Gedanke auf ,,Wenn ich die Nacht durch mache dann werde ich blind.
Mich nervt das so sehr, ich habe große Angst davor, deswegen habe ich Angst das ,,Risiko'' einzugehen.
Doch will trotzdem auch aus dem falschen Rythmus raus kommen...
Andererseits ist es auch so das ich einmal um 9 aufstand und die Nacht davor erst um 3 schlief.
Trotzdem habe ich die Nacht darauf nicht früher geschlafen...voll komisch.
Wie komme ich da raus?
Und vor allem was denkt ihr über den Gedanken mit dem Erblinden?
Ist das ein Zwangsgedanke?
24.03.2018 19:54 • • 28.03.2018 #1