Hallo zusammen,
Ich habe gleich eine direkte Frage und glaube aber nicht, dass es eine Rückversicherung ist.
Ich bräuchte mal eure Einschätzung.
Ich war jetzt eine Woche krank. Lag mit Corona im Bett. Bin heute wieder arbeiten und habe jetzt in dieser Woche zum Ende hin gemerkt, dass die ZG stärker wurden. Ich hatte ne echt gute Phase. Dann war ich auf der Arbeit und fühlte richtige Unruhe in mir. Ich hab Angst davor, dass es mir geht wir vor einem Jahr. Da war es so schlimm, dass ich 3 Tage nicht aus dem Bett kam, nur geweint habe und so. Ich versuche ständig mich zu fragen wie es mir geht. Ich habe das Gefühl, dass ich wieder ein bisschen die Leere spüre wie letztes Jahr. Ich habe so Angst davor, dass ich ab und zu davor bin eine Panikattacke zu kriegen. Ich hab dieses Fluchtgefühl, Übelkeit. Jetzt gerade sind nicht die ZG das Schlimme sondern die schei* Angst davor Weihnachten nicht genießen zu können und meinem Mann und vorallem meiner Kleinen alles zu versauen weil ich wieder wie ein Häufchen Elend im Bett liege und nur heule. Ich frage mich ständig gerade: wie fühle ich mich? Ist mir zum weinen? Dann denke ich: Naja du bist heute morgen aufgestanden, das ging letztes Jahr nicht. Dann gucke ich uns höre richtig in mich hinein. Wie fühle ich mich wenn ich an was denke was ich mag, z.b backen. Fühle ich dann Freude? Und wenn ich nicht viel fühle ist mir zum heulen und ich denke: Mist, so ging es letztes Jahr auch los. Ich will das nicht, ich will Weihnachten genießen und nicht traurig sein. Wie kann ich mit aufkommenden Panikattacken umgehen und wie befreie ich mich von diesem Grübeln und in mich reinhorchen? Ich habe das Gefühl, dass ich wieder ein bisschen diese Leere spüre, das Gefühl habe nichts für mein Kind zu empfinden. Die ZG richteten sich hauptsächlich gegen mein Kind
Ich habe aber auch das Gefühl, die Traurigkeit zu spüren weio och Angst habe, dass es mir wieder schlecht geht und ich eine Depression bekomme.
Dann frage ich mich dauernd: Wie hat es sich damals angefühlt? Wie haben sich die Gefühle für mein Kind angefühlt? Kann ich mich freuen?
Dann hab ich eben gelesen, das es auch eine schizoaffektive Störung sein kann. Man fühlt soviel traurig aber auch dann wieder gut.
Kennt das vielleicht jemand? Ich hoffe es ist nicht zu wirr
Kann es auch sein, dass auch das wieder ein Trick des Zwangs ist weil er mir mit den Zwangsgedanken nichts mehr anhaben kann. Letztes Jahr hatte ixh die ZG so schlimm, habe wie gesagt nur geweint und da sagte meine Therapeutin, dass es vermutlich an der Belastung der ZG lag aber die liegt ja jetzt nicht vor. Mir geht's gut mit den ZG. Aber ixh weiß ja, dass der Zwang einfallsreich ist.
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit.
Liebe Grüße
Natalie:-)
Ich habe gleich eine direkte Frage und glaube aber nicht, dass es eine Rückversicherung ist.
Ich bräuchte mal eure Einschätzung.
Ich war jetzt eine Woche krank. Lag mit Corona im Bett. Bin heute wieder arbeiten und habe jetzt in dieser Woche zum Ende hin gemerkt, dass die ZG stärker wurden. Ich hatte ne echt gute Phase. Dann war ich auf der Arbeit und fühlte richtige Unruhe in mir. Ich hab Angst davor, dass es mir geht wir vor einem Jahr. Da war es so schlimm, dass ich 3 Tage nicht aus dem Bett kam, nur geweint habe und so. Ich versuche ständig mich zu fragen wie es mir geht. Ich habe das Gefühl, dass ich wieder ein bisschen die Leere spüre wie letztes Jahr. Ich habe so Angst davor, dass ich ab und zu davor bin eine Panikattacke zu kriegen. Ich hab dieses Fluchtgefühl, Übelkeit. Jetzt gerade sind nicht die ZG das Schlimme sondern die schei* Angst davor Weihnachten nicht genießen zu können und meinem Mann und vorallem meiner Kleinen alles zu versauen weil ich wieder wie ein Häufchen Elend im Bett liege und nur heule. Ich frage mich ständig gerade: wie fühle ich mich? Ist mir zum weinen? Dann denke ich: Naja du bist heute morgen aufgestanden, das ging letztes Jahr nicht. Dann gucke ich uns höre richtig in mich hinein. Wie fühle ich mich wenn ich an was denke was ich mag, z.b backen. Fühle ich dann Freude? Und wenn ich nicht viel fühle ist mir zum heulen und ich denke: Mist, so ging es letztes Jahr auch los. Ich will das nicht, ich will Weihnachten genießen und nicht traurig sein. Wie kann ich mit aufkommenden Panikattacken umgehen und wie befreie ich mich von diesem Grübeln und in mich reinhorchen? Ich habe das Gefühl, dass ich wieder ein bisschen diese Leere spüre, das Gefühl habe nichts für mein Kind zu empfinden. Die ZG richteten sich hauptsächlich gegen mein Kind
Ich habe aber auch das Gefühl, die Traurigkeit zu spüren weio och Angst habe, dass es mir wieder schlecht geht und ich eine Depression bekomme.
Dann frage ich mich dauernd: Wie hat es sich damals angefühlt? Wie haben sich die Gefühle für mein Kind angefühlt? Kann ich mich freuen?
Dann hab ich eben gelesen, das es auch eine schizoaffektive Störung sein kann. Man fühlt soviel traurig aber auch dann wieder gut.
Kennt das vielleicht jemand? Ich hoffe es ist nicht zu wirr
Kann es auch sein, dass auch das wieder ein Trick des Zwangs ist weil er mir mit den Zwangsgedanken nichts mehr anhaben kann. Letztes Jahr hatte ixh die ZG so schlimm, habe wie gesagt nur geweint und da sagte meine Therapeutin, dass es vermutlich an der Belastung der ZG lag aber die liegt ja jetzt nicht vor. Mir geht's gut mit den ZG. Aber ixh weiß ja, dass der Zwang einfallsreich ist.
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit.
Liebe Grüße
Natalie:-)
23.12.2023 21:05 • • 25.12.2023 #1
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