enana
11.11.2017 08:56 • #21
enana
11.11.2017 08:56 • #21
11.11.2017 09:10 • #22
x 3
enana
11.11.2017 09:28 • #23
abirel
Zitat von enana:Ich habe nur schlichtweg auch keine Ahnung was ich überhaupt noch probieren kann.
11.11.2017 09:35 • x 1 #24
enana
11.11.2017 09:38 • #25
enana
Zitat von abirel:
Jemanden finden, der den Mut und die Kraft hat, mit dir zusammen nach der Quelle deiner Angst zu suchen.
Viele Therapeuten sind aber nicht darauf aus. Deswegen ist es nicht leicht, so jemanden zu finden.
11.11.2017 09:45 • #26
abirel
Zitat von enana:Die Frage ist nur wo und wie.
11.11.2017 09:57 • #27
11.11.2017 10:10 • #28
enana
11.11.2017 10:42 • #29
abirel
Zitat von enana:Ja gibt auch noch weitere Umstände, dass man nicht einfach mal wöchentlich 5-6 Stunden ausser Haus sein kann. Ich gehe gut mit bei 2-3 Stunden. Aber mehr sind kräftemässig und auch organisatorisch kaum machbar
11.11.2017 11:02 • #30
enana
11.11.2017 12:04 • #31
Zitat:Bei mir steht nicht selbst das Erbrechen selbst so sehr im Fokus sondern die Übelkeit.
Zitat:Ich leide seit meiner Kindheit unter Emetophobie und allgemein Angst krank zu werden. Als Jugendliche habe ich
durch die Angst einen Zwang entwickelt was Nahrung betrifft. Also es gab nur wenige sichere Lebensmittel und
die durften nur zu exakt der gleichen Zeit verzehrt werden.
Zitat:Als Jugendliche habe ich durch die Angst einen Zwang entwickelt was Nahrung betrifft. Also es gab nur wenige
sichere Lebensmittel und die durften nur zu exakt der gleichen Zeit verzehrt werden.
Zitat:Jetzt viele Jahre später kommt noch desinfizieren der Hände dazu.
Zitat:Die Angst bestand doch auch schon ohne die Zwänge. Müsste man nicht erst an der Angst selbst arbeiten?
11.11.2017 13:13 • x 1 #32
11.11.2017 14:28 • #33
enana
Zitat:Also hauptsächlich hast Du nicht die Angst davor brechen zu müssen. Wenn ich Recht habe, dann lenke Dich
selbst, Deine Psychologen und viele andere nicht in die falsche Richtung.
Zitat:Ich leide seit meiner Kindheit darunter, dass mir immer schlecht ist und allgemein der Angst krank zu werden.
Würde das für mich ein völlig anderes Bild ergeben und wird für mich dadurch eventuell verständlicher.
Zitat:Hast Du von morgens bis abends Angst um Deine Gesundheit?
11.11.2017 14:43 • x 1 #34
enana
Zitat von TomTomson:Was genau macht dir so Angst an der Übelkeit?
11.11.2017 14:47 • #36
abirel
11.11.2017 14:59 • #37
enana
Zitat von abirel:Mit Nicht-dagegen-ankämpfen meine ich weder Resignation noch Unveränderbarkeit (!), sondern Akzeptanz.
Eine Art des Anfreundens. Die Anführungszeichen deswegen, weil es sich sonst seltsam anhören würde - wie kann man sich mit etwas so Schimmem anfreunden?
Zitat von kopfloseshuhn:Vielleicht hast du ja eine Idee, wie du der ANgst beikommen kannst.
Vielleicht kannst DU dem Thera mal einen SChlachtplan vorlegen.
Also: Hast du eine Idee, wie man das in den Griff bekommen könnte?
11.11.2017 15:04 • #38
11.11.2017 15:09 • #39
enana
Zitat von TomTomson:Warst du als Kind einmal Krank und keiner war da der sich um dich gesorgt hat?
11.11.2017 15:11 • #40
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