Ich hab da mal ne Frage: wo genau liegt der Unterschied zwischen einem Angstgedanken und einem Zwangsgedanken?
Weil ich selbst habe (zum Glück immer seltener) wiederkehrende Gedanken die mir Angst machen. Manchmal kommen sie auch ohne Angst, da ich mittlerweile weiß, dass an den Gedanken nichts dran ist. Manchmal kommen sie aber auch eine Zeit lang gar nicht.
Wenn ich die habe, dann spinne ich sie in Gedanken oft immer weiter, wenn ich Panik kriege, ich weiß aber das es eigentlich bestimmt so nicht passieren wird.
Auch handeln sie oft von ganz absurden Sachen, zum Beispiel hatte ich plötzlich Angst, plötzlich nicht mehr an Forschung und Fakten zu glauben, sondern nur noch an Verschwörungstheorien. Und dass ich dann von niemandem die logische Erklärung akzeptiere. Ich glaube nicht, dass das passieren wird, aber ich habe wohl immer noch ein bisschen Sorge irgendwann verrückt zu werden und Male mir immer noch aus, wie das dann sich wohl zeigen würde.
Ist sowas ein Zwangsgedanke oder ein Angstgedanke? Weil bisher gingen alle Symptome bei mir immer in Richtung einer Angststörung und nicht einer Zwangsstörung.
26.06.2019 13:23 • • 26.06.2019 #1