Hallo
ich leider seit mehreren Jahren an einer Angst- und Panikstörung mit Zwangsgedanken. Ich habe mehrere Jahre Escitalopram 15 mg eingenommen, welche die Wirkung aber mit der Zeit verloren hat.
Seit 5 Wochen nehme ich nun Sertralin 100 mg welche ich in einem stationären Aufenthalt eingestellt bekommen habe und das Escitalopram damit ausgeschlichen wurde.
die Zeit in der Klinik wie auch die jetzige Zeit leide ich unter Depersonalisation/Derealisation welche sich so ausdrückt das mir Menschen die ich gern habe sogar fremd vor kommen oder ich wie neben mir stehend den Tag bestreite. Auch kommen mir manchmal Objekte wie Tisch oder Waschbecken zu groß oder zu nah vor.
Was mich jedoch am meisten beschäftigt ist der momentane Zustand welcher mich kaum ruhig atmen lässt. Ich denke seit 3 Tagen durchgehend daran das ich mich umbringen könnte. Ich fühle zur Zeit keine Freude nur Schmerz und Trauer. Gedanken wie „das hat alles keinen Sinn“ oder „Ich halte es nicht mehr aus“ begleiten mich und ich denke im nächsten Moment daran das ich mich umbringen könnte dann wäre das Leid vorüber. Diese Gedanken machen mir riesige Angst, ich bekomm regelrecht Panik davon und meine Symptome wie Derealisation werden stärker.
JEDOCH möchte ich gar nicht sterben, ich habe an sich ein gutes familiäres Leben. Der Gedanke daran das ich es tun könnte macht mich jedoch fix und alle. Ich bin ständig am grübeln darüber was wäre wenn es doch passiert weil ich nicht mehr kann oder die Kontrolle verliere.
Kommt das durch den Zwangsgedanke oder bin ich wirklich Suizidgefährdet?
Mein Medikament Sertralin welches ich jetzt 5 Wochen nehme zeigt leider keine Wirkung, ist das normal? Dauert es einfach länger bis es wirkt? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Kennt jemand diese Art der Derealisation?
Vielen lieben Dank schon mal.
Liebe Grüße
ich leider seit mehreren Jahren an einer Angst- und Panikstörung mit Zwangsgedanken. Ich habe mehrere Jahre Escitalopram 15 mg eingenommen, welche die Wirkung aber mit der Zeit verloren hat.
Seit 5 Wochen nehme ich nun Sertralin 100 mg welche ich in einem stationären Aufenthalt eingestellt bekommen habe und das Escitalopram damit ausgeschlichen wurde.
die Zeit in der Klinik wie auch die jetzige Zeit leide ich unter Depersonalisation/Derealisation welche sich so ausdrückt das mir Menschen die ich gern habe sogar fremd vor kommen oder ich wie neben mir stehend den Tag bestreite. Auch kommen mir manchmal Objekte wie Tisch oder Waschbecken zu groß oder zu nah vor.
Was mich jedoch am meisten beschäftigt ist der momentane Zustand welcher mich kaum ruhig atmen lässt. Ich denke seit 3 Tagen durchgehend daran das ich mich umbringen könnte. Ich fühle zur Zeit keine Freude nur Schmerz und Trauer. Gedanken wie „das hat alles keinen Sinn“ oder „Ich halte es nicht mehr aus“ begleiten mich und ich denke im nächsten Moment daran das ich mich umbringen könnte dann wäre das Leid vorüber. Diese Gedanken machen mir riesige Angst, ich bekomm regelrecht Panik davon und meine Symptome wie Derealisation werden stärker.
JEDOCH möchte ich gar nicht sterben, ich habe an sich ein gutes familiäres Leben. Der Gedanke daran das ich es tun könnte macht mich jedoch fix und alle. Ich bin ständig am grübeln darüber was wäre wenn es doch passiert weil ich nicht mehr kann oder die Kontrolle verliere.
Kommt das durch den Zwangsgedanke oder bin ich wirklich Suizidgefährdet?
Mein Medikament Sertralin welches ich jetzt 5 Wochen nehme zeigt leider keine Wirkung, ist das normal? Dauert es einfach länger bis es wirkt? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Kennt jemand diese Art der Derealisation?
Vielen lieben Dank schon mal.
Liebe Grüße
06.07.2023 18:56 • • 31.08.2023 x 1 #1
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