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Hi,

ich habe manchmal auch komische Gedanken, d.h. ich habe Agoraphobie und generell Angst. In Konferenzen zB denke ich immer: Was ist wenn du jetzt durchknallst und du dann laut aufschreist oder obzöne Dinge rufst? D.h. ich habe Angst davor bekloppt zu werden. Auf der anderen Seite redete ich auch mit Freunden drüber. Die haben eigentlich die gleiche Meinung wie ich (wenn auch tief drinnen), dass - wenn man weiß dass z.B. das rufen von komischen oder peinlichen Dingen nicht korrekt oder gut ist, ist da ja also noch ein Verstand der reagiert oder den man besitzt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenn du weißt dass deine Gedanken schlecht und böse sind, du diesen und vor allen Dingen richtigen Verstand besitzt, dass es dazu nicht kommt. Dieses Stimmen hören bzw. Schizophrenie fängt meist mit 18-20 Jahren an meinte mein Therapeut (falls es dich beruhigt). D.h. falls es bei dir bis da noch nicht aufgetreten ist, ist die Wahrscheinlichkeit extrem gering, dass es jetzt plötzlich auftritt. Ich kenne diese Mediengeschichte auch und hatte total Angst, dass mir sowas auch passiert. Aber man weiß ja auch nichts genaues, die Medien meinten ja nur die hätte Depressionen und Angst gehabt, bzw. war in therapeutischer Behandlung. Aber man wusste nicht wie alt sie war, man wusste nicht ob sie vielleicht nicht wegen Depressionen, sondern wegen Schizophrenie dort war, oder was sie eigentlich genau hatte, oder ob sie Medikamente genommen hat etc. - die Medien bauschen auch viel auf. Vielleicht hat das auch nur ein Nachbar erzählt der die eh nicht leiden konnte, aber seine Geschichte an die Zeitung gut verkaufen konnte. Nur von Depressionen und Angststörungen wird man noch lange nicht bekloppt. Dann müssten sehr viele Leute die ich kenne, bekloppt sein.

Ich vermute dass es wie bei mir ist: du hast eine schwere Zeit durchgemacht, die Trennung wird für dich extrem Stress gewesen sein. Ich hatte im Herbst auch eine schwere Phase. Seitdem habe ich diese tiefe Verunsicherung. Das kommt alles nur vom Stress musst du dir klar machen. Es wird schon wieder, aber es wird auch etwas dauern. Das ist normal.

Hallo,
es nervt mich bloß einfach tierisch dieses atmen Problem zu haben oder oft gähnen zu müssen.
Ich kann mich schlecht konzentrieren und mich bringt schnell neuerdings etwas aus der Ruhe.
Ich merke aber auch, das wenn ich mich nicht auf die Angst konzentriere, sie weg ist.
Ich hab mit meinem Sohn viel zu tun und nun kommt noch der Druck des KV`s dazu....
Ich bin traurig darüber, dass es mich erwischt und ich nicht mein/unser Leben einfach nur genießen kann.

A


Panikattacken und Zwangsgedanken UND Mutter sein!

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Hallo,
heute ist wieder so ein Tag, da könnte ich einfach nur im Bett bleiben. Leider kann ich das schon seit einer sehr langen Zeit nicht mehr. Ich denke immer an das Atmen und das nervt mich so ungemein. Ich könnt nur rumschreien. Ich bin einfach so genervt. Jeder will etwas von mir und die Wohnung muss auch weiterhin sauber sein.
Ich steh so unter Druck, wie kann ich das abbauen?
LG

Mir hilft Sport ungemein. Bin ich unruhig und habe Angst, gehe ich laufen (im Park). Ich merke dort auch dass mein Körper doch sehr belastbar ist, ich bekomme gut Luft (besser als sonst).

Zur Stressreduktion mache ich Yoga 1-2x die Woche... Entspannt, gibt Kraft, man beruhigt seinen Geist. Probier das mal aus. Die Kosten werden da z.T. zu 80% von den Krankenkassen übernommen. Mir hilft es sehr gut. Ich kenne auch deine Atembeschwerden. Ich habe daraufhin einen Lungenfunktionstest beim Arzt machen lassen, weil ich Angst hatte Asthma zu haben. Ist alles i.O., es kommt wohl von Verspannungen durch die Ängst, die Brustmuskulatur ist total verspannt. Das ist lästig, aber nicht lebensbedrohlich. Bewege dich viel, damit kannst du das abbauen. Zusätzlich baut der Körper Stresshormone besonders schnell ab. Suche dir - falls du noch nicht fit genug bist zum Joggen - eine Freundin mit der du z.B. mit Walken anfängst. Oder wenn du gleich mit Laufen anfangen willst - suche dir auf jogmap.de z.B. jmd. der mit dir zusammen anfängt.

PS: Wenn du nur an das Atmen denkst, dann wird es schlimmer. Bei mir ist es weg seitdem ich den Lungenfunktionstest gemacht habe und ich weiß dass alles i.O. ist. Wenn ich was tolles mache (z.B. Sport) und nicht darauf konzentriert bin, also abgelenkt bin, dann ist es auch weg.

Du kannst ja auch z.B. mit deinem Sohn zusammen Fahrrad fahren, oder (ich weiß nicht wie alt er ist), mit dem Kinderwagen joggen. Das fördert auch die Bindung, wenn ihr was gemeinsam unternehmt. Vielleicht kannst du dich auch in einem Sportverein anmelden. Probier mal aus was dir gut gefallen könnte, vielleicht Squash, oder klettern, oder ein Fitnessstudio?

LG

Hallo ich bin neu hier,
hoffe hier kann mich jemand aufbauen.Habe seit dezember von jetzt auf gleich gedanken ich würde meiner tochter etwas antun.Fühle mich nur wohl wenn mein mann da ist,bin beid er lvr ambulante therapie und habe jetzt auch einen netten therapeuten gefunden.mir ging es zeitweise mal ganz gut (bis auf die tatsache das ich mit meinen kindern nicht alleine sein kann),doch auf einmal habe ich einen Rückschlag bekommen.Ist das normal?

Würde mich über positive antworten freuen,Danke

Hallo ihr lieben...
Ich mache seit über einem Jahr das gleiche durch mit diesen Gedanken...Konnte es eine zeit lang gut mit meinem Alltag bewältigen.Doch seit ca.1woche ist es extrem schwer ich habe jetzt auch das gefühl das ich eine schlechte mutter bin weil ich sowas denke.
War gestern auch in der Ambulanten Phychatrie aber habe es dort nicht ausgehalten.
Geht es dir genau so das es Morgens am schlimmsten ist und Abends wird es besser?
Ich will jetzt versuchen sogesagt mein gehirn ein wenig auszutricksen.
Dein letztes Beitrag ist schon eine weile her vllt. geht es dir heute ja viiiiel besser was ich natürlich hoffe wenn es so sein sollte oder auch nicht kannst du mir ja gerne zurück schreiben,würde mich echt freuen!

Die ambulante hat mir zeitweise wirklich geholfen. Es ist ein ständiges auf und ab. Das Gefühl eine schlechte Mutter zu sein kenne ich nur zugut. Schlimmer sind bei mir die zweifel ob ich sie liebe. Dann andersrum klar lieb ich sie. Bin schon froh eine Therapie begonnen zu haben. Bekomme zusätzlich auch Medikamente. Der Mut meinen Mann mal weg zuschicken und alleine auf die Zwerge aufzupassen fehlt mir noch. Aber versuche jetzt doch wieder zuversichtlicher zu sein in der Hoffnung es wird alles schon wieder. Lg

Hallo allerseits,
nun haben seit ein paar Tagen meine Panikattacken aufgehört und seit gestern fange ich wieder an mit den Zwangsgedanken.
Bin ich päd.? Was wenn ich einfach durchknalle und meinen Sohn mißbrauche? Solche sch... Gedanken gehen mir durch den Kopf... Ich möchte an so etwas gar nicht denken, denn ich liebe meinen Kleinen, aber irgendwie oder irgendwas zwingt mich immer wieder dazu, gerade wenn ich denke, daß es mir etwas besser geht. Das war nur ein Satz meiner Therapeutin, da ging es eigentlich um ein Schreiben für meine beantragte Kur, also ob sie etwas dazu schreiben soll oder nicht.
Sie nannte mir dann ein Beispiel eines päd. Lehrers und schon fing mein Kopfkino wieder an zu rattern.
Ich mache mir dann nen Kopf darüber,ob das eincremen des Pillermanns meines Sohnes, weil dieser enztündet ist, schon eine päd. Handlung ist....
Es nervt mich, daß ich nicht einfach mal das Leben genießen kann. Ja ich mach wieder meine Konfrontationsübungen per Sprachaunahme um mich zu desensiblisieren, aber ich frage mich echt, warum ich nie zur Ruhe komme.
Ich werde immer weiter kämpfen, solange bis es mir wieder besser egeht, denn mein Sohn will ich nicht verlieren, was obendrein noch meine größte Angst ist.
Er ist so süß und intelligent und einfach nur toll
Aber diese Gedanken vermiesen mir echt ales.
Heute morgen bin ich schon damit aufgewacht. Den tag über ist es etwas besser, wobei es so wie in Schüben kommt.
Abends ist es dann wirklichganz ok. Dann mache ich meine Übungen und am Tag, lasse ich mir von meinen Gedanken nicht verbieten, meinen Sohn zu wickeln oder ihn abzukitzeln etc.
So kämpfe ich jeden Tag weiter, um irgendwann mal endlich das Leben in vollen Zügen genißen zu können.
LG
P.S: Wie meistert ihr das? Geht ihr den Gefahren aus dem Weg?

Hallo Timom,

ich fühle mit Dir denn ich bin auch Mutter von drei Kindern und habe manchmal Zwangsgedanken meinen Kindern gegenüber.

Obwohl meine Kinder mein Ein und Alles sind, stelle ich mir immer die Frage: Was wenn ich jetzt die Kontrolle über meine Gedanken und Handlungen verliere und meinen Kindern was antue?
Im Grunde weis ich das ich sowas NIE tun würde weil ich dermassen unter diesen Gedanken leide. Mir wird direkt übel und ich könnte mich auf der Stelle übergeben!
Aber trotzdem bleibt immer der Gedanke: Was wenn doch!

Ich wünsche diese Gedanken nichtmal meinem grössten Feind!

Hallo,
es ist gut zu wissen, daß ich nicht alleine bin.
Ich hasse es, dadurch eingeschränkt zu sein und oft so nachdenklich nur dabei zu sitzen,wenn mein kleiner spielt, weil ich so oft über mich nachdenke.
Ich würde ihm nie etwas antun. Und gerade das ist es, was diese Gedanken schlimmer macht..man versucht dagegen krampfhaft anzukämpfen. Ich hab mir das Buch Die Zähmung der Zwangsgedanken durchgelesen und befolge nun auch diese Übungen.
Man soll sich das schlimmste Szenario,ohne wenn und aber aufschreiben, es sprachlich aufnehmen und am tag ca 30 minuten insgesamt anhören, auch wenn es noch so schlimm ist.
Ich mache das nun wieder seit 2 abende und ich erwische mich immer wieder dabei,wie ich ständig dann versuche an andere dinge zu denken, WEIL ich es kaum ertragen kann, das zu hören..ABER so desensiblisiert man sich und wenn es einem langweulig vorkommt, ist man geheilt.
Das dauert nur seine zeit und ich hab auch meist nicht so oft zeit, es anzuhören, aber es hilft,wie ich schon einige male festgestellt habe.
Wie machst du deinen Tag? MIT den Gedanken?
LG

wie gesagt, ch habe drei Kinder und bin den ganzen Tag alleine für sie da, weil mein Mann viel arbeitet.
Manchmal versuche ich mich aus der Perspektive eines Aussenstehenden zu betrachten und denke mir: Tolle Mutter, die alles für ihre Kinder tut!
Mein ganzer Tagesablauf ist auf meine Kinder abestimmt: bin im Kindergarten und in der Schule sehr aktiv, bringe die Kinder täglich zu Ihren Sportterminen, Ballett, Schwimmen, Schach usw.
Ich habe kaum eine ruhige Minute und mache es wirklich sehr, sehr gerne für meine Kinder. Und oft sind diese quelenden Gedanken meine ständigen Begleiter, aber ich versuche mich meinen Kindern gegenüber so normal wie möglich zu verhalten.
Oft frage ich mich aber: war das jetzt normal? ist das Verhalten normal? usw.

Das mit den Gedanken aufs Band sprechen hat mir mein Therap. auch empfohlen. Ich kann es aber nicht! Ich bringe die Einzelheiten nicht über die Lippen!

Hallo zurück,
ich tue auch alles, was geht um meinen Sohn glücklich zu machen. Wir sind jeden Tag unterwegs, ich versuche ihm immer etwas zu bieten am Tag. Er ist zwar noch sehr klein, aber ich hab Angst, daß er das mit meinen Gedanken mitbekommt.
Ich versuche mich normal zu verhalten, aber manchmal geht das nich so leicht.
Ich kenne deine Ängste und hab sie überwunden, indem ich mir uerst nur ganz grob auf eine kleine Karteikarte aufgeschrieben habe, was ich dann so denke, was passiert.
Das war einige Monate BEVOR ich es komplett auf Papier bringen konnte. Es gibt auch eine etwas leichtere Variante.
Bist du mehr am hinterfragen, ob du jenes oder idese deinen kindern antun könntest oder hast du die bilder von handlungen im kopf?

Hallo zusammen, erst einmal muß ich euch meinen Groden Respekt entgegenbringen, das ihr es schafft mit euren Kids allein den ( normalen ) Alltag zu meistern. Es wäre für mich schon ein Riesen vortschritt. Lg sindi

hallo sindi,

ja, ich habe grosse Fortschritte gemacht. Es gab Zéiten wo ich täglich bei meinen Eltern war, bis mein Mann von der Arbeit kam. Ich habe mir nicht zugetraut, alleine mit den Kindern zu sein. Es war einfach nur unerträglich!

Kennst Du diese Zwangsgedanken auch?

@Timom
ich habe keine Bilder im Kopf sondern immer die Gedanken: was wenn ich das und das tue, was wenn ich keine Kontrolle mehr über mich habe usw.
Es sind mehr so Gedankenkarussels die sich hochschaukeln.

LG

Ja diese Gedanken kenne ich auch fing alles an als mein Sohn 10 monate alt war. Ich kam von der Arbeit und wollte in ruhe einen Kaffee trinken.mein Mann muste am tag darauf nach Dresden zur Schulung. Und plötzlich hatte ich ein grausames Bild im Kopf. Was sich auf meine Tochter bezog. Seit dem an habe ich Angst mit den Kids alleine zu sein und die Kontrolle zu verlieren. Es sind beide wunschkinder und ich bin gern Mutter. Mache eine Therapie aber verstehen kann ich immer noch nicht. Hab mich jetzt bei einer Privatklinik in Münster angemeldet, die sind auf sowas spezialisiert. Mir wurde in der ambulanten erklärt das es am ehesten die mütter trifft die ihre Kinder sehr lieben und sich zu viele sorgen machen es könnte etwas schlimmes passieren. Naja

Hallo zusammen,
mir geht es heute naja ok....
Einige Tage ging es wieder ohne Gedanken und plötzlich, als ob ich mich irgendwie selbst zwinge, muss ich daran denken...
Schlimm und einfach nur nervig...
Ich muss mich um meinen Kleinen kümmern und sage mir auch immer selbst: Ich laß mir doch von euch doofen Gedanken, nicht verbieten, meinen Sohn vernünftig zu umsorgen etc..
Dann gehts wieder einigermaßen...
Meine Panikattacken und diese Gedanken wechseln sich ab, ich weiß nur noch nicht, was eigentlich schlimmer ist
Ich liebe meinen Sohn so sehr und genieße auch die Zeit, nur hab ich das Gefühl, daß ich durch diese Attacken und Gedanken, ganz schön viel verpasse, das setzt mich unter Druck und macht mich traurig..

Hallo hoffe dir geht es heute besser? Hattest du viel Stress? Ich habe viel mit pa und zg zutun wenn ich Stress habe.
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Hallo,
heute geht es mir leider nicht gut
Seit gestern Abend, als der Kleine im Bett war, dreht sich alles um die Gedanken, diese sch..Gedanken meinem Sohn etwas anzutun. Eine Stimme zu hören und einfach durchzuknallen
Ich musste vorhin auch einfach weinen,weil mich das in allem so beeinflußt.
Ich liebe meinen Sohn und hab einfach extreme Angst ihn zu verlieren. Er gibt meinem Leben den Sinn und mach das Leben lebenswert, auch wenn er manchmal nicht leicht ist, aber ich liebe ihn mehr als alles andere und würde ihm nie etwas tun, so sagt es mein Verstand, aber diese Gedanken hören einfach nicht auf.
Ich weiß nicht, woran das liegt, daß ich denke, daß ich irgendwann einfach durchknalle und ihm wehtue etc...
Ich kämpfe immer weiter, aber es ist so anstrengend.
Oder bin ich einfach nur ausgebbrannt?
Er ist so anstrengend und dann kommen noch die finanziellen Sorgen und die Angst, ihn an seinen kaputten Vater zu verlieren etc..
Ich hab eben den Antrag auf Reha Kur in den Briefkasten geworfen. mal sehen,ob ich eine Bewilligung bekomme und wenn ja, wann ich fahren kann.
Meine Therapeutin geht davon aus, daß es an der ganzen Situation liegt, also alleinerziehend eines hyperaktiven Kleinkindes, Sorgen um die Zukunft mit dem Kindsvater, Sorgen ums Geld, Sorgen um meine berufliche Zukunft.
Ich muss und werde weiterkämpfen,aber ich würde so gerne mal wieder einen tag lang nur für mich sein, also mal ausschlafen, relaxen, schwimmen gehen sowas..
Andersrum weiß ich, daß mein Kleiner mir schon nach kurzer Zeit fehle wird.
Denn er ist mein Ein und Alles.
Wie ist das bei euch?
Was löst eurer Meinung nach diese Gedanken aus?
LG

@ Timom

Das klingt nicht gut, was Du da schreibst !!

Und für mich hört es sich nach Schizophrenie an. Wenn nicht schon geschehen, geh zum Doc und in dem Fall würde ich mir echt was verschreiben lassen.

hallo timon

@grazy030 ich finde es um ehrlich zusagen ziehmlich schei. von dir du schreiben das sie schizophren ist.ich finde das ist ziehmlich weit hergeholt.nur mal so zur info.es gibt viele angstpatienten die abnormale gedanken haben.jeder hat auf seine art damit zukämpfen.sicher es gibt auch angstpatienten die sich nur sorgen machen,weil sie denken sie kippen um oder bekommen eine panikattacke wenn sie rausgehen.aber abnormale gedanken sind nicht 100%ein indiz dafür das man schizo ist!

@timon

mach dir keine sorgen das geht wieder weg.spätestens dann wenn du deine ängste im griff hast.wie schon oben gesagt einige angstpatienten haben nunmal seltsame gedanken.ich habe das auch.und ich kann dir sagen da kann man schon mal denken man hat sie nicht alle.und ich weiss auch das das ziehmlich angst macht weil man sowas noch nie gedacht hat.am besten lässt du dir mal erklären wie man die gedanken abschalten kann,oder zumindestens so behandelt das du sie nicht mehr ernst nimmst.ein guter verhaltenstherapeut kann das mit dir trainieren.vielleicht solltest du auchmal darüber nachdenken was diese gedanken ausgelöst hat.vielleicht ist das ja auch nur eine angst von dir das sowas deinem kind angetan werden kann und projiziert das auf dich.mein therapeut wirf mir auch immer irgendwelche brocken hin.und man denkt sich dann wie soll das mit zutun haben.aber irgendwann erkennst du für dich um was es geht und dann geht es berg auf

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