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Nun erröte ich

Fantasiewelt,

meine Fatasiewelt ist extrem groß und auch umfangreich.
Das geht von dem Goth sein, bis hin zur Märchenwelt, über die ero. bis hin zum Sex.
Nur es gibt dabei auch noch wesentlich mehr, als nur diese genannten Themen wo meine Fantasiewelt eingreift.
Bei einer Autofahrt, wo ich Wälder sehe und Sonnenuntergänge, oder Wiesen und Wäldchen dazu spielt dann auch noch die Wetterlage eine Rolle mit, so muss ich, wenn ich dazu in Stimmung bin an verschiedenste Fantasiegebilde dabei denken.
Das kann in die Ritterzeit gehen, oder die Gestalten von dem Film Legende, wo Tom Cruise mitspielt erscheinen dann vor meinem geistigen Auge um in dieser Landschaft, dann ihr Fantasiewerk zu tun.
Ja ich bin schon ein außergewöhnlicher Mensch, nur ohne das, würde ich kapitulieren.

A


Mein Tagebuch Inhalt ÄVPS-ADHS-Agoraphobie-Zwänge

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Youtube,

ich hatte es auch einmal vor gehabt, pber mich selbst auf Youtube zu berichten.
Nur ich lebe hier in einem Kaff wo jeder jeden kennt und von daher, würde ich mich das gar nicht zu trauen intime Gegebenheiten, von mir der Öffenlicheit Preis zu geben.
Ich Bewundere den Martin Käseberg und die Livia Florentine, für ihren Mut das alles der normalen Masse zugänglich zu machen.
Es gibt auch über die ÄVPS ein Video, wo ein Patient darüber spricht.
Also ich bin für so etwas nicht tauglich, weil ich auch keine Ahnung habe, wie ich vor der Kammera rüber käme.
Mir ging es auch schon einmal durch den Kopf, einen Spielflim zu drehen, wo ich und auch andere ÄVPSler, die Regie übernehmen würden, wo diese Thematik einmal der breiten Öffenlichkeit, näher gebracht werden könnte.
Nur das wäre bestimmt extrem schwierig, schauspieltechnisch das Ganze authentisch rüber zu bringen.
Nur es besteht in meinen Augen für die ÄVPS, noch ein großer Aufklärungsbedarf.

Zitat von Schwarze-Angst:
Fantasiewelt,

meine Fatasiewelt ist extrem groß und auch umfangreich.
Das geht von dem Goth sein, bis hin zur Märchenwelt, über die ero. bis hin zum Sex.
Nur es gibt dabei auch noch wesentlich mehr, als nur diese genannten Themen wo meine Fantasiewelt eingreift.
Bei einer Autofahrt, wo ich Wälder sehe und Sonnenuntergänge, oder Wiesen und Wäldchen dazu spielt dann auch noch die Wetterlage eine Rolle mit, so muss ich, wenn ich dazu in Stimmung bin an verschiedenste Fantasiegebilde dabei denken.
Das kann in die Ritterzeit gehen, oder die Gestalten von dem Film Legende, wo Tom Cruise mitspielt erscheinen dann vor meinem geistigen Auge um in dieser Landschaft, dann ihr Fantasiewerk zu tun.
Ja ich bin schon ein außergewöhnlicher Mensch, nur ohne das, würde ich kapitulieren.


Lieber Schwarze-Angst, ja, so ähnlich geht es mir auch. Ich sehe z.B., wenn ich unterwegs bin in irgendwelchen Dingen und Strukturen Gesichter, die mich anschauen und anlächeln. Das habe ich insbesondere schon seit meiner Kindheit.

Zitat von Schwarze-Angst:
Youtube,

ich hatte es auch einmal vor gehabt, pber mich selbst auf Youtube zu berichten.
Nur ich lebe hier in einem Kaff wo jeder jeden kennt und von daher, würde ich mich das gar nicht zu trauen intime Gegebenheiten, von mir der Öffenlicheit Preis zu geben.
Ich Bewundere den Martin Käseberg und die Livia Florentine, für ihren Mut das alles der normalen Masse zugänglich zu machen.
Es gibt auch über die ÄVPS ein Video, wo ein Patient darüber spricht.
Also ich bin für so etwas nicht tauglich, weil ich auch keine Ahnung habe, wie ich vor der Kammera rüber käme.
Mir ging es auch schon einmal durch den Kopf, einen Spielflim zu drehen, wo ich und auch andere ÄVPSler, die Regie übernehmen würden, wo diese Thematik einmal der breiten Öffenlichkeit, näher gebracht werden könnte.
Nur das wäre bestimmt extrem schwierig, schauspieltechnisch das Ganze authentisch rüber zu bringen.
Nur es besteht in meinen Augen für die ÄVPS, noch ein großer Aufklärungsbedarf.


Du musst Dich selbst ja nicht zeigen, einfach nur erzählen, was in Dir vorgeht und dazu eine Diashow mit passenden Bildern ablaufen lassen. Du brauchst keine persönlichen Angaben zumachen und niemand sieht Dich. Deine Stimme wird so schnell keiner erkennen.

Liebe Grüße, melancholy2

Die seelische Vulnerabilität,

ist etwas was man nicht so einfach mit Worten beschreiben kann, aber ich werde nun einmal auf diese Thematik etwas mehr eingehen.
Bei mir verhält sich das so.
Ich fühle mich leicht verletzt und gekränkt, das ist bei fremden Menschen am Schlimmsten.
Das kann ein dummer Spruch, Bemerkung, Äußerung oder eine Geeste sein.
Auch bei Bloßstellung und bei Lächerlichmachung, fühle ich mich schnell innerlich verletzt.
Das fühlt sich so an, als ob einem schon kleine Kleinigkeiten einen schweren Schmerz, tief in Dir drin auslösen.
Man kann das auch mit dem Verstand nicht weg bekommen, weil das ein Teil Deines selbst ist.

Und trotzdem fasziniert es mich zu sehen, wie du doch 'einigermaßen' ungezwungen, dich mit so vielen unterhältst, hier. Ohne die Widersprüche und die Abwertungen die beim schreiben entstehen, bzw. mit jedem Satz den man schreibt exponentiell ansteigen und man sich für immer mehr rechtfertigen muss (mehr vor einem selbst, vor seinen Kritikern, die dabei eine große Rolle spielen) angegriffen werden kann und mehr.

Ist jene Ausgeprägtheit bei dir vielleicht gar nicht so stark vorhanden?

Ich muss meine Texte mindestens 2-3 Mal umschreiben, damit viele Ungereimtheiten von vorne ausgeschlossen sind und gegen gelesen wird schon mal bis zu 10x!

Weshalb ich 'chatten' gar nicht leiden kann, höchstens mit jenen die ich schon mehr als 10 Jahre und länger kenne, bzw. wo es auch schon persönlichen Kontakt gab.
Und um gleich deine Frage in dem anderen Thread hier zu beantworten: Telefonieren kann ich auf den Tod erst recht nicht ausstehen. Die Nervosität und das unsichere Gefühl, was der Gegenüber jetzt sagen könnte und wie man darauf reagieren soll, bringt mich an den Rand der Verzweiflung. Selbst bei Lappalien.

Hallo Idefix13,

ein Dankeschön dafür das Du Dich hier zu Wort gemeldet hast.
Ich bin schon im Jammertheard, am Rande einer Explosion gewesen, das war neulich wieder kurz davor, als dann die Herumhackerreich wieder anfing,
dabei gibt es hier schon User, die ich auf ignorieren gesetzt habe, weil jene mir basolut nicht gut tun.
Nur es gibt hier auch User, die auf das denunzieren aus sind, schon bei kleineren Missverständnissen und das hat mich ebenfalls schon zu dem Gedanken geführt,
mich hier wieder zu löchen.
Es ist schon schlimm, wenn man hier angegenagen wird, weil andere Deine Worte falsch verstehen oder interpretieren.
Nur ich brauche einen Austausch, weil ich sonst fast niemanden zu schreiben oder ( Sprechen ) hätte.
Vor ein paar Tagen. hatte mich ein User im Jammertheard für unzurechnungsfähig erklärt, weil ich wegen meiner großen sozialen Isolation und weil ich nicht mit vielen anderen Leuten und deren Meinungen zu tun habe, nur Unsinn schreibe oder auf dem Mond lebe.
Das sind für mich schon, Methoden die sehr Menschenverachtend sind und von keinem Fingerspitzengefühl her zeugen.

Hi,

ich finde es gut, dass du ein Tagebuch eröffnet hast. Ich habe deine Diagnosen gelesen und finde die Kombi ÄVPS und ADHS sehr interessant. Darf ich fragen, wie die beiden sich so kombiniert verhalten? Ich kenne ADHS jetzt auch nur von Kindern und nicht bei Erwachsenen. Ich persönlich erlebe dich hier nicht wirklich ängstlich, selbstunsicher oder vermeidend. Würde ich die Diagnose nicht kennen, würde ich glatt das Gegenteil behaupten. Ich lese dich immer sehr offen, selbstsicher, zielstrebig, .......in manche Posts würde ich als Laie auch eher ADHS hineininterpretieren, ohne dich jetzt damit beleidigen zu wollen. Zeigt sich die ÄVPS eher bei so Sachen wie telefonieren oder hast du eher abwechselnde Verhaltensphasen? Ich bin da absoluter Laie, deshalb hab ich mich schon gefragt, ob sich diese zwei Störungsbilder nicht oft auch im Weg stehen? Ich kenne ADHS, wie gesagt, eher von Kindern und die sind ja eher das Gegenteil von zurückhaltend, viele zumindest.
Ich selbst bin auch hochsensibel und habe eine ÄVPS. Deshalb frage ich mich schon, ob du im anonymem Raum einfach die Möglichkeit hast, deine Störung eher zu ignorieren. Du schreibst hier sehr offen, als ob dir Personen, die du nicht persönlich kennst, nichts ausmachen würden.
Ich z.B. habe auch Angst zu telefonieren und zwar am meisten, wenn ich etwas möchte. Was fällt dir daran schwer? Wie sieht es mit der Alternative Mail aus? Würde das gehen oder hängt es bei dir mit der jeweiligen zu kontaktierenden Person ab? Eigentlich wäre es doch mal eine Übung wert, deine offene Art von hier auf ein Telefonat zu übertragen, die Ressourcen scheinst du ja durchaus zu haben.

Dankeschön, das Du Dich hier zu Wort gemeldet hast.

Bei mir ist das ein Mischmasch, die ÄVPS und das ADHS bedingen einander, weil ich wegen dem ADHS immer viel Streß erlebe, auch dann wenn nicht viel ansteht.
Die ÄVPS ist bei mir mehr draußen auf der Straße und unter fremden Menschen am schlimmsten.
Auch diese Fragen wie z.B. wie habe ich auf den Anderen gewirkt, wie soll ich das Einschätzen, wie ist das Gemeint, oder soll ich das Ernst nehmen, spuken mir dann immer sehr permanent im Kopf herum.
Ich kann hier im Forum schriftlich, viel besser aus mir heraus kommen, als wie auf der Straße.
Ich fühle mich draußen auf der Straße, minderwertig, unterlegen, hilflos, haltlos und auch nicht Ernst genommen.
Telefonieren könnte, ich schon wenn ich diese Person schriftlich und schon lange kennen würde und jene auch irgendwie einschätzen kann.
Draußen auf der Straße würde ich kaum etwas sagen können und Schauspielern muss ich auf der Straße leider auch. ( Überlebenswichtig )
Scham, Pein, Verlegenheit, und die Angst sich lächerlich zu machen, sind immer bei mir extrem vorhanden.


Das ADHS ist ebenfalls bei erwachsenen immer individuell zu sehen, ich kann mich kaum konzentrieren, bekomme ab und zu Wutanfälle und muss ständig irgendwie mich über Wasser halten, um nicht kapitulieren zu müssen. ( Fantasiewelt )
Ich habe auch Probleme, so einiges ordentlich durchziehen zu können, was ich schon längst können müsste.
Auch fällt mir es extrem schwer, Reize zu filtern, alles prasselt auf mich ein und ich nehme das alles auch sehr intensiev war.

Hier einmal gute Beiträge, der vieles zu dem ADHS im Erwachsenenalter erklären.




ADHS - Hyperaktivität und Hypoaktivität,

bei mir liegt beides vor, die LiviaFlorentine erklärt vieles sehr gut, so wie es mir auch häufig ergeht, nur nicht alles was Sie dort, von sich aus erzählt kann ich persönlich, für mich übernhemen.


ADHS und Borderline,

ich weis das dieses Thema, mit vorsicht zu genießen ist, weil es dort überschneidungen gibt, aber dennoch ist Borderline im Gegesatz zu ADHS, wesentlich extremer und auch
schwieriger.
Ich habe mich auch über das Borderline schlau gemacht, nur die Schwerpunkte liegen bei dem Borderline auf einem ganz anderem Gebiet und Niveu.
Auch die Ko-Morbiditäten, können bei ADHS und dem Borderline ähnlich sein, nur der Auslöser ist eben das ADHS oder das Borderline.

Die ÄVPS und das Ich - Synton und das Ich - Dyston.

Wie die Überschrift, in meinem Beitrag es schon andeutet, könnte es für den einen oder anderen Mitleser nun Paradox sich anhören.
Das Vokabular habe ich gezieht heraus gearbeitet, um diesen Sachverhalt so gut wie es geht Euch allen begreifbar zu machen.

Die Ängstlich-vermeidende-Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung, ist gekennzeichnet durch eine dauerhafte und starre, sowie auch durch eine unverückbare, Empfindungs und Verhaltensform.
Eine Persönlicheitsstörung, geht immer von dem Charackter aus, nur bei mir wird jene von dem ADHS extrem mit verstärt.
Einen Charackter kann man nicht ändern, es sei denn, man würde die Person lange unter schweren Dro. halten.
Im Gegensatz zu der Sozial Phobie, die sich meist als Ich - Dyston ( Nicht zu einem gehörend ), darstellt stellt sich die Ängstlich-vermeidende-selbstunsichrere-Persönlicheitsstöung, meist als Ich-Synton da.
( Das gehört zu mir, das ist ein Teil von mir ).
Ich habe extrem viele Seiten, über diese Persönlicheiktsstörung verschlungen und kann das alles was dort geschrieben steht, nur unterstreichen.
Auch schon damals wo ich zwei mal in einer Behandlung war, sagten die entprechenden Leute, dass das wohl eine extreme Form der Sozialen Phobie sei, die ich wohl hätte.
Alle Facetten in meinem Leben leiden darunter, es gibt auch gar nichts was ich spontan machen könnte, ich muss voher alles immer wieder ganz genau Durchplanen, um irgendwie überhaupt mit meinen Leben klar kommen zu können.
Ich habe wegen dem ADHS und der Ängstlich-vermeidenden-selbstunsicheren-Persönlicheitsstörung, fast gar nichts in meinem Leben erreichen können.

Was ich deswegen nicht erreicht habe zähle ich nun hiermit auf : Beruf, Familie und Kinder, keine Freunde und Bekannten, ich kann auch nicht verreisen.

Nun kommt bestimmt die Frage auf, warum ich dagegen nichts unternehme nur die Antwort ist etwas schwieriger, als ihr das Euch wohl denken könnt.


1. Ich lebe hier unter lokalen und komunalen Umständen, wo es weit und breit keine geeignete und fachkompetente Hilfe für mich gibt.

2. Ich erlebe die Ängstlich-vermeidende-Selbstunsichere-Persönlicheitsstörung als Ich-Synton.

3. Ich könnte mir ein Leben ohne die Ängstlich-vermeidende-selbstunsichere-Persönlichkeitsstörung, überhaupt nicht vorstellen.
Es würde mir komisch vorkommen, wenn ich diese Persönlichkeitsstörung nicht mehr verspüren könnte.
Ich kenne mein Leben nur unter dieser Persönlichkeitsstörung, seid dem ich ein kleines war, wenn nun diese Persönlicheiktsstörung nicht mehr da wäre, dann hätte ich ein Problem.

4. Für mich ist das eben normal Angst zu haben, was wiederum für die Normalen eben halt unnormal ist.


Ich hoffe ihr versteht meine Worte.

Zitat von Schwarze-Angst:
ADHS und Borderline,

ich weis das dieses Thema, mit vorsicht zu genießen ist, weil es dort überschneidungen gibt, aber dennoch ist Borderline im Gegesatz zu ADHS, wesentlich extremer und auch
schwieriger.
Ich habe mich auch über das Borderline schlau gemacht, nur die Schwerpunkte liegen bei dem Borderline auf einem ganz anderem Gebiet und Niveu.
Auch die Ko-Morbiditäten, können bei ADHS und dem Borderline ähnlich sein, nur der Auslöser ist eben das ADHS oder das Borderline.


Lieber Schwarze-Angst,
ich weiß nicht, ob es extremer oder schwieriger ist, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Unterschied vor allem im Selbsthass liegt, der bei Borderlinern ein Hauptmerkmal ist. Ich weiß nicht, ob ich eine richtige Borderlinerin bin, doch ich habe wohl auf jeden Fall Anteile davon und die Stimmungsschwankungen können echt heftig sein, so wie Wutausbrüche. Aber auch Freude und Liebe können so überschwänglich und überwältigend werden.

LG, melancholy2

Minderwertigkeit,

nun komme ich zu einem Thema, was ebenfalls extrem tief in mir verankert ist.
Ich fühle mich in Gegenwart anderer Menschen extrem Minderwertig, da können schon wenige Dinge dazu ausreichen, um bei mir dann das Ganze auszulösen.
Meine Ängste gehen dahin, das bei mir folgende Gedanken dann aufkommen und mich auch übermannen.

Du kannst da nicht mithalten, Du lebst hinterm Mond und hast keine Ahnung davon, Du bist nicht gut genug, ich müsste mich nur mehr anstrengen, um das auch erreichen zu können.
Die anderen sind besser als Du, Du bist zu dumm und zu begriffsstutzig, um das zu können was all die Anderen selbstverständlich alle können.

Ich habe häufig den Gedanken tief in mir, wenn ich Neid auf andere Menschen entwickle und jene sehen nun so aus.
Das ich auch so gerne wie die andere Person wäre, im Aussehen und in den Fertigkeiten : Cool, Reden, Beliebt, Draufgängerisch, Schlagfertig, Verführerisch.

Ich fühle mich ebenfalls nicht fähig und auch nicht dazu gehörig.

Dieses Thema ließe sich noch wesentlich weiter ausbauen, nur ich habe das hier als das wichtigste aufgeschrieben.

ÄVPS und Sex,

dieses Thema ist nun besonders und mit Vorsicht zu genießen, aber dennoch werde ich von meiner Warte einmal auf dieses Thema eingehen.
Ich hatte noch niemals Sex mit einer Frau, weil bei mir die ÄVPS vorliegt und ich dadurch mit extrem schweren Hemmungen zu tun habe, wäre Sex mit einer Frau, nur dann möglich wenn jene mich absolut verstehen würde.
Nur das habe ich bis zu dem heutigen Tag niemals erfahren dürfen und meine Hemmungen sind extrem groß sowie auch meine Scham, die mich davor abhalten würde grundsätzlich, mit einer Frau in einen Sexuellen kontakt zu treten.

Ich kann eben nur all die Facetten die mit der ero. und mit dem Sex eins sind in meiner Fantasiewelt erleben und auch kompensieren.
Alles andere ist für mich eine Uthopie.

ÄVPS und ständige Alarmbereitschaft,

jedesmal wenn ich das Haus verlassen muss, empfinde ich eine permanente Alarmsituation, die grundsätzlich so lange anhält bis ich wieder mich in meinen vier Wänden
befinde.
Die ÄVPS ist Quasi wie Lampenfieber was immer und überall Vorhanden ist.
Überlkeit, alle 5 Minuten auf das WC müssen, wegen dem Urinieren und dem dünnen Stuhlgang, sind dann bei mir wenn ich mit fremden und unbekanten Menschen zu tun haben muss, immer an der Tagesordnung.
Ich muss auch immer ausschau danach halten, wo sich ein WC befindet weil es könnte ja Ernst werden.
Ich weis es genau das ich so lange ich Leben werde, die ÄVPS niemals mehr loswerden werde, eigentlich habe ich auch keinen Nerv mehr, mir noch Zukunftspläne
zu schmieden, weil ich ganz einfach keine Kraft mehr dafür habe.
Ich vermisse nur meinen Seelenverwandten Freund, der mit mir zusammen alles teilte und auch immer da war, wenn ich Liebe und jemanden zum sprechen brauchte.
Manchmal würde ich zu gerne zu Ihm gehen, um endlich von meiner Qual erlöst zu sein, um Ihm dann endlich auch wieder zu sehen.
Ich sitze hier am PC und schreibe nur das auf was mir gerade, durch den Kopf geht.
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Nun, wenn ich mir das so durchlese , dann hast du dich damit abgefunden, so leben zu müssen, andererseits dieses Leben aber noch nicht akzeptiert.

Mich würde interessieren, warum deine Eltern da nicht mehr unternommen haben. Bist ja schon ewig in dieser Problematik. Und was passiert, wenn die mal nimmer für dich sorgen können ? Oder bist du dazu selbst in der Lage?

Der Tod,

was ich nun schreiben werde geht sehr an die Grenze, aber ich möchte in meinem Tagebuch, ganz im Gegensatz zu dem Jammerthread, hier einiges niederschreiben
was ich tief in mir drinnen spüre und auch möchte.
Für mich habe ich persönlich schon abgeschlossen, d.h. ich habe keine Hoffnung mehr das sich bei mir noch irgende etwas ändern kann und wird, dazu ist diese verdammte Geschichte, auch schon zu extrem tief und lange und auch zu umfangreich in mir vorhanden.
Ich hatte schon ein paar mal intensive Suizidgedanken in mienem Leben gehabt, nur jene lösten sich dann immer wieder auf, weil die Hoffnung damals noch nicht ganz zerstört war.
Nur den entgültigen Entschluss irgewann einmal aus dem Leben zu scheiden, war als mein seelenverwandter Freund im Jahre 2013 Verstarb, ich pfelgte Ihm auch in seiner Wohnung.
Mir wurde als er noch gesund war, damals es schon klar, das ich ohne ihm nicht mehr sein kann.
Durch seinen Tod, ist abgrund tief etwas in mir zerstört worden und nichts kann das mehr ersetzten.
Es gibt keinen Menschen der diese Kluft jemals mehr wird wieder schließen können.
Nur dieser Mann gab mir solch eine Kraft weiter zu Leben, nur diese Person ist leider nicht mehr vorhanden.
Ich verspreche mir nicht mehr viel von meinen eigenem Leben.
Ich habe den Entschluß gefasst zum Wohle meiner Eltern, noch einige Jahre lang weiter mein Leben zu fristen, nur wenn meine Eltern dann mitte 70 sind, werde ich mich selbst erlösen, weil ich das dann auch nicht mehr ertragen kann, meine Eltern, verfallen zu sehen und weil meine schweren Probleme, mir sowieso schon den größten Willen, überhaupt alt werden zu wollen, mit bravor genommen haben, ist für mich eben ab diesem Zeitpunkt Schluß.
Also wenn das Leben nur noch aus Leid und Qual besteht, ob nun seelischer Seits, oder körperlicher seits dann sehe ich den Tod als eine große Erlösung an.
Das es nach dem Tod weiter geht ist bewiesen worden, durch die Quantenphysik.

Dieses Lied ist meinem Seelenverwandten Freund gewidmet, es soll Dir meine Liebe zu Dir aufzeigen die immer noch stark in mir vorhanden ist.
Was die User im Forum darüber denken ist mir gleich.




Die meisten Menschen werden Heute ca. 75 Jahre alt.
Darum werde ich warten bis meine Eltern sich in diesem Alter befinden und dann werde ich gehen.

Das du die Hoffnung aufgeben hast ist traurig. Teilweise kann ich es verstehn, weil ich weiß wie belastend leben mit ÄVPS ist aber ich glaube immer noch das es besser werden kann.
Gibt es nichts was deine Situation verbessern könnte oder wenigstens einen Psychologen in der Nähe der etwas Selbstsicherheit vermitteln kann? Selbst wenn ein Psychologe sich nicht mit allen Facetten des Krankheitsbildes auskennt kann ein Gespräch vielleicht etwas helfen und du hättest jemanden der dir zuhört.

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