Hallo Liebes Forum,
ich leide schon „immer“ unter massiven Grübelzwängen, was sehr angstrengend ist.
Ich grüble krmapfhaft um Lösungen und dabei gerate ich einen absoluten negativen
Gedankenstrudel, der kein Ende mehr nimmt.
Jeder Gedanke macht Angst und das Resultat daraus Sind Weinkrämpfe, Angst vor den
Eig. Gedanken und am Schluss die Angst vor der Angst.
Befinde ich mich in einer solchen Phase, die immer mehr werden und die Abstände immer kürzer, so bin wie gefangen bzw. gelähmt, ich stehe dann massiv unter Druck, bin angespannt, und liege dann aphatisch im Bett und qäule mich mit dem Kampf, manchmal rufe ich aus Not jemand an, der mir zuhört und mir Trost spenden kann, was mich dann beruhigt.
Mein Leben erscheint mir dann als „wertlos“ „Sinnlos“, die Angst niemals aus dem Strudel zu kommen und immer diese negativen Grübelzwänge zu haben und aushalten müssen belastet mich ungemein.
Schlafstörungen, Unkonzentriert sein, Nervosität, Rastlosigkeit, Rückenschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit , Gerreiztheit, Antriebslosigkeit, tiefe Traurigkeit und seelische Einsamkeit sind weitere Begleiterscheinungen
Ich lebe schon Jahre damit, habe mich immer wieder druchgemogelt, vielleicht auch resgniert
Und verdrängt.
Meine Frage nun, wo können die Ursache für Grübelzwänge und derartige Phasen liegen.
Es gibt Tage an denen geht es mir gut, die werden aber weniger.
Vielen Dank – freue mich auf eure Gedanken!
LG Anja
ich leide schon „immer“ unter massiven Grübelzwängen, was sehr angstrengend ist.
Ich grüble krmapfhaft um Lösungen und dabei gerate ich einen absoluten negativen
Gedankenstrudel, der kein Ende mehr nimmt.
Jeder Gedanke macht Angst und das Resultat daraus Sind Weinkrämpfe, Angst vor den
Eig. Gedanken und am Schluss die Angst vor der Angst.
Befinde ich mich in einer solchen Phase, die immer mehr werden und die Abstände immer kürzer, so bin wie gefangen bzw. gelähmt, ich stehe dann massiv unter Druck, bin angespannt, und liege dann aphatisch im Bett und qäule mich mit dem Kampf, manchmal rufe ich aus Not jemand an, der mir zuhört und mir Trost spenden kann, was mich dann beruhigt.
Mein Leben erscheint mir dann als „wertlos“ „Sinnlos“, die Angst niemals aus dem Strudel zu kommen und immer diese negativen Grübelzwänge zu haben und aushalten müssen belastet mich ungemein.
Schlafstörungen, Unkonzentriert sein, Nervosität, Rastlosigkeit, Rückenschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit , Gerreiztheit, Antriebslosigkeit, tiefe Traurigkeit und seelische Einsamkeit sind weitere Begleiterscheinungen
Ich lebe schon Jahre damit, habe mich immer wieder druchgemogelt, vielleicht auch resgniert
Und verdrängt.
Meine Frage nun, wo können die Ursache für Grübelzwänge und derartige Phasen liegen.
Es gibt Tage an denen geht es mir gut, die werden aber weniger.
Vielen Dank – freue mich auf eure Gedanken!
LG Anja
11.09.2014 12:59 • • 15.09.2014 #1
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