Hallo!
Ich lebe seit 3,5 J. Im Betreuten Wohnen.
Ich lebe alleine. Nur ab und zu besuchen mich Betreuer 2x die Woche.
Ich merke, wie mir das Alleine Sein weh tut.
Ist das Allein Sein schädlich? Ich kann eigentlich gut alleine sein und bisher hat mir das Wohnen gut gefallen.
Aber ich merke, dass ich aus Langeweile immer mehr esse und zunehme.
Ist besser, als zu dünn sein. Logo. Aber ich merke wie unzufrieden ich mich selber mache.
Sport machen will ich nicht, aber so kriege ich nie eine Partnerin.
Ich will endlich mal Liebe machen. Aber je fetter ich werde, desto hässlicher fühle ich mich.
Ich fühle mich dauernd unter Zugzwang, bin schon fast 33. Und hatte noch nie Sexualverkehr.
Ich schäme mich deswegen sehr, weil ich denke, alle sind vergeben und verheiratet und ich darf keinen Sex haben, weil ich noch keine Erfahrungen habe. Ich denke dauernd nur an Meine Arbeit, die neben meiner Wohnung ist und komme davon nicht mehr los. Ständig denke ich An Krankheit, Betreuung und Manipuliation von mir selbst.
Manipuliere ich mich selber, wenn ich am PC Dinge mache?
Manchmal denke ich, der PC ist mein größter Freund.
Ich schreibe dort viel mit Familie, Bekannten und Chatte viel aus Langeweile.
Ich denke oft, wie soll mein Leben anders werden, wenn man kein Geld hat, raus zu kommen?
Ich habe aufgrund meiner Situation nicht viel. Und schäme mich vor andere zu gehen.
Da ich immer denke, die sind überlegener. Ich schäme mich, dass ich in dieser Luxusgesellschaft so wenig Geld habe.
Ich weiß, Geld ist nicht alles, aber wenn andere Mehr haben, fühle ich mich schlecht.
Die Gesellschaft ignoriert einen, wenn man nicht viel Geld hat und denkt, man sei krank.
Aber was soll ich ändern, ich kann ja schlecht mehr Herbei zaubern.
Ich traue mich so vieles nicht, einfach aus Angstzuständen, angegriffen zu werden oder übel angemacht zu werden.
Die Gesellschaft ist voll mit komischen Leuten und ich schaue da nicht mehr durch.
Was kann ich tun? Therapie. weiß nicht, was das an meiner Grundsituation ändern soll.
Annehmen muss ich das Leben ja selber.
Fakt ist, ich bin sehr geprägt vom Heimleben, dass über 6 Jahre andauerte.
Und kann mich von den Überzeugungen nur schwer lösen.
Mfg
Antiwirkung
Ich lebe seit 3,5 J. Im Betreuten Wohnen.
Ich lebe alleine. Nur ab und zu besuchen mich Betreuer 2x die Woche.
Ich merke, wie mir das Alleine Sein weh tut.
Ist das Allein Sein schädlich? Ich kann eigentlich gut alleine sein und bisher hat mir das Wohnen gut gefallen.
Aber ich merke, dass ich aus Langeweile immer mehr esse und zunehme.
Ist besser, als zu dünn sein. Logo. Aber ich merke wie unzufrieden ich mich selber mache.
Sport machen will ich nicht, aber so kriege ich nie eine Partnerin.
Ich will endlich mal Liebe machen. Aber je fetter ich werde, desto hässlicher fühle ich mich.
Ich fühle mich dauernd unter Zugzwang, bin schon fast 33. Und hatte noch nie Sexualverkehr.
Ich schäme mich deswegen sehr, weil ich denke, alle sind vergeben und verheiratet und ich darf keinen Sex haben, weil ich noch keine Erfahrungen habe. Ich denke dauernd nur an Meine Arbeit, die neben meiner Wohnung ist und komme davon nicht mehr los. Ständig denke ich An Krankheit, Betreuung und Manipuliation von mir selbst.
Manipuliere ich mich selber, wenn ich am PC Dinge mache?
Manchmal denke ich, der PC ist mein größter Freund.
Ich schreibe dort viel mit Familie, Bekannten und Chatte viel aus Langeweile.
Ich denke oft, wie soll mein Leben anders werden, wenn man kein Geld hat, raus zu kommen?
Ich habe aufgrund meiner Situation nicht viel. Und schäme mich vor andere zu gehen.
Da ich immer denke, die sind überlegener. Ich schäme mich, dass ich in dieser Luxusgesellschaft so wenig Geld habe.
Ich weiß, Geld ist nicht alles, aber wenn andere Mehr haben, fühle ich mich schlecht.
Die Gesellschaft ignoriert einen, wenn man nicht viel Geld hat und denkt, man sei krank.
Aber was soll ich ändern, ich kann ja schlecht mehr Herbei zaubern.
Ich traue mich so vieles nicht, einfach aus Angstzuständen, angegriffen zu werden oder übel angemacht zu werden.
Die Gesellschaft ist voll mit komischen Leuten und ich schaue da nicht mehr durch.
Was kann ich tun? Therapie. weiß nicht, was das an meiner Grundsituation ändern soll.
Annehmen muss ich das Leben ja selber.
Fakt ist, ich bin sehr geprägt vom Heimleben, dass über 6 Jahre andauerte.
Und kann mich von den Überzeugungen nur schwer lösen.
Mfg
Antiwirkung
13.01.2023 22:00 • • 14.01.2023 #1
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