Hallo Leute,
ich leide seit ca. einem Monat wieder sehr unter meiner Angststörung und Grübelzwang.
Aufgetreten sind diese aus meiner Sicht, weil ich im kommenden Jahr mein Master Studium beginne und ich mir unsicher bin ob ich die Uni für diesen wechseln soll.
Zu mir und meiner Vorgeschichte:
Ende 2014 fing es an mit Panikattacken
2015 ca. ein 3/4 Jahr Angstgedanken (aggresive gegen mich selbst gerichtet) und depressiv verstimmt.
Danach bis mitte September 2018 fast komplett Symptomfrei gewesen.
Nun zu meinen Gedanken und Anliegen.
Nach einigen ungeschlafenen Nächten entwickelte sich eine Schlafstörung, die aus meiner Sicht stressbedingt war.
Daraus folgten dann depressive Gedanken welche ca 2. Wochen angehalten haben.
Momentan also ca. seit 3 Wochen habe ich einen Gedanken entwickelt der mir sehr Angst macht, welchen ich aber nicht loswerde.
Dieser Gedanke dreht sich um die Realität, ich fühle mich nicht mehr wirklich real also quasi wie als ob ich in einem Traum leben würde.
Der Gedanke macht mir sehr Angst obwohl ich mir sehr bewusst bin, dass dies nur ein Gedanke ist und nicht die Wahrheit!
Aber wenn ich tief in dieser Grübelphase drin bin, fällt es mir sehr schwer, mich von den Gedanken zu distanzieren.
Durch diese Gedanken bin ich auch momentan ein wenig am zweifeln ob dies vielleicht doch eine Psychose sei?
Dieser Gedanke ist schon mal vor ca. 1 1/2 Jahren kurz aufgetaucht, aber dann ganz schnell wieder verschwunden.
Hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit solchen Gedanken gemacht?
Bin wirklich für jegliche Tipps und Ratschläge dankbar!
Gruß
ich leide seit ca. einem Monat wieder sehr unter meiner Angststörung und Grübelzwang.
Aufgetreten sind diese aus meiner Sicht, weil ich im kommenden Jahr mein Master Studium beginne und ich mir unsicher bin ob ich die Uni für diesen wechseln soll.
Zu mir und meiner Vorgeschichte:
Ende 2014 fing es an mit Panikattacken
2015 ca. ein 3/4 Jahr Angstgedanken (aggresive gegen mich selbst gerichtet) und depressiv verstimmt.
Danach bis mitte September 2018 fast komplett Symptomfrei gewesen.
Nun zu meinen Gedanken und Anliegen.
Nach einigen ungeschlafenen Nächten entwickelte sich eine Schlafstörung, die aus meiner Sicht stressbedingt war.
Daraus folgten dann depressive Gedanken welche ca 2. Wochen angehalten haben.
Momentan also ca. seit 3 Wochen habe ich einen Gedanken entwickelt der mir sehr Angst macht, welchen ich aber nicht loswerde.
Dieser Gedanke dreht sich um die Realität, ich fühle mich nicht mehr wirklich real also quasi wie als ob ich in einem Traum leben würde.
Der Gedanke macht mir sehr Angst obwohl ich mir sehr bewusst bin, dass dies nur ein Gedanke ist und nicht die Wahrheit!
Aber wenn ich tief in dieser Grübelphase drin bin, fällt es mir sehr schwer, mich von den Gedanken zu distanzieren.
Durch diese Gedanken bin ich auch momentan ein wenig am zweifeln ob dies vielleicht doch eine Psychose sei?
Dieser Gedanke ist schon mal vor ca. 1 1/2 Jahren kurz aufgetaucht, aber dann ganz schnell wieder verschwunden.
Hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit solchen Gedanken gemacht?
Bin wirklich für jegliche Tipps und Ratschläge dankbar!
Gruß
16.10.2018 11:18 • • 18.10.2018 #1
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