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Ich hatte bisher nur Citalopram und Mirtazapin. Mein Doc hat mir das Venla empfohlen.

Und ich bin wie gesagt sehr zufrieden. Ausserdem achte ich sehr auf mich was Ruhepausen angeht.mmhh und das man nach der Arbeit kaputt ist , finde ich normal.Je nachdem wie anspruchsvoll der job ist.

Mit Sertralin hab ich also null Erfahrung. Warum das Citalopram die Wirkung verloren hat weiss ich nicht.Ich bin froh das Venla wirkt.

Vor Venlafaxin hab ich gedacht ich dreh noch durch ! Aber das kennen ja die meisten von uns hier.Grausige Zwangsgedanken hab ich gehabt und Panik sowieso ohne Ende.......es ist zum Glück vorbei.

@annastasia

Ich hab irgendwie Angst vor Venlafaxin.
Welche Dosis nimmst du?
Dir hilft es gut gegen Zwangsgedanken? Welche Gedanken hattest du?
Hilft es gegen Ängste?
Macht es unruhig oder Schwitzen?
Hast du mehr oder weniger Appetit?
Unruhe? Schlafstörungen?
Höheren puls oder blutdruck?

Ich weiß nicht, ob ich venlafaxin mal probieren soll.

A


Angststörung, Zwangsgedanken oder Depression?

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Hallo,
Ich bin neu hier und hab mich mal angemeldet, eifnach weil ich auf diese Seite gekommen bin und so viele Beiträge gelesen haben, bei denen ich dachte, ja genau, so geht es dir ja auch!
Ich wollte einfach mal zu meinem Problem etwas erzählen und euch fragen, was ihr dazu meint bzw sogar eine persönliche diagnose stellen.
Also, es fing alles vor ca. 5 Jahren an, 2011, damals war ich 17, heute 23 (männlich).
War damals mit meiner klasse auf Studienfshrt und da ich 2009 die tolle Wirkung von Alk. entdeckt hatt wurde dieser Trip auch zum Absturz. Das ging so weit gut bis zum letzten Abend, bei dem ich mir wieder die Kante gab, nur war das am nächsten Tag kein normaler Kater. Ich spürte irgendeine Bedrohung in meinem Körper und konnte sie nucht zuordnen. Ich war nervös und unruhig und das steigerte sich bis ich im bus auf der heimfahrt dachte ich müsse sterben, schei., Todesangst (hatte mit dem Leben abgeschlossen), dachte ich sterbe jeden Moment.
Halbes Jahr später, ich muss dazu sagen ich betrank mich jedes Wochenende bis zum totalen blackout, das selbe Spiel an Silvester. Wieder Todesangst, Panik, Krankenhaus. Apartment Monate später wieder, und seit diesen Ereignissen veränderte sich etwas bei mir, ich wollte nichtd mehr trinken, jedoch tat ich es aufgrund des Rausches. Diese Unruhe und Angst steigerte sich bis zum Herbst 2012, sie generalisierte sich. Ich bekam sie nichr mehr weg, kam in eine Psychiatrie, wo man mir 6 Wochen lang nicht half, sondern nur meinte ich stecke in einer Depression, wobei ich jeder Zeit Hoffnung hatte, nicht Antriebslos war und eigentlich nur meine Stimmung schlecht war wegen dieser ständigen angst, derealisation und angst Gedanken, mir würde es nie wieder gut gehen.
Ich bekam darauf citalopram, mir ging es bald besser, jedoch war ich nicht mehr so unbeschwert wie noch zuvor.
2014 war gut, ich nahm nur noch 20mg citalopram, und 2015 dann der so genannte Rückfall. Mein Psychiater meinte eine 2. Episode sei das, wobei ich auch hier eher eine angst vor der Panik oder Angst vor der angst hatte, keine interessenlosigkeit o. Ä.
Umgestiegen auf venlafaxin bis 225mg, irgendwie Besserung aber es wurde eifnach nie wirklich gut, im Abstand von ein paar Monaten bekomme ich solche Gedanken wie was ist, wenn du eine Depression hast?, was ist wenn du dich dann vor einen Zug werfen willst? , was, wenn du dich nie wieder freuen kannst oder was ist wenn dich diese Gedanken nichr mehr in ruhe lassen?
Mir geht es nur noch auf die nerven dieses Thema, ich will endlich frei sein und vor allem will ich ohne Medikamente Leben. Ich frage euch nun, was meint ihr dazu, angststörung, Depression? Unabhängige Ärzte meinten angststörung, die depressive Symptome auslöst. Bitte um Rückmeldung, wäre nett

Hallo Riederalp,

herzlich willkommen hier.

Deine Beschreibung hört sich stark danach an, als wenn Deine starkenÄngste durch übermäßigen Alk.
ausgelöst worden sind.

Wie gehst Du aktuell mit Alk. um? Hast Du schon mal Dr.og.en genommen?

Zitat:
Ich frage euch nun, was meint ihr dazu, angststörung, Depression?


Das ist völlig egal, wie Du das bezeichnest. Die Auswirkungen und die Folgen sind eindeutig. Abschwächen kannst Du
das nur durch eine völlig andere Denkweise in Deinem Leben. Dafür solltest Du eine Therapie machen. Und in dieser
Therapie solltest Du lernen, ein früheres, wenig hilfreiches Verhalten gegen ein besseres Verhalten auszutauschen.
Danach wirst Du zufriedener sein.

Zitat:
kam in eine Psychiatrie, wo man mir 6 Wochen lang nicht half


Du hast den Sinn einer Therapie bestimmt völlig missverstanden. In einer Therapie gibt es nur Informationen. Dort werden
Kenntnisse angeboten, welche Du für Dich nutzen kannst. Helfen kannst Du Dir nur allein.
Da werden nur Lebensmittel in den Kühlschrank gestellt. Du musst selber essen und entscheiden, was Du essen willst.
Gefüttert wird niemand in einer Therapie.
Dir wünsche ich, dass Du Dein Leben schnell wieder selbst in die Hand rnimmst.

Viele Grüße

Bernhard

Hallo,
wenn ich wieder diesen Gedanken habe: Was,wenn es nie aufhört versuche ich mich an vergangene überstandene Krisen zu erinnern.
Und dann sag ich mir: was ich einmal geschafft habe,schaffe ich auch ein zweites Mal.

Alk. und Dro. begünstigen Angstzustände.

Die Ängste schieben immer wieder die Depressionen an.Deswegen solltest Du dort ansetzen.
Wenn Du nicht mehr trinkst bzw. sehr massvoll wird es sich bestimmt positiv auswirken.
Medikamente sind besser als sich häufig zu betrinken und immer wieder im Angst-Depri - Kreislauf zu landen,finde ich.
Manchmal kann man sie nach einer Weile auch wieder absetzen.

Danke für eure schnellen Antworten

also ich muss noch ein paar sachen hinzufügen, die ich vorher nicht erwähnt habe: Seit dem Psychiatrie-Aufenthalt damals habe ich bis heute keinen einzigen Schluck Alk. mehr getrunken, erstens wegen der Medikamente und zweitens hab ich ja nun gesehen, wohin das ganze führt.
Ich war als Kind immer schon sehr ängstlich und total auf meine Mutter fixiert. Bsp: ich erinnere mich an einen gemeinsamen einkauf mit meiner mutter und als ich sie für ein paar sekunden aus den augen verloren hatte, bekam ich die totale panik, fühlte mich hilflos und aufgeschmissen und begann zu weinen. Damals war ich ca. 5-9 Jahre alt. Ich hatte sogar ernsthaft angst bei einem Flug in den Urlaub, meine eltern könnten mit dem fallschirm aus dem flugzeug abspringen und mich zurücklassen. Skiurlaub: Skikurs war ein mega Theater, bis ich endlich mit der gruppe mitging und nicht an meiner mutter klammerte.
Mit ca 9/10 hatte ich dann eine Phase, an die ich mich heute noch gut erinnern kann: ich dachte oft über den Tod nach (mit 9 oder 10!) , fragte mich, was kommt danach, hatte angst, dass meiner mutter auf einmal etwas zustoßen könne, etc. ...ich hatte auch oft Ticks, wie sachen krampfhaft abzählen, Rituale am abend, die ich uznbedingt machen musste, sonst lies mich der gedanke nicht in ruhe.
ich denke, damals schlummerte wohl schon etwas in mir, was durch den Alk. richtig ans licht gebrahct wurde.
Dro.erfahrung hatte ich einmal: habe an einem *beep* gezogen, 2 monate vor dem zusammenbruch mit psychiatrie. war die absolute hölle, panikatacke, herzrasen, ohnmachtsgefühl, abgehackte gedanken, konnte nicht mehr sprechen, dachte ich sterbe...
Soviel dazu ich gehe davon aus, dass wohl die angst bei mir im vordergrund stand und sich dadurch depressionen dazu gesellt haben

Hallo Riederalp,

danke für Deine Beschreibung.

Wie fast jedes Angstproblem halte ich auch Deine Situation in angemessener Zeit für lösbar. Allerdings glaube ich, dass
es sich bei Dir um eine etwas tiefer sitzende ängstliche Grundeinstellung handeln wird.

Du möchtest endlich frei sein. Das kannst Du schaffen.
Mit Hilfe von Therapeuten und etwas Mut von Dir wirst Du Deinen Weg in ein unbeschwerteres Leben finden.
Dies bedeutet jedoch einiges an Veränderungsarbeit.

Viele Grüße

Bernhard

Danke für die Antwort,

ich weiß auch nicht genau was das bei mir ist, ich habe weder panik, noch angstgefühle, es ist eine allgemeine bedrücktheit vorhanden, aus dem grund dass ich vorgestern diese komischen gedanken hatte. Das schlägt mir sehr auf die stimmung und ich mache mir nun wieder sorgen ob ich jetzt doch eine klassische depression habe.

Gruß

Hallo Riederalp,

danke für Deine Antwort. Es ist nicht ganz einfach mit Dir zu
diskutieren.. Du widersprichst Dir noch sehr oft. Das kann z.B. depressiv machen.

Ein Beispiel:
Zitat:
Das schlägt mir sehr auf die stimmung und ich mache mir nun wieder sorgen

Dies bedeutet, wenn Du Dir Sorgen um etwas machst, hast Du Angst vor etwas.

Einen Satz vorher schreibst Du aber.
Zitat:
ich habe weder panik, noch angstgefühle,


Wie soll ich mit Dir reden, wenn Du nur zur Hälfte die Wahrheit sagst.
Welche Hälfte Deiner Aussagen stimmt denn nun?
Und was ist mit den Aussagen, wo ich nicht schnell sehen kann, ob das Deiner Wahrheit entspricht, oder nicht.

Wird hier deutlich, was ich meine? Depressiv bist Du vermutlich, weil Du zwischen Deinen Gefühlen hin und her
gerissen wirst.
Wo bitte willst Du hin?

Kannst Du das in Worte fassen?

Viele Grüße

Bernhard

Naja, ich mache mir einfach nur Sorgen depressiv zu sein. Dabei erlebe ich aber keine typischen Angststörungsgefühle wie Herzrasen, Unruhe etc, sondern einfach diese besorgten Gedanken, die mich so sehr beschäftigen, dass ich niedergeschlagen bin. Ich bin nicht hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen, ich mache mir Sorgen und bin dadurch schlecht drauf.
Und ich möchte davon wieder weg.

Viele Grüße,

Hallo Riederalp,


Zitat:
Naja, ich mache mir einfach nur Sorgen depressiv zu sein. Dabei erlebe ich aber keine typischen
Angststörungsgefühle wie Herzrasen, Unruhe etc, sondern einfach diese besorgten Gedanken, die mich
so sehr beschäftigen, dass ich niedergeschlagen bin.


Sieh mal, deshalb sagte ich ja, es ist nicht ganz einfach ein Gespräch aufzubauen.
Noch weißt Du meiner Meinung gar nicht, was Angst ist und wie wir Menschen damit umgehen. Über etwas,
was für Dich nicht da ist, können wir also auch nicht miteinander reden.
Daher dann noch mal der Hinweis. In Gesprächen mit einem Psychologen kannst Du eventuell mit viel Offenheit
eine Deiner Denkblockaden freilegen.
Zitat:
Ich bin nicht hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen, ich mache mir Sorgen und bin dadurch schlecht drauf.


Hast Du nun Ängste, oder hast Du keine?
Wenn Du Ängste hast, kannst Du etwas daran verbessern.
Falls nein, gibt es für depressiv sein und schlecht drauf sein keinen Grund.

Ohne Dich an dieser Abzweigung für rechts oder links zu entscheiden, bleibst Du an dieser Abzweigung
erst mal stehen. Hoffentlich kommt hin und wieder wenigstens mal jemand zum reden vorbei. Sonst fühlst Du
Dich neben Deiner Schwierigkeit, Dich zu entscheiden auch noch allein.

Bitte nicht böse sein, wenn ich Dich ärgere

Viele Grüße

Bernhard

Also wirkliche Angst habe ich nicht, eher fühle ich mich bedroht und deshalb unwohl.
Vor 4 Jahren hatte ich 2 Monate am Stück durchgehend Panik davor ohnmächtig zu werden, zu sterben, war unruhig, hatte herzrasen schwindel etc, das ist längst nicht mehr so, alles was ich jetzt an symptomen beschreiben kann sind diese nervigen Gedanken, die sich ständig aufdrängen.

Zitat:
Also wirkliche Angst habe ich nicht, eher fühle ich mich bedroht und deshalb unwohl.


Versuche doch bitte einmal zu verstehen. Wenn Du Dich bedroht fühlst,
hast Du ein Problem mit Deinen Angstgefühlen.

Ein ganz kleiner Hund ist auch ein Hund, oder ab welcher Schulterhöhe bezeichnest Du ihn als Hund.

Zitat:
alles was ich jetzt an symptomen beschreiben kann sind diese nervigen Gedanken, die sich ständig aufdrängen.


Was nervt Dich denn? Kannst Du den Kern, dessen was Dich nervt ganz ehrlich und genau beschreiben?

Viele Grüße

Bernhard

Es ist ein Unwohlsein , ohne diese Glücksgefühle, ständig bedrückt einfach aus dem grund, dass ich vor ein paar tagen solche zwangsgedanken bekommen hatte nach langer pause. das ist es was mich so nervt, dass ich mich nicht befreit fühle, sondern einfach so bedrückt bin...

Hallo Riederwald,

Zitat:
das ist es was mich so nervt, dass ich mich nicht befreit fühle, sondern einfach so bedrückt bin...


was bitte ist es? Du musst es schon aussprechen.
Nicht ausgesprochenes ist nicht da. Was bedrückt Dich denn?
Kannst Du das Tuch mal wegziehen, mit dem Du den Gedanken zugedeckt hast.
Ich kann noch nichts erkennen.

Viele Grüße

Bernhard

hi bernhard

Naja also, ich glaube was mir am meisten zu schaffen macht ist wohl echt die Angst davor, dieses gefühl nicht mehr weg zu bekommen und kein Glücksgefühl mehr erleben zu können. Ich hab keine konzentrationsschwierigkeiten, keine schuldgefühle, keine interessenlosigkeit, keine antriebsstörung, keine appetitlosigkeit, keine unruhe, nur diese gedanken stören mich, ansonsten geht es mir glaub ich ganz gut.

Gruß,

Hallo Riederwald,

Zitat:
Naja also, ich glaube was mir am meisten zu schaffen macht ist wohl echt die Angst davor, dieses gefühl
nicht mehr weg zu bekommen und kein Glücksgefühl mehr erleben zu können.


Bitte versuche mal in Ruhe zu überlegen, wie so etwas zusammenhängen kann.

Das Du Angst empfindest, das es nicht mehr weg gehen kann ist ja ok. Dies zeigt aber nur, das Du normal
reagierst. Mehr nicht. Also gesund scheinst Du zu sein.

Warum glaubst Du denn, kein Glücksgefühl mehr erleben zu können.

Was hast Du in Dein Unterbewusstsein selbst reingeschrieben, welche
Meinung von Dir verhindert das zur Zeit? Wenn Du das nicht als Angstgefühl spürst,
dann ist die Frage. Welchen Glaubenssatz stellst Du Dir ständig in den Weg?

Viele Grüße

Bernhard
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo Bernhard,

ich habe leider keine Ahnung, warum es mir zur Zeit wieder so geht wie im Moment. Fühlt sich an, als ob ich auf Sparflamme laufe, d.h. kann mich glaube ich nicht richtig freuen und erlebe keine Glücksgefühle mehr. Das beunruhigt mich sehr und so gerate ich in so einen Teufelskreis, bin ja sonst gesund, keine Antriebsschwäche, Selbstzweifel etc.

Gruss

Hallo Riederalp,

Zitat:
ich habe leider keine Ahnung, warum es mir zur Zeit wieder so geht wie im Moment. Fühlt sich an, als ob ich
auf Sparflamme laufe, d.h. kann mich glaube ich nicht richtig freuen


So etwas gibt es sehr oft. Hintergrund ist oft eine (schädliche) Denkweise, welche Du Dir irgendwann im Leben,
oft schon im Kindesalter zugelegt hast.
Diese, eventuell falsche Denkweise ist aber für Dich zur Normalität geworden. Also möchtest Du mir immer sagen.
Es ist doch alles in Ordnung. Leider ist es das eben nicht.

Also gibt es nur den Weg, Du solltest herausfinden, was Dich in Deiner geistigen Freiheit schon sehr lange einschränkt.

Zitat:
Das beunruhigt mich sehr und so gerate ich in so einen Teufelskreis, bin ja sonst gesund, keine Antriebsschwäche,
Selbstzweifel etc.


Kein besonders außergewöhnlicher Effekt. Dir ist das jetzt aber sehr unangenehm. Das bedeutet, viele Denkstraßen hast
Du mit einem bestimmten Verkehrsschild abgesperrt. Welches ist das? Kein Wunder, dass es Dich stört, wenn Du
ständig lange Gedankenumwege gehen musst. Spass macht so etwas nie.

Viele Grüße

Bernhard

ich hab das leider auch mit den selbstschädigenden Denkweisen.
Mir war bis vor kurzem gar nicht bewusst,dass ich die habe.
Bei mir sind es so Sachen wie: Ich bin nicht gut genug/ich bin keine gute Tochter/ich bin zu dick/ich bin ein Versager/Ich habe in der Vergangenheit zuviele Fehler gemacht etc.
Diese Glaubenssätze laufen zumeist schon unbewusst ab und es sind dann schon automatische Gedanken,die Du nicht mitbekommst,Dir aber permanent Kraft abziehen.
Man kann denen nur auf die Schliche kommen,wenn man ganz genau in sich hineinhört,was in einem vorgeht und man muss sehr ehrlich zu sich sein.Beides nicht so einfach.

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