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Das ständige grübeln und nachforschen über Depressionen macht mich echt fertig. Es vergehen keine 10 Minuten in denen ich Mal nicht Google und nach Symptomen schaue und diese vergleiche. Dann kamen mir Gedanken wie, dass ich mich in letzter Zeit nicht mehr so in Discos und mit Kollegen aufgehalten habe, sondern eher abends wenn ich vom Arbeiten gekommen bin mich über ein online Spiel gefreut habe. Ist das schon Interessen und antriebslos?
Der Zustand jetzt wie er ist, ist einfach quälend

hmm grüble ununterbrochen den ganzen tag seit anfang letzter woche

A


Angst vor Suizid nur Zwangsgedanken?

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Was für Symptome hast du den? Mir geht es genauso das ist echt schlimm so ein Zustand

Zitat von Aletschhorn:
:( hmm grüble ununterbrochen den ganzen tag seit anfang letzter woche



Bei dir ist es wohl eher ein Grübelzwang. Depressionen hast du jedenfalls nicht.

Grübelzwang muss es auch nich unbedingt sein einfach ein symptom der angststörung man hat ja sorgen Un grübelt um die Zukunft hoffentlich passiert mir nichts , hoffentlich bekomme ich nicht irgendwann depression usw das sind typische angstgedanken

Ich denke eher so ..du bist sicher jetzt Interessen und antriebslos und kannst dich über nichts mehr freuen ich Red mir das so lange ein bis es so ist :/ weil ichs so ne Angst davor hab

Ich hab diese Sympthome das ich zu überhaupt nix Lust habe das ist so schlimm ich würde soviel mehr machen aber kann net

Kannst du nicht weil du so viel nachdenkst?

Dieses ständige Schwindel oder benommen im Kopf dann das Gefühl ich kipp gleich um innere Unruhe das ist so ne Qual was soll ich nur tun und das ist des was mich hindert irgendwas zu machen . Natürlich de ne ich dann was kann das sein und steigere mich noch mehr rein

Bist du denn in Behandlung ? Die Sachen kenne ich arbeite zu gut, ist ein ätzendes Gefühl..

Ich war schon 3 Wochen in einer Klinik es hat nix gebracht . 1 Jahr Psychotherapie auch nix g vrwxgt . Ich kämpfe weiter . Wie schauts bei dir aus ?

3 Wochen in Klinikum gewesen ohne Erfolg . 1 Jahr Psychotherapie auch nix gebracht . Ich kämpfe weiter. Wie schauts bei dir aus ?

Was hat man dir diagnostiziert? Medikamente nimmst du?

Ich mach seit 4 Jahren mit Angststörungen und damit verbundenen Verstimmungen Rum, liegt vermutlich daran dass ich mich nicht von daheim ablösen kann. Abhängige Persönlichkeitsstörung heißt es...

Bei mir wurde panikerkrankung mit Depressionen gemischt . Ich nimm keine Medikamente mach das seit 3,5 Jahren mit ich weiß net was ich noch machen soll

Mit Psychotherapie ist es wohl genauso wie mit Hypnose. Man muss sich darauf einlassen können, sonst hilft es nicht.

Hi

Mein Name ist Maxim, ich bin 15 und ich gehe an ein Gymnasium in der Schweiz. Ich habe viel zu tun und habe daran keinen Spass. Allerdings habe ich noch nicht das gefunden, was diese negativen Punkte wieder ins Positive ziehen würde. Ich bin also seit längerer Zeit kaum noch glücklich.

Dazu kommt, dass der Vater eines Freundes meines Bruders sich kürzlich umgebracht hat! Eigentlich trifft es mich nicht so stark wie andere, da ich kaum Kontakt zu ihm hatte.

Doch jetzt merke ich, dass ich viel mit ihm gemeinsam hatte: Ähnliche Hobbys, Interessen, Schwächen (reden eigentlich selten über Probleme) usw. Ich habe Angst, dass ich mich mit diesem Verhalten schlussendlich in die gleiche Situation, den Tod, bringe.

Vielen Dank im Voraus Maxim

Noch trauriger ist es, wenn einen Ärzte und Therapeuten verurteilen und hängen lassen und einen nicht glauben. Enttäuschung, Angst und Schmerz sind so groß, daß ich manchmal schon nicht mehr weinen kann. Vertrauen gibt es nicht mehr, Hoffnung dementsprechend auch nicht. Es ist nur eine Frage der Zeit und es passiert wieder und Alle haben weggesehen.....
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Was für Symptome hast du den ?

Ich hab zwei Arbeitsstellen mit Suizid beendet, weil ich nur noch Angst vor den Menschen hatte und das Klima nicht mehr ertragen habe. Nun zu Hause hab ich Angst, wenn es klingelt, drück mich wo ich kann, vor Kontakten mit Menschen, kann mich auch garnicht mehr richtig unterhalten, geh nicht mit zu den Nachbarn, obwohl sie so ganz nett sind, zieh mich total zurück, selbst vor meiner Familie. Jetzt sollte ich, um unter die Leute zu kommen in eine Werkstatt für behinderte Menschen gehen. Aber es ist die Hölle für mich. Ein viertel Jahr hab ich durchgehalten, aber bin schließlich an den Problemen und Ängsten zusammen gebrochen. Ich weiß jetzt nicht, wie es für mich weiter geht. Am Besten ist es tod zu sein. Dann hört der ganze hick hack auf...

Kann dich voll verstehen . Was machst du den gegen dein Zustand ? Nimmst du Tabletten ein oder hattest du schon Untersuchung usw.

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