Ich habe schon alle Ängste irgendwie durch, angefangen hat es mit Krankheiten, dann die angst beim Autofahren. Es folgten aggressive Zwangsgedanken.
Ich bin zwei mal stationär gegangen und habe auch zwei mal eine Verhaltenstherpie gemacht.
Soweit bin ich auch so ganz gut klar gekommen es gab Höhen und Tiefen.
Seit zwei Wochen sitze ich aber in einen riesen Loch.
Meine Zwillingsschwester ist in die Klinik eingewiesen wurden weil es ihr sehr schlecht geht, irgendwie kam alles hoch wie schlecht es mir dort ging.
Schwups Schlafstörung und eine neue Angst.
Ich habe Angst eine Pychose zu haben.
Darauf gekommen bin ich weil ich wenn ich einschlafe total die wirren Gedanken habe die gar keinen Sinn ergeben diese lassen mich ständig hochschrecken. Immer wenn ich die Augen schließe.
Dann überprüfe ich die ganze zeit meine gedanken und dachte schon einmal ich hätte eine Stimme gehört die Hallo sagt.
Aus den anderen Ängsten habe ich es immer nach ein paar Tagen rausgeschafft aber diesmal sitzt es sehr fest.
Ich habe dummerweise alles über diese Krankheit gelesen.
Ich habe einfach nur angst bald nicht mehr für die Kinder dasein zu können und sehe mich in Der klinik sitzen und bekomme Medikamente über Medikamente.
Wenn ich realistisch bin weiss ich das es angst ist aber beim einschlafen diese wirren Gedanken kann ich mir nicht erklären.
Hat jemand einen Rat oder ähnliche Erfahrungen?
08.06.2020 11:47 • • 25.04.2021 #1