Hallo liebe Leute ,
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich bin 37Jahre alt. Seit ich ein Kind war habe ich schon mit vielen Krankheiten zutun gehabt. Ich bin bereits mit Krebs auf die Welt gekommen, hatte schon 3 Herzoperationen, einen gutartigen Tumor der operativ entfernt wurde. Hatte schon mit Krampfanfällen zu tun und und und. Als ich dann ca 25 Jahre alt war und endlich alle körperlichen Krankheiten überwunden hatte fingen die Panikattacken an. Die ich dann mit einer Therapie auch lange Zeit losgeworden bin. Vor ca 2 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und da tauchten auch plötzlich wieder meine Panikattacken auf. (Das mal kurz zu meiner Vorgeschichte)
Mit den Attacken an sich kam ich eigentlich immer relativ gut klar. Jedoch wollte ich es schaffen diese Attacken dauerhaft loszulassen und begann mit Achtsamkeitsmeditation auf die ich gestoßen bin. Nach ein paar Tagen dann der Tiefpunkt. Es ging mir plötzlich so schlecht und ich hatte Gefühle die ich nicht in Worte beschreiben kann. Natürlich habe ich dann gegoogelt und gemacht (vielleicht kennt das ja jemand diese schon fast Sucht zu recherchieren und sich dann schön immer weiter in etwas reinsteigern )
Aufjedenfall ist dann natürlich auch iwann mal das Wort Depressionen gefallen. Natürlich dann auch wieder gegoogelt was denn die Symptome dafür seien. Naja was soll ich sagen manche kennen das vielleicht man hat ja dann alles was da steht und es benötigt viel Arbeit um sich dann wieder vom Gegenteil zu überzeugen:)
Aufjedenfall stand als letzter Punkt der ,Suizidgedanke'. Und das hat mir so Angst gemacht dass ich diesen Gedanke nicht mehr losgekommen. Ich muss das Wort nur iwo hören und es macht mir sofort Angst.
Jetzt kommt der eigentlich Punkt um was es bei mir geht: Ich habe irgendwie einen Zwang entwickelt mich ständig auf diesen Gedanken zu kontrollieren. Also es ist nicht so dass ich dasitze und mir Gedanken machen wie ich mich am besten umbringe oder iwas in der Art oder dass ich dasitze und denke ich will lieber sterben als zu leben. Aber ich habe die ganze Zeit den Gedanken im Kopf: Was ist wenn ich die Frage mal mit Ja beantworte und kontrollier mich dann auch ständig auf die Antwort. Das ist dann wie ein Teufelskreislauf der mich mega anstrengt, der mich teilweise dann mental auch so müde macht und mich anstrengt und mir so sehr Angst macht. Dieses Gefühl begleitet mich den ganzen Tag und kann kaum noch abschalten. Ich denke dann auch weiter was passiert mit meiner Familie, mit den Menschen die mich lieben, die mich brauchen wenn meine Antwort mal mit Ja ausfällt. Das macht mir dann wieder Angst. Ich bin momentan auch oft freudlos , müde und alles und suche dann auch wieder den Gedanken der mir Freude bereitet weil es mich einfach mental auch echt anstrengt.
Ich weiß einfach nicht wie ich diesen Zwangsgedanke loswerde der mir so Angst macht oder besser gesagt die Kontrollsucht dieses Gedankens.
Vllt hat ja jemand schonmal sowas ähnliches erlebt
Würde mich über ein paar Antworten sehr freuen . euer Patrick
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich bin 37Jahre alt. Seit ich ein Kind war habe ich schon mit vielen Krankheiten zutun gehabt. Ich bin bereits mit Krebs auf die Welt gekommen, hatte schon 3 Herzoperationen, einen gutartigen Tumor der operativ entfernt wurde. Hatte schon mit Krampfanfällen zu tun und und und. Als ich dann ca 25 Jahre alt war und endlich alle körperlichen Krankheiten überwunden hatte fingen die Panikattacken an. Die ich dann mit einer Therapie auch lange Zeit losgeworden bin. Vor ca 2 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und da tauchten auch plötzlich wieder meine Panikattacken auf. (Das mal kurz zu meiner Vorgeschichte)
Mit den Attacken an sich kam ich eigentlich immer relativ gut klar. Jedoch wollte ich es schaffen diese Attacken dauerhaft loszulassen und begann mit Achtsamkeitsmeditation auf die ich gestoßen bin. Nach ein paar Tagen dann der Tiefpunkt. Es ging mir plötzlich so schlecht und ich hatte Gefühle die ich nicht in Worte beschreiben kann. Natürlich habe ich dann gegoogelt und gemacht (vielleicht kennt das ja jemand diese schon fast Sucht zu recherchieren und sich dann schön immer weiter in etwas reinsteigern )
Aufjedenfall ist dann natürlich auch iwann mal das Wort Depressionen gefallen. Natürlich dann auch wieder gegoogelt was denn die Symptome dafür seien. Naja was soll ich sagen manche kennen das vielleicht man hat ja dann alles was da steht und es benötigt viel Arbeit um sich dann wieder vom Gegenteil zu überzeugen:)
Aufjedenfall stand als letzter Punkt der ,Suizidgedanke'. Und das hat mir so Angst gemacht dass ich diesen Gedanke nicht mehr losgekommen. Ich muss das Wort nur iwo hören und es macht mir sofort Angst.
Jetzt kommt der eigentlich Punkt um was es bei mir geht: Ich habe irgendwie einen Zwang entwickelt mich ständig auf diesen Gedanken zu kontrollieren. Also es ist nicht so dass ich dasitze und mir Gedanken machen wie ich mich am besten umbringe oder iwas in der Art oder dass ich dasitze und denke ich will lieber sterben als zu leben. Aber ich habe die ganze Zeit den Gedanken im Kopf: Was ist wenn ich die Frage mal mit Ja beantworte und kontrollier mich dann auch ständig auf die Antwort. Das ist dann wie ein Teufelskreislauf der mich mega anstrengt, der mich teilweise dann mental auch so müde macht und mich anstrengt und mir so sehr Angst macht. Dieses Gefühl begleitet mich den ganzen Tag und kann kaum noch abschalten. Ich denke dann auch weiter was passiert mit meiner Familie, mit den Menschen die mich lieben, die mich brauchen wenn meine Antwort mal mit Ja ausfällt. Das macht mir dann wieder Angst. Ich bin momentan auch oft freudlos , müde und alles und suche dann auch wieder den Gedanken der mir Freude bereitet weil es mich einfach mental auch echt anstrengt.
Ich weiß einfach nicht wie ich diesen Zwangsgedanke loswerde der mir so Angst macht oder besser gesagt die Kontrollsucht dieses Gedankens.
Vllt hat ja jemand schonmal sowas ähnliches erlebt
Würde mich über ein paar Antworten sehr freuen . euer Patrick
12.02.2023 12:58 • • 13.02.2023 x 2 #1
7 Antworten ↓