Hallo Ihr Lieben,
Ich bin zwar in Therapie wegen meiner Verlustangst und vor allem meiner Angst immer alles wissen zu müssen und der Angst etwas verheimlicht zu bekommen usw...es liegt viel in meiner Kindheit, besonders an meiner Mutter (Überbehütung, Kontrolle, aber auch zu viel Druck und Anspruchsdenken)
Ich bin mit meinem Partner nun wieder zusammen, nachdem wir getrennt waren und die Liebe hat einen wesentlich tieferen Stellenwert als vorher. Wir ziehen bald zusammen, ne tolle Wohnung haben wir schon. Wir lieben uns sehr und es gibt keinerlei Anzeichen oder Anlässe, die mich an seiner Liebe zweifeln lassen könnten...so wie viele hier, die schreiben, dass der Partner dies oder jenes tut....hab ich alles nicht...ich kontrolliere allerdings auch nicht, denn das schadet nur selbst und bringt nichts.
Seit der Vertragsunterzeichnung der Wohnung drehen meiner Gedanken durch, ich male mir ständig Dinge aus, sehe hinter jedem Sch....irgendwas negatives und weiß gar nicht mehr weiter...an manchen Tagen ist es so schlimm, dass ich denke halb durchzudrehen. Und:
Sobald es mir mal innerlich gut geht, ich gelöst und locker bin, fängt mein Kopf sofort an zu grübeln, was denn sein könnte oder was er wie gesagt hat und was das bedeutet oder oder ....was kann ich denn nur tun dagegen?
Habe das Gefühl ich stehe meinem Glück im Weg und kann nicht zulassen, dass es mir und uns gut geht.Alles wäre so schön!!
Hier einige Beispiel meiner Gedanken, die sich wieder um Verlust, Kontrolle usw..drehen...
- hat er noch Kontakte zu Frauen, die er mal kennengelernt hat?
- was macht er wenn er zu Hause ist?
- sein Telefon ist besetzt- mit wem telefoniert er? ... usw....
Alles mögliche geistert ständig, so dass ich fast schon unfähig bin zu arbeiten, weil das ganze Denken so sehr meine Energie raubt.
Was kann ich nur tun?
Vielleicht kann mir jemand von Euch helfen!
Ich bin zwar in Therapie wegen meiner Verlustangst und vor allem meiner Angst immer alles wissen zu müssen und der Angst etwas verheimlicht zu bekommen usw...es liegt viel in meiner Kindheit, besonders an meiner Mutter (Überbehütung, Kontrolle, aber auch zu viel Druck und Anspruchsdenken)
Ich bin mit meinem Partner nun wieder zusammen, nachdem wir getrennt waren und die Liebe hat einen wesentlich tieferen Stellenwert als vorher. Wir ziehen bald zusammen, ne tolle Wohnung haben wir schon. Wir lieben uns sehr und es gibt keinerlei Anzeichen oder Anlässe, die mich an seiner Liebe zweifeln lassen könnten...so wie viele hier, die schreiben, dass der Partner dies oder jenes tut....hab ich alles nicht...ich kontrolliere allerdings auch nicht, denn das schadet nur selbst und bringt nichts.
Seit der Vertragsunterzeichnung der Wohnung drehen meiner Gedanken durch, ich male mir ständig Dinge aus, sehe hinter jedem Sch....irgendwas negatives und weiß gar nicht mehr weiter...an manchen Tagen ist es so schlimm, dass ich denke halb durchzudrehen. Und:
Sobald es mir mal innerlich gut geht, ich gelöst und locker bin, fängt mein Kopf sofort an zu grübeln, was denn sein könnte oder was er wie gesagt hat und was das bedeutet oder oder ....was kann ich denn nur tun dagegen?
Habe das Gefühl ich stehe meinem Glück im Weg und kann nicht zulassen, dass es mir und uns gut geht.Alles wäre so schön!!
Hier einige Beispiel meiner Gedanken, die sich wieder um Verlust, Kontrolle usw..drehen...
- hat er noch Kontakte zu Frauen, die er mal kennengelernt hat?
- was macht er wenn er zu Hause ist?
- sein Telefon ist besetzt- mit wem telefoniert er? ... usw....
Alles mögliche geistert ständig, so dass ich fast schon unfähig bin zu arbeiten, weil das ganze Denken so sehr meine Energie raubt.
Was kann ich nur tun?
Vielleicht kann mir jemand von Euch helfen!
18.03.2010 18:18 • • 20.03.2010 #1
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