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Nach über 12 Jahren werde ich heute wieder einem Zahnarzt begegnen. Die letzten Wochen und Monate habe ich bereits mehrere Versuche unternommen, mit Zahnärzten in den Kontakt zu kommen, was leider daran scheiterte, dass niemand antwortete. Aber jetzt hatte ich es in einer Zahnklinik geschafft und eben heute den Beratungs-/Untersuchungstermin.

Einen Termin zu machen ist für mich zwar nicht der schwierigste Schritt, aber sicherlich ein sehr großer. Am schwierigsten ist es wohl, mir anhören zu müssen, was im Mund alles schlecht ist. Also die eigentliche Konfrontation mit dem Problemfeld. Ich hoffe, dass es halb so schlimm ist, wie ich in meiner Angst befürchte. Letztendlich wird es mich vermutlich sehr in der Angst triggern. Denn früher sagte der Zahnarzt, während er meinen Mund in Beschlag hatte, der Helferin alles, was das Problem ist und was gemacht werden muss.

Zum Glück wird es heute alles digital gemacht. Kein Herumstochern an meinen Zähnen. Dennoch, ich habe Scheu davor, es zu sehen. Ich gucke ja nicht mal zu Hause in den Spiegel. Denn ich könnte ja was sehen, was mich panisch machen könnte. Wie einmal vor geschätzt 15 Jahren. Da sah ich einen schwarzen Fleck an einem Backenzahn. Aber es stellte sich heraus, dass es kein fetter Karies, sondern nur verfärbte Ablagerungen waren. Als Raucher kommt das wohl vor. Zum Glück rauche ich nicht mehr.

Nun gut, ich versuche mein Angstlevel möglichst niedrig zu halten, denn das schlaucht sehr, ständig unter Anspannung zu sein. Deswegen lenke ich mich bis zum Termin ab. Auf das wichtigste für den Termin habe ich mich mental ja schon vorbereitet. Ich weiß, was ich fragen werde. Daher Augen zu und durch. Keinen Rückzieher machen. Denn es kann nichts schlimmes passieren, zumindest heute nicht.

Ich werde dann sagen, wie es gelaufen ist. Vielleicht hilft es ja anderen, die in einer ähnlichen Lage sind.

19.09.2019 10:48 • 04.03.2020 #1


37 Antworten ↓


Alles Gute, Zephyr.

A


Zahnarztangst in Angriff nehmen

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Nebenbei gesagt, hatte ich mehrere taube Zähne, was die Angst enorm befeuerte. Angst, die Zähne zu verlieren, weil der Nerv abstirbt. Diese Angst war wichtig, um mich der Zahnarztangst zu stellen. Doch mit Hilfe einer wirklich intensiven und extremen Ultraschallbehandlung ist diese Taubheit nun fast verschwunden. Ich behandle meine Zähne nun zwei mal täglich etwa 1h Stunde lang, anstatt nur 3-5 Minuten. Die Nerven erholen sich offensichtlich aufgrund dieser Behandlung, die auch in der Tiefe Bakterien abtötet.

Das gibt mir in jedem Fall Mut und nimmt etwas die Angst raus. Wer mehr zur Ultraschallbehandlung wissen will, schreibt mich per PN an.

Drueck die Daumen.....du schaffst das...

Ich drücke dir auch die Daumen und warte auf deinen Bericht.

Zitat von Zephyr:
Nebenbei gesagt, hatte ich mehrere taube Zähne, was die Angst enorm befeuerte. Angst, die Zähne zu verlieren, weil der Nerv abstirbt. Diese Angst war wichtig, um mich der Zahnarztangst zu stellen. Doch mit Hilfe einer wirklich intensiven und extremen Ultraschallbehandlung ist diese Taubheit nun fast verschwunden. Ich behandle meine Zähne nun zwei mal täglich etwa 1h Stunde lang, anstatt nur 3-5 Minuten. Die Nerven erholen sich offensichtlich aufgrund dieser Behandlung, die auch in der Tiefe Bakterien abtötet.Das gibt mir in jedem Fall Mut und nimmt etwas die Angst raus. Wer mehr zur Ultraschallbehandlung wissen will, schreibt mich per PN an.

Meinst du eine Parodontose Behandlung mit einem Ultraschallgerät?

Zitat von Lara1204:
Meinst du eine Parodontose Behandlung mit einem Ultraschallgerät?

Unter Anderem ja bzw. Jein. Das ist eine Ultraschallzahnbürste, arbeitet also nicht mechanisch, sondern mit Ultraschall. Damit bekam ich ebenso bereits das Zahnfleischbluten ganz weg, sprich die Parodontose wurde besser, ebenso sind vermutlich auch alle Entzündungen weg. Spüre zumindest nichts mehr, was entzündet sei.

Ja, die Zahnbürsten sind auch sehr gut. Verkaufen die auch in der Praxis.

So, ich bin wieder zurück.
Wie schon gedacht, wurde nach einer mittellangen Wartezeit zu Anfangs ein Röntgenbild gemacht. Als ich dann zum Chefarzt gerufen wurde, lag schon das Bild am Tisch. Zuerst wollte ich gar nicht hinsehen. Aber recht schnell sagte der dann von sich aus, dass ich im Grunde ein super Gebiss habe. Zähne und Kieferknochen sind alle in Ordnung. Das nahm die Anspannung schon mal raus.

Zudem ist er ein an sich sympathischer Mensch, der ebenso kein Blatt vor den Mund nimmt und sagt wie es ist. Z.B. sagte er in etwa (kein wörtliches Zitat), dass es in unserem Merkelstaat nun mal bzgl. Gesundheitsversorgung ziemlich sche**e sei und er z.B. wegen dummer Gesetze teils neue Geräte kaufen musste. Ich finde es gut, wenn es gesagt wird, wie es ist - also beide Seiten offen sagen können, was sie denken.

Nun, mein Problem sind die vier voll ausgebildeten Weisheitszähne, die besser unter Vollnarkose entfernt werden sollten, damit er da einfacher rankommt. Ebenso habe ich zwar eine leichte Parodontose, aber das sei bei Erwachsenen normal - 1-2 mm sind normal. Stärker betroffen sind die oberen Schneidezähne, aber ebenso nichts schlimmes. Also meine Zähne sind in keinster Weise gefährdet. Eine PA-Behandlung kann man dann aber nach der WZ-OP machen lassen. Zuvor müssen auf Grund einer Vorschrift zwar noch ein paar andere Sachen gemacht werden, aber das sollte alles von der GKV übernommen werden.

Einzig die Narkose wird mit großer Sicherheit nicht übernommen werden. Doch der Anästhesist, mit dem ich dann noch die Details zur Narkose durchging, hat mir in der Sache ein Sonderangebot gemacht. Er ging ganze 200 Euro im Preis runter. Dadurch ist es mit etwas Sparen im bezahlbaren Bereich.

Ansonsten werde ich wohl, wenn das alles gemacht ist, das Zahnfleisch bei den Schneidezähnen etwas nach unten legen lassen und die zwei unterschiedlich langen Schneidezähne mit so einem Lack in der Länge angleichen lassen. Da das aber nur kosmetische Sachen sind, muss ich das ebenso selbst bezahlen. Doch das ist es mir Wert. Ich brauche zwar keine Hollywoodzähne, was er auch machen könnte, aber dennoch möchte ich ein schönes Lächeln haben und nicht auf die leichte PA im Schneidezahnbereich angesprochen werden.

Wichtig ist jetzt eben nur, dass die Parodontose auf dem Stand gehalten wird, wie es ist, und die WZ eben raus sollen, da die keinen Platz im Kiefer haben.

Und ja, ich bin schon sehr erleichtert, dass alles offenbar gar nicht so tragisch ist, wie ich befürchtete.

Hast du mal gefragt wie die Erfolgsaussichten sind, wenn du das mit deinem Zahnfleisch machen lässt? Und er soll dir Fotos zeigen. Vorher / nachher.
Ich arbeite beim Zahnarzt und wir raten unseren Patienten sowas ab. Da hake mal bitte nochmal nach.

Rufe bei deiner Krankenkasse an wegen der Vollnakose! Entscheident ist die Diagnose. Dein Zahnarzt braucht nur an zu geben das die Verlagert sind, dann übernimmt die Krankenkasse das.

Ruhig mehr hinter Fragen

Und wegen der Merkel müssen die Praxen keine neuen Geräte an schaffen. Das hat ein anderen Hintergrund.

Zitat von Lara1204:
Hast du mal gefragt wie die Erfolgsaussichten sind, wenn du das mit deinem Zahnfleisch machen lässt? Und er soll dir Fotos zeigen. Vorher / nachher.

Er sagte, dass sich das mit dem Zahnfleisch wieder zurückbilden könnte, weil das Zahnfleisch ja auf dem Zahn wächst und das halt irgendwie wieder zurückgehen könnte. Habe ich nicht ganz so genau verstanden. Man müsse das eben aufklappen, nach unten bringen und sowas sagte er in etwa. (Leider ist meine Aufmerksamkeitsspanne nicht mehr allzu hoch gewesen... mit Schuld war die Angst, aber auch eine reizintensive Umgebung.)

Aber wie sonst soll man das Zahnfleisch wieder soweit über die Zähne bringen, damit das wieder schöner aussieht?
So wäre es schön: https://www.mta-portal.de/typo3temp/_pr...006724.jpg
So sieht es etwa bei mir aus: https://i.pinimg.com/originals/4f/b0/4a...f0ec4a.png

(Wow, das erste mal dass ich mir die Zähne wieder im Spiegel komplett angesehen habe. Dabei stelle ich nun Verfärbungen in den Kanten zwischen den Zähnen bei manchen fest. Aber sind sicher nur Verfärbungen, nichts schlimmes.)

Zitat von Lara1204:
Entscheident ist die Diagnose. Dein Zahnarzt braucht nur an zu geben das die Verlagert sind, dann übernimmt die Krankenkasse das.
Wirklich? Hmm, ich kann dem Zahnarzt ja mal anschreiben. Er sagte ja, wenn ich noch Fragen habe, kann ich ihm schreiben. Schreiben ist mir so und so lieber.

Zitat von Lara1204:
Ruhig mehr hinter Fragen

Ja, aber das kann ich in so einer Situation nur schlecht. Ich kann sehr schnell in die Emotion abrutschen, wenn ich in einem Gespräch überfordert werde.

Wenn es die Möglichkeit gibt, würde ich nun, weil ich nun sehr viel mutiger bin, sogar Bilder meiner Zähne privat jemanden zeigen, der Ahnung davon hat, und dessen Meinung anhören. Ich bin eben mehr ein Mensch, der mit Bildern und geschrieben Worten kommunizieren kann, als mit der gesprochenen Sprache.

Du musst es natürlich selbst entscheiden. Habe dich bestimmt auch verunsichert. Es ist aber nur meine Erfahrung. Er sagte ja auch : KÖNNTE. Das heißt, es ist ein Versuch.
Es gibt bestimmt auch Situationen wo es bei Patienten geklappt hat. Es ist aber auch eine OP.
Will dir da bestimmt keine Angst machen, möchte nur, daß du da nochmal eine Nacht drüber schläfst.
Und das zweite Bild finde ich absolut nicht schlimm. Da habe ich schon ganz andere Dinge gesehen.

Achja, was ich noch nicht erwähnt habe. Anders als im Internet gesagt, fand das Gespräch in einem Raum statt, in welchem so ein ZA-Stuhl stand, dessen Absauger alle paar Minuten automatisch saugte. Das hat mich ständig abgelenkt. Ebenso, dass immer wieder Leute rein kamen und rausgingen, also die ZA-Helferinnen. Als Autist und HSP ist das keine gute Umgebung, weil mich das wie gesagt ständig vom Gespräch ablenkt und ich halt hinsehen muss, was das ist. Es sind unnötige Reize. Zumal ich so und so mich bei einem Gespräch sehr konzentrieren muss, um in die Augen zu sehen, genau zuzuhören, Mimik richtig erkennen und verstehen zu können und all diesen Kram. Also das war negativ an der ganzen Sache.

Zitat:
Will dir da bestimmt keine Angst machen, möchte nur, daß du da nochmal eine Nacht drüber schläfst.

Nein, du machst mir keine Angst damit. Im Gegenteil, ich finde es sehr gut, wenn du mir solche Dinge sagst, weil ich dann mehr Informationen habe. Es ist mir wichtig, dass ich soviel weiß, wie ich erfahren kann. Ich will alles wissen, um dann am bestmöglichen entscheiden zu können.

Zitat von Lara1204:
Und das zweite Bild finde ich absolut nicht schlimm. Da habe ich schon ganz andere Dinge gesehen

Es ist nicht schlimm. Aber zumindest bei den sichtbaren Zähnen finde ich das sehr unschön. Ich möchte ein relativ schönes Lächeln haben.

Bei mir war es so, mein Psychiater hat mir ein Attest geschrieben, in dem stand, daß bei mir wegen meiner Zahnarztangst eine Behandlung in Vollnarkose indiziert ist, und meine Krankenkasse hat daraufhin die Kosten für die Vollnarkose übernommen.
Freut mich, daß deine Zähne doch besser in Ordnung sind, als du befürchtet hast.

Das heiß also, ich muss entweder diesen ZA dazu bringen, dass er das mit verlagerten WZ angibt, oder einen Psychiater finden, der mir eine ZA-Angst bescheinigt. Das mit der Angst wird nur schwierig, da ich immo relativ wenig Angst habe. Vermutlich aber auch nur, weil ich das alles heute eben geschafft habe. Wie ich die Angst aber kenne, kommt die spätestens dann wieder, wenn es ans Eingemachte geht. Zahnsteinentfernung war heute z.B. gar nicht Thema, aber das kann ich gar nicht ab.

Zudem denke ich jetzt dennoch wieder, dass mein Schneidezahn nicht so top ist. Damit will und werde ich bestimmt nicht mehr etwas abbeißen. Zurzeit schneide ich ja alles klein, um es so in den Mund stecken zu können.

Ich will einfach nur, dass ich am Ende weiß, ich kann mit meinen Zähnen in einen Apfel beißen, ohne dass da ein Zahn im Apfel stecken bleiben wird. Zudem ist das Zahnfleisch für mich eben ein großes Problem, auch wenn es noch nicht gefährlich ist.

So verschieden sind die Menschen, ich würde alles Mögliche auf mich nehmen, nur keine Vollnarkose.
Ganz sicher ließe ich mir erst einmal zwei Zähne ziehen und in einigen Wochen die nächsten.

Es freut mich, dass du den Zahnarzt gut hinter dich gebracht hast .

Zitat von kritisches_Auge:
So verschieden sind die Menschen, ich würde alles Mögliche auf mich nehmen, nur keine Vollnarkose.
Direkt gesagt, habe ich ein leichtes Unwohlsein bei einer Narkose, aber das ist nichts, was ich nicht überwinden könnte. Solange ich weiß, was dann gemacht wird, wie es abläuft, usw. - sprich ich im Sicheren bin, ist das kein Problem.

Das Schlimmste für mich ist wie gesagt die Zahnsteinentfernung, das Piksen auf den Zähnen, das Herumgetue im Mund. Dabei weiß ich nicht, wohin mit der Zunge, dann blutet es eventuell auch noch, oder es tut weh. Selbst wenn alles betäubt ist, spüre ich noch den Druck, den ich ebenso nicht ertragen kann. Viele bedenken das halt nicht, dass ich Autist und HSP bin und mir selbst leichter Druck weh tun kann. Früher durfte mich daher keiner Umarmen. Heute lasse ich es zu, wenn ich mich darauf einstellen kann.
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Hallo,
Ich kenne diese Angst nur zu gut.
Ich war vor einer Woche auch nach vielen Jahren das erste mal wieder beim Zahnarzt. Ein Röntgen fand auch statt und ich hatte einen stark entzündeten Zahn, das habe ich aber nicht gespürt weil er weiterbehandelt war.
Der wurde mir gestern gezogen. Das war eigentlich meine absolute Horrorvorstellung . Es war schon ein heftiger Eingriff.Ich glaube meine Angststärke lag bei 10. Aber der Arzt hat das echt super gemacht.
Es ist doch die Angst die viel größer ist und würde man regelmäßig hingehen wäre sie vielleicht auch nicht so groß.
Ich habe mir geschworen und bleibe jetzt dran.
An zwei Zähnen habe ich noch kleine Karies die muss noch gemacht werden.


Lg Meryem

Danke Meryem für deinen Erfahrungsaustausch.

Durch diese ganze Sache, besonders wegen dem Schock der Taubheit der Zähne, ist es mir viel bewusster geworden, dass ich sehr viel mehr für meine Zähne tun muss. Das mache ich jetzt auch.

Heute habe ich eine große Hürde geschafft. Eine sehr wichtige Hürde. Das gibt mir sehr viel Mut, das weiter zu machen und insbesondere all diese Schäden, die entstanden sind, beheben lassen zu wollen. Vielleicht schaffe ich es, wenn die grundlegenden Sachen via Narkose gemacht wurden, alles weitere ohne Narkose. Sprich einen ganz normalen Zahnarztbesuch, in welchem alles gecheckt wird und eventuell ein bisschen Zahnstein entfernt wird. Das ist ja mein Ziel. Ich will am Ende die Angst besiegen.

Leider werden auf diesem Weg durch die GKV Steine in den Weg geworfen. Die müssten nur einmal diese Sanierung bezahlen, dann müssten sie die nächsten Jahre fast gar nichts mehr zahlen, außer den Routinecheck einmal im Jahr, weil ich dann äußerst gut auf meine Zahngesundheit aufpassen werde. Zudem zahlten die die letzten ~12 Jahre keinen Cent an einen Zahnarzt. Die könnten daher das zahlen.

Es wäre halt gut, wenn das jetzt nicht am Geld scheitert. Denn jetzt habe ich den Mut und den Willen, das zu machen. Es wäre schade, wenn ich diesen nun wegen Finanzierungsprobleme verliere...

Zitat von Zephyr:
Das Schlimmste für mich ist wie gesagt die Zahnsteinentfernung, das Piksen auf den Zähnen, das Herumgetue im Mund. Dabei weiß ich nicht, wohin mit der Zunge, dann blutet es eventuell auch noch, oder es tut weh. Selbst wenn alles betäubt ist, spüre ich noch den Druck, den ich ebenso nicht ertragen kann. Viele bedenken das halt nicht, dass ich Autist und HSP bin und mir selbst leichter Druck weh tun kann. Früher durfte mich daher keiner Umarmen. Heute lasse ich es zu, wenn ich mich darauf einstellen kann.

Zahnsteinentfernen kann ich auch nicht aushalten, obwohl ich weder Autist noch HSP bin. Ich habe aber sehr empfindliche Zahnhälse und mir tut das Wasser, das zum Kühlen verwendet wird, immer sehr weh. Ich breche das nach 2-Zähnen immer ab. Zum Glück habe ich nur ganz wenig Zahnstein. Den entferne ich immer selbst.

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Mira Weyer
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