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Hallo Leute,
Ich weiß - ich habe die ähnliche Frage vor 8 Wochen bereits gestellt - habe aber meine Gedanken sortiert und die Situation hat sich geändert. Ich möchte eure ganz ehrliche Meinung dazu wissen! auch aus Erfahrungen raus.

- Ich habe ein 3. Jahre altes Kind das in Kindergarten geht seit September und es dort so liebt das er 7-14 Uhr bleibt. (12 Uhr war eigentlich geplant aber er bleibt dort so gerne daher haben wir vereinbart das er bis 14 Uhr bleiben kann)

- ich arbeite seit 3 Jahren im Betrieb meiner Eltern im Betrieb (Nix aufregendes) im Home Office für 2 kurze Vormittage. Ich habe dort keine sozial Kontakte, ein Büro gibt es zwar aber alles andere sind Außendienst Angestellte und ich bin im Innendienst alleine. Also ich bin komplett alleine.
Stunden aufstocken geht nicht da es wirtschaftlich nicht so gut läuft gerade

- ich hatte in den letzen 3 Jahren schon 2 Fehlgeburten in der 12. Woche, was mich dahin bringen das ich wieder hier bin. Habe seit dem starke Ängste und Panik Attacken

- ich habe studiert und mein alter Betrieb von vor der Elternzeit will das ich zurück komme und bietet mir einen top Job an auf Teilzeit 5 Tage 8-13 Uhr (passt mit den Kindergarten Zeiten)


Kurz zu mir: ich habe seit meinen Fehlgeburt und anderen schickschlägen Ängste und Panikattacke. Da ich den ganzen Tag alleine bin im Home Office und Haushalt und co mache, habe ich das Gefühl alles wieder schlimmer … hab keine soziale Kontakte, Kind „aus dem Haus“ der kommt um 14 Uhr heim hat gegessen und schläft bis 16 Uhr erstmal. Also 7-16 Uhr bin ich quasi alleine in Gedankenkarusel gefangen

Ich würde gerne zu meinem alten Job zurück, einfach wieder soziale Kontakte, nette Kollegen, netter Chef, tolle Aufgaben … was anderes sehen und hören wie Haushalt, Kinderwunsch und co.

Was denkt ihr, ist das nur ein kurzes Gefühl zum fliehen aus den Gedanken und nur kurzzeitig eine Lösung oder denkt ihr mehr soziale Kontakte und raus kommen was zu tuen zu haben würde mir gut tuen? Wie sind eure Erfahrungen damit?
Den ganzen Tag daheim zwischen Home Office und Bett macht mich fertig zurzeit …. 7-16 Uhr 5 Tage die Woche alleine …. Puh ich fühle mich so nutzlos, mein Mann geht arbeiten, mein Sohn geht in den Kindergarten und ich bin die wo zurück bleibt und eigentlich nur wartet das alle wieder heim kommen

Ja ich habe im Home Office was zu arbeiten aber nichts wo mich jetzt 8 Stunden täglich beschäftigen würden. Außerdem macht mir es wenig Spaß. Es fördert mich nicht und die Arbeit ist nach 2-3 Stunden erledigt. Dienstag und Mittwoch 10-12 Uhr und fertig.
Meine Eltern haben mir den Job gegeben damit sie Unterstützung haben und ich ein wenig verdienen. Ein win win Situation sozusagen, was auch okay war als mein Sohn eben noch klein war und nicht im Kindergarten war… aber jetzt ist er eben weg und ich soooo alleine …. Ja ich habe Freunde aber irgendwie sieht man sich echt selten und vieles läuft leider nur über Chat heutzutage und Nix regelmäßiges.
Mit anderen Mütter treffen ist für mich keine Lösung, ich will auch mal für mich raus und für mich was tuen … also es geht echt um das Thema arbeiten und eben ein wenig sich richten müssten und soziale Kontakte haben die geschäftlich sind.

07.10.2024 00:46 • 07.10.2024 #1


21 Antworten ↓


Zitat von Lvoe:
Wie sind eure Erfahrungen damit?

Dinge die den Alltag verändern sind gut geeignet für Angstpatienten, weil sie einen aus dem bisherigen Trott herausbringen in dem du deine Ängste durchlebst. Soziale Kontakte sind wichtig, denn jeder Impuls von außen, hält dich davon ab vor dich hinzugrübeln.

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Würde mir arbeiten helfen bei meiner Angst?

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@Vendetta1981 Das Problem ist bei mir wirklich aktuell, das Kind ist um 7:00 Uhr aus dem Haus mit dem Mann zusammen und da beginnt es eigentlich schon direkt mit meinen Ängsten und Panikattacken, und die Enten genau dann wenn ich meinen Sohn von Kindergarten abhole und er hier wieder bei mir ist. Das ist so schrecklich und ich war nie so ein Mensch, der ein Problem hatte, damit alleine zu sein. Ich arbeite dann so ein bisschen im Home-Office vor mich hin, mach ein bisschen Haushalt, koche ein bisschen für die nächsten paar Wochen vor. Steiger mich total in meine Gedanken rein, hab dann zwar mit meinen Freunden Kontakt aber heutzutage läuft ja so vieles, nur noch online bei uns. Da kann man 100 mal vorschlagen, dass man sich trifft und bekommt es trotzdem gefühlt nur einmal im Monat wenn überhaupt hin. Mich nervt die aktuelle Situation so sehr, aber auf anderer Seite habe ich natürlich auch Angst da arbeiten zu gehen, dass ich mich in irgendwas verwende und dann auf der Arbeit sitze und dort die ganzen Panikattacken habe. Aber ich muss einfach was in meinem Leben ändern, so kann das nicht weitergehen. Ich liege nachts wach und kann nicht einschlafen, weil ich Panik hab. Vor dem nächsten Tag, wieder alleine zu sein, wieder vergeht die Zeit nicht, wieder mehrere Panikattacken am Tag zu haben. Mich nervt die Situation selber so sehr irgendwie

Meine Eltern sagen immer zu mir, sei doch zufrieden. Du hast einen gut bezahlten Job im Home-Office und musst fast nicht arbeiten. Das machen wir damit es dir gut geht. Damit du keinen Stress hast. Damit du nach dir schauen kannst. Ja da haben sie ja recht, aber Irgendwie erfüllt mich das alles nicht.

Meiner Meinung nach (und aus meiner Erfahrung) kann die Arbeit helfen, ist aber keine dauerhafte Lösung, wenn du an Angst- und Panikattacken leidest.

@SecondName Danke für die Erfahrung. Tatsächlich habe ich diese Panikattacken eben, weil ich nicht weiß, was ich machen soll, arbeiten oder im Home-Office weiterhin nicht auf den Kinderwunsch konzentrieren. Dann aber vielleicht wieder eine Fehlgeburt haben und wieder ohne Zukunftsperspektive zu Hause zu sitzen und auch noch einen tollen Job absagen. ich denke seit vier Monaten an nichts anderes mehr. Ich kann jetzt auch meinen Chef nicht mehr lange hinhalten, das macht mich jetzt so langsam verrückt und ich glaube auch, dass ich deshalb aktuell so starke Panikattacken und Ängste den ganzen Tag habe. Ich muss das jetzt aus der Welt schaffen
Die Fehlgeburten waren für mich einfach so extrem schlimm, die haben mich psychisch komplett mitgenommen. Man hat sich so gefreut und hatte endlich wieder eine Perspektive im Leben und dann zieht das einem den Boden weg wenn es so ist…. Wer weiß, bis ich wieder schwanger werde, da kann auch locker sechs Monate ins Land gehen und ob es dann überhaupt hält….

@Lvoe hay! Ich würde das mit den neuen Job machen! Das bringt dich auf andere Gedanken und gibt dir auch mehr Lebensqualität zurück, da du nicht „unnötig“ zuhause rum sitzt. Du wirst dort neue Leihe kennenlernen und Anschluss finden. Deine Panikattacke und Ängste sollten dich davon nicht abhalten. Was ist das schlimmste was passieren kann? Vielleicht hast du auf der Arbeit mal eine Panikattacke. Und was wäre daran so schlimm? Schilder das deinem neuen Chef dann oder selbst, wenn du dann sagst, du willst das alles nicht mehr. Dann gehst du dort halt wieder weg. Aber wichtig ist es mal auszuprobieren. Vielleicht gehst du darin ja voll auf und deine Ängste sind passé? Dann wirst du froh sein es gemacht zu habe

Das mit den Fehlgeburten ist wirklich schlimm… auch da denke ich, das die „Ablenkung“ gut tun wird, auch wenn das natürlich nicht darüber hinweg helfen wird. Bist du in psychologischer Behandlung deswegen? Allgemein ist eine begleitende Therapie immer gut.

@Kirschblütex ich kenne meinen Chef schon seit fünf Jahren war jetzt drei Jahre in Elternzeit und meine beste Freundin arbeitet auch in dem Betrieb und sie hatte durch den Kinderwunsch sehr große psychische Probleme und hat mit dem Chef dann zusammen eine Lösung gefunden, wie sie trotzdem arbeiten kann. Ich bin deshalb am überlegen, ob ich nicht einfach mit offenen Karten spielen soll, bevor ich komme. Ob ich nicht mit ihm noch mal das Gespräch suchen soll und ihm einfach mal sagen soll was bei uns los ist ich hab bereit bin zu kommen natürlich. Ich denke er rechnet ja auch damit, dass wir vielleicht noch ein zweites Kind wollen, das ist ja kein Geheimnis, wenn man nur ein Kind hat. Er hat mir so einen tollen Job angeboten und auch ein so tolles Gehalt, er hat auch zu mir gesagt, er hat eine Tochter, die auch zwei Kinder hat und er hat es bei seiner Tochter gesehen, wie gut das tut mal wieder rauszukommen und er will mich auch fördern und will auch, dass ich endlich wieder Arbeiten komme und nicht nur daheim Sitze. Er sagte auch zu mir er will dass ich mit meinem Lohn zufrieden bin und ich am Monatsende auch merke, für was ich das tue. Dass ich eben gutes Geld am Monatsende habe. Er ist wirklich sehr menschlich und daher bin ich aktuell am überlegen, ob ich ihn nicht einfach heute anrufen soll und mit ihm vereinbart, dass wir uns treffen, die Tage und ich noch einmal mit ihm rede, dass ich halt eben diese Fehlgeburten hatte und ich einen Kinderwunsch habe. Aber auch bereits aus der Schwangerschaft vor drei Jahren weiß er, dass ich schwanger komplett durchgearbeitet habe und kein einzigen Tag mich krankgeschrieben habe. Ich denke als Chef rechnet man doch damit. Bin eine Angestellte mit 30 Jahren zurück. Nach der Elternzeit kommt, dass die eben dann auch ein zweites Kind will. Sonst hätte er mir doch gar nicht diesen Job angeboten, sondern hätte wahrscheinlich gesagt unter dem Motto, ja mal sehen und schaust halt mal wie wir’s machen und kommst zu deinem alten Lohn. Aber nein, er hat mir meinen Lohn erhöht und auch gesagt, er will, dass wir alle am Monatsende glücklich sind.

Auf der Arbeit hatte ich bisher noch keine Panikattacke in der Vergangenheit, das ist alles erst durch die ganze Elternzeit gekommen, durch die Ukraine Krise, durch die Fehlgeburt, durch die drei Jahre viel zu Hause mit Baby das anstrengend war. Irgendwie wünsche ich mir ein zweites Kind so sehr, dass es mich schon fast kaputt macht, Wir möchten auch nicht mehr so lange warten, sonst hätte ich gesagt ich geh arbeiten und wir probieren es in einem Jahr wieder aber wir warten ja schon seit drei Jahren eigentlich drauf

Nein, ich bin noch nicht in Behandlung, aber stehe auf der Warteliste.

@Kirschblütex das schlimme ist, auf einer Seite wünscht man sich wieder schwanger zu werden, aber auf der anderen Seite weiß man, vielleicht hält es wieder nicht, vielleicht geht es wieder ab. Dann weiß ich ganz genau sitze ich vielleicht noch ein Jahr zu Hause und bin immer noch in der gleichen Situation gefangen. Und diese Situation macht mir Angst

Wenn ich zum Beispiel immer drei Monaten schwanger werden würde, und das Kind wieder abgehen würde. Im dritten Monat, dann vergehen schon mal sechs Monate: und dann bin ich um sechs Monaten an dem gleichen Punkt, wie heute nur psychisch noch einen ganzen Stock weiter unten…

Deshalb bin ich am überlegen, ob wir das nicht einfach gut tut arbeiten zu gehen und wenn ich schwanger bin, ja dann wird das auch halten wenn es gesund ist und nicht abgehen nur weil ich arbeiten bin. Mein erstes Kind hat ja auch trotz Arbeit gehalten. Und bei den zwei Fehlgeburten bin ich zu Hause gewesen und es hat nicht gehalten.

@Lvoe Also ganz ehrlich, das was du schreibst klingt eigentlich total großartig! Du scheinst da einen so tollen Chef zu haben. Ich würde diese Chance nutzen. Und ich glaube es ist eine gute Idee mit offenen Karten zu spielen. Ich denke, dass dich das auch entlasten würde, da du dich nicht „verstecken“ musst oder dir Druck machen musst, dass du jetzt „funktionieren“ musst. Ich glaub eine Gespräch mit ihm wäre super.

@Lvoe Ich kenne mich bei Fehlgeburten natürlich nicht so aus und ich bin auch noch sehr jung, deswegen kann ich nur ansatzweise versuchen dich zu verstehen… aber ich denke, das sowas doch auch viel mit psychischer Gesundheit zu tun hat. Wenn du zuhause bist, dich nicht gut fühlst, Panikattacke hast etc. dann wird sich das auch auf deinen Körper auswirken. Und wie du gesagt hast, beim ersten Kind hat es trotz Arbeit geklappt. Wahrscheinlich, weil du dort diesen Stress nicht hattest. Wenn du noch ein Kind willst, musst du auf dich achten und schauen, dass es DIR gut geht und dann wird sich das auch auf deinen Körper niederschlagen. Also: sprich mit deinem Chef und leg die Karten auf den Tisch. Versucht es weiter mit dem schwanger werden und schau, das du auf dich siehst hörst. Ich denke, das du dich mit der Arbeit viel besser fühlen wirst.

Vielleicht würde dir ja ein Hund als neues Familienmitglied und gegen deine Ängste behilflich sein?

Dein Bauchgefühl sagt dir schon, dass es auf Dauer nicht besser wird. Wenn du eine andere Arbeit findest, bei der Kollegen und Vorgesetzte Verständnis für deine Krankheit haben, wäre das meiner Meinung nach einen Versuch wert. Optimal wäre das natürlich parallel mit einer psychologischen Begleitung.

Ich kann dir nur aus meiner Erfahrung sagen, dass es mir durch die Arbeit psychisch langsam besser ging. Natürlich war es anfangs auch anstrengend. Leider wurde ich damals von meinem Vorgesetzten rausgemobbt. Danach musste ich mich mit viel Papierkram rumschlagen – Arbeitsgericht, Rentenversicherung, Versorgungsamt, Krankenversicherung, und so weiter. Das hat mich etwas abgelenkt.

Leider habe ich aus Angst wegen der Rentenversicherung keine neue Arbeit gesucht, weil ich befürchtet habe, dass meine Erwerbsminderungsrente gefährdet würde. Dann kam Corona mit all den Isolationsmaßnahmen, und die Einnahme von Escitalopram hat mir den Rest gegeben. Während Corona habe ich es noch mit Johanniskraut versucht, aber das führte zu einer Magenschleimhautentzündung, die bis heute nicht richtig weggeht. Die tägliche Einsamkeit hatte ich versuchte durch eine Tagesstätte zu kompensieren, aber durch die Einahme Escitalopram bekam ich einen so starken Angstschock, dass ich es dorthin nicht mehr geschafft habe.

Daher rate ich dir: Solange du noch in der Lage bist, etwas zu ändern, tu es! Wenn du das Gefühl hast, dass es dir dadurch besser geht, dann ist es einen Versuch wert!

@vaccine sag ich auch aber mein Mann ist dagegen er mag keine Tiere

Besser arbeiten gehen als zuhause zu grübeln. Verschaffe dir wieder Erfolgsgefühle. Das kannst du bei der Arbeit.
Und nach zwei Fehlgeburten braucht dein Körper erst eine Pause, und die Psyche auch ...

Liebe Grüße
Kara

Hallo Leute, vielen Dank für alle guten Ratschläge und irgendwie ist es doch eindeutig und auch als ich meine Frage gestellt habe, war es doch schon eindeutig in meinem Kopf dass ich arbeiten muss wieder um rauszukommen. Also ist jetzt nicht so das ich jetzt nicht arbeite und daheim arbeitslos sitze. Das will ich jetzt noch erwähnen. Ich arbeite im Home-Office eben nur auf geringfügige Beschäftigung. Auf jeden Fall heute Morgen. 8:00 Uhr hab ich meinen Chef eine E-Mail geschrieben, dass er mir bitte anrufen soll, dass ich mit ihm sprechen möchte. Er hat mir dann auch gleich zurückgerufen und ich hab ihm gesagt, dass ich gerne mit zwei Tage die Woche beginnen möchte und er dann auch damit rechnen kann, dass ich mit den Stunden dann auf Vier Tage und irgendwann auf fünf Tage hochgehen. Ich muss mich jetzt erst mal wieder einfinden, auf Teilzeit arbeiten zu gehen und möchte nicht von null auf 100 direkt starten und dann merken, dass es vielleicht doch nichts ist. Hab ich ihm natürlich so direkt nicht gesagt. Erklärt das jetzt mit der Personalabteilung ab und ruft mir dann hoffentlich noch irgendwann heute zurück und gib mir grünes Licht, weil ich könnte dann sogar wenn alles okay ist nächste Woche am Montag schon für meine zwei Tage kommen. Und heute ist der erste Vormittag, wo ich irgendwie wieder Glücksgefühle habe und nicht so hoffnungslos zu Hause Sitze mit meinen Panikattacken im Bett liege. Sondern ich sitze wirklich zu Hause und hab gerade das erste Mal wieder ein positives Gefühl von Glück in mir drin. Jetzt warte ich natürlich nur noch auf die Rückmeldung, ob alles so klappt wie ich es mir vorstelle. Das hoffe ich sehr.

@Lvoe das wäre mir schnuppe, würde dir und deinem Junior sicherlich gut tun.
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Naja - du musst selbst wissen ob es dir gut tut. Das kann dir niemand anders eigentlich beantworten…

Mir hat das gut getan wieder zu arbeiten… bin extra aus dem Krankenstand Dezember 2023 zurück in den Job (100% Home Office) - aber geändert hatte sich an dem Sau laden nix.. im Gegenteil im Februar wurden 40 Leute entlassen inkls mir.

Ich hab zwar immer wieder Bewerbungsgespräche aber ich arbeite halt nicht unter dem was ich beim vorherigen Arbeitgeber hatte heißt aktuell zu Hause aber arbeiten würde ich gern.. das ist eine Aufgabe und lenkt ab.

@Nina2906
Zum Glück ist das keine Sauladen, in dem ich arbeite, sonst wäre ich dort auf jeden Fall nicht zurückgegangen. Wirtschaftlich sehr gut aufgestellt und aktuell auch komplett krisensicher. Sonst hätte ich diesen Schritt nie gemacht wenn ich dort nie so glücklich gewesen wäre

@Lvoe sei froh! Mittlerweile is der Laden insolvent. Eigentlich sollte ich froh sein.. aber naja die Arbeit hat Spaß gemacht die Umstände leider nicht.. wenn du ständig allem hinterher rennen musst um ans Ziel zu kommen frustriert das.

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Mira Weyer
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