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Hey. Ich melde mich mal wieder. Inzwischen sind die Angst Attaken zwar weniger intensiv geworden aber ich hab ein pasr kleinigkeiten die im Alltag unglaublich belastend sind und frage mich: Kennt dad jemand weiß jemand wie ich das reduzieren/überwinden kann?

1. Die Panische fast dchon paranoide Angst vor Schizophrenie und Psychose. Rational weiß ich ganz genau das ich ein unglaublich geringes Risko habe: Niemand (den ich kenne) aus der Familie der es hätte, keine Dro., kein Alk., kein Koffein. Jedoch durch mein Borderline dauer Stress auch wenn ich gute Skills an der hand habe die es reduzieren. Jedoch denk ich jeden Tag: Was wenn ich es werde? Mein Leben wäre vorbei. Was wenn ich jemanden in so einem zustand verletztr oder mir selbst was tue? Was wenn ich gleich stimmen höre? Zudem kommt dad ich durch dad Borderline Pseudohalluzinantionen habe das verstärkt natürlich die Angst ins unermessliche. Meine Wahrnehmung is so geschärft und gleichzeitig so benommen. Als wäre ich auf einem Trip. Ich fühle mich als hätte ich Dro. oder Alk. intus. Ich meide alle Themen wie Religion, politik etc weil ich sofort so sachen denke wie: Ich reg mich über ein Thema auf bsp politik und denk dann: Oh was wenn ich gleich ne psychose bekomme? Oder warum nervt mich das plötzlich so doll? Und so rutsch ich da rein in die angst spirale. Ich meide alles in der hinsicht. Ich hab so Panik. Ich verduch mit akzeptanz zu arbeiten wie : Wenn ich es bekomme merk ich es nicht also id doch ok. Bringt mir aber nix schon seit 6 Monaten. Hinzu kommen Konzentrationsprobleme/Gedächtnis. Ich fühle mich verwirrt und abwesend.

2. Angst vor der Angst :
Gestern haben wir gegrillt und als ich da saß mit meinen Freunden wurde mir ganz komisch wie als ob gleich was passiert. Und weil ich angst hatte das ich wieder ne panikattake bekomme und das gefühl das ich nach der ersten panikattake bekam als alles began wieder fühlen muss. Das wsr die reine pure hölle.


3. Wahrnehmung:
Unreal, benommen, schummrig, bedroht fast schon fühl ich mich. Manchmal seh ich dinge Schilder, Im tv irgendwas keine ahnung kann alles mögliche sein ubd es löst ein komisches gefühl aus. Irgendwie als würfe mein magen rebellieren? Das kann ich gar ned einordnen wo das hingehört.

4. Angst vor köperlichen krankheiten: Das nicht mehr normal. Pinkel ausgedrückt, google geöffnet, Hirnvenenthrombose wegen eiter in der wunde dies das Resultat: Paranoia panikattake. Und so bei gefühlt allem, bauchweh, herzrasen,husten etc. Das ist echt ein Horrirtrip jedesmal. Man muss dazu sagen das fing an nachdem meine Mama vor 5 Monaten an Krebs verstarb und ich sie 9 Monate pflegte. (Ich bin 22)

5. Ich bin am ende zwischen den dingen die ich aufgezählt habe schwankt es jeden Tag gefühlte 30 mal. Ich hab das gefühl den verstand zu verlieren. Achte enorm auf mich selbst wie ich mich verhalte, ob ich normale sätze schreibe, ob alles noch struktur hat wegen der Angst vor psychosen.

6. Die Angst sich selbst im Wahn oder im Affekt was tun

Kann mir bitte jemand sagen der sowas kennt? Der sich auch so fühlt? Wie kann ich das reduzieren? Was kann helfen? Bitte keine Medikamte. Irgendwie neue denkmuster oder sonstiges? Ich verzweifle bitte.

01.03.2024 11:00 • 02.03.2024 #1


4 Antworten ↓


@Lveet Blöde Antwort, aber:
Da kommt soviel zusammen, dass man dir nur den Rat geben kann, dich stationär behandeln zu lassen.
Da hilft nicht ein bisschen Meditation hier, ein bisschen Vitamin D da.
Da ist viel zu viel, auch was dir so passiert ist, was man nicht auf die Schnelle in ner ambulanten Therapie auffangen kann.
Daher mein Rat: stationär in eine Klinik.

A


Worst Case? Angst vor wahrem Alptraum

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Zitat von Lveet:
Was wenn ich es werde? Mein Leben wäre vorbei.

Also diese Aussage finde ich nicht fair gegenüber allen Psychotikern. Das Leben ist dann nicht vorbei. Man kann auch mit Psychose (gut) leben.
Zitat von Lveet:
Wenn ich es bekomme merk ich es nicht also id doch ok.

Doch, du merkst, wenn du psychotisch wirst. Meiner Erfahrung nach. Halluzinationen lassen sich gut von Pseudohalluzinationen unterscheiden (Realitätscheck). Und paranoide Gedanken bekommst du mit.

Eine Psychose wird übrigens medikamentös behandelt. Klar, wenn du dich gegen Medikamente wehren würdest, dann wärs schlimm für dich.
Aber warum solltest du? Die Medikamente sind gut wirksam und nehmen Leid und Symptome. Und mit ihnen kann man auch gut mit ner Psychose leben.

@Becky2024 hi danke erstmal für die antwort Ich meine mit der ersten Aussage ja auch MEIN Leben. Es wäre für mich dann furchtbar. Mir tun die leute mit psychosen leid weil ich mir vorstelle wie es sein muss das durch zu machen. Ich stelle es mir sehr schlimm vor. Und hab eben respekt vor der krankheit.

@Lveet Das kann ich verstehen, es ist auch eine schwere Erkrankung. Aber das Leben ist dann trotzdem nicht vorbei. Auch deins wäre es nicht. Eine Psychose ist eine Erkrankung wie viele andere auch. Vielleicht hilft dir das, wenn du dir das sagst.





Mira Weyer
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